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herr_bert schrieb Gerade eben:

Aber doch bestimmt mit einem Teil der Transfereinnahmen der Vorsaison, oder?

Ich nehme an, dass man mit weiterverkaufsbeteiligungen budgetierten kann, wenn der transfer schon fixiert ist (zB Keita). Alles andere wird die Bundesliga und ein Wirtschaftsprüfer (ich glaub, die lizenzunterlagen werden auch geprüft, oder?) nicht akzeptieren. Du kannst ja auch nicht mit irgendwelchen fiktiven ticketeinnahmen budgetieren.

Einnahmen der vorsaison kann man nicht in das budget vom nächsten Jahr nehmen. Wie soll das gehen? 

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Im ASB-Olymp
Rainman80 schrieb vor 12 Minuten:

Ich nehme an, dass man mit weiterverkaufsbeteiligungen budgetierten kann, wenn der transfer schon fixiert ist (zB Keita). Alles andere wird die Bundesliga und ein Wirtschaftsprüfer (ich glaub, die lizenzunterlagen werden auch geprüft, oder?) nicht akzeptieren. Du kannst ja auch nicht mit irgendwelchen fiktiven ticketeinnahmen budgetieren.

Einnahmen der vorsaison kann man nicht in das budget vom nächsten Jahr nehmen. Wie soll das gehen? 

Wie soll Salzburg sonst die 40Mio erreichen, wen RB davon nur 12 Mio zuschießen darf?

Ich meine die Überschüsse der Vorsaison, die jetzt auf einem Sparkonto in Salzburg parken, die wird man doch wohl ins neue Budget rechnen dürfen, zumindest einen Teil davon, oder?

Du meinst realistische Ticketeinnahmen oder, denn fiktiv sind sie ja bis zum jeweiligen Spieltag.
 

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easy, lucky, free
herr_bert schrieb vor 7 Minuten:

Wie soll Salzburg sonst die 40Mio erreichen, wen RB davon nur 12 Mio zuschießen darf?

Ich meine die Überschüsse der Vorsaison, die jetzt auf einem Sparkonto in Salzburg parken, die wird man doch wohl ins neue Budget rechnen dürfen, zumindest einen Teil davon, oder?

Du meinst realistische Ticketeinnahmen oder, denn fiktiv sind sie ja bis zum jeweiligen Spieltag.
 

ich vermut mal, dass die überschüsse aus dem vorjahr budgetiert werden können.

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herr_bert schrieb Gerade eben:

Wie soll Salzburg sonst die 40Mio erreichen, wen RB davon nur 12 Mio zuschießen darf?

Ich meine die Überschüsse der Vorsaison, die jetzt auf einem Sparkonto in Salzburg parken, die wird man doch wohl ins neue Budget rechnen dürfen, zumindest einen Teil davon, oder?

Du meinst realistische Ticketeinnahmen oder, denn fiktiv sind sie ja bis zum jeweiligen Spieltag.
 

Ein Budget besteht für mich aus einer Darstellung der laufenden einnahmen und ausgaben der saison (genauer gesagt Erlöse und Aufwendungen, sprich Gut Rechnung) und beinhaltet ev auch einen Finanzplan. Während das Cash des Vorjahres für letzteres relevant ist, hat es für das budget ieS keine Bedeutung. 

Keine Ahnung, wie die 40 Mio zusammenkommen. Ev hat man transfer auch derart verschoben , dass man auf die Summe kommt. Dazu müsste man die Verträge kennen,

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V.I.P.
Rainman80 schrieb vor 47 Minuten:

Ich nehme an, dass man mit weiterverkaufsbeteiligungen budgetierten kann, wenn der transfer schon fixiert ist (zB Keita). Alles andere wird die Bundesliga und ein Wirtschaftsprüfer (ich glaub, die lizenzunterlagen werden auch geprüft, oder?) nicht akzeptieren. Du kannst ja auch nicht mit irgendwelchen fiktiven ticketeinnahmen budgetieren.

Einnahmen der vorsaison kann man nicht in das budget vom nächsten Jahr nehmen. Wie soll das gehen? 

Da bist du aber auf einen kompletten Holzweg.

Natürlich kann man mit geplanten Eintrittserlösen das Budget ausgestalten; es muss halt nachvollziehbar und halbwegs realistisch sein. Wenn Salzburg plötzlich mit einem Zuschauerschnitt von 28.000 das Budget plant und abgibt, dann wird die Bundesliga sagen:" No way!" oder, wenn man davon ausgeht, jedes Cupspiel zuhause zu bestreiten und somit in jedem Spiel 8.000 Zuschauer zu begrüßen. Wenn man aber, durch verschiedene Faktoren, sagt, "Nächstes Jahr haben wir 1.000 Zuschauer mehr in unserem Stadion", dann wird das sehr wohl akzeptiert.
Es kann natürlich auch mit den Einnahmen der Vorsaison budgetiert werden bzw. genauer gesagt, mit dem Geld, das nun als Eigenkapital ausgewiesen ist. Wie? Indem ich ganz einfach sage, dass uns ein Verlust von 1 Million Euro am Ende der Saison bevorsteht, der dann halt vom Eigenkapital abgezogen wird.

 

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Gast Lemmy K
ummamitdaFrucht schrieb vor 3 Stunden:

Von Red Bull hab ich nur was von 2004 gefunden.

Wie geht das?Die gibt's erst seit der Saison 2005/06.

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Postinho

Rücklagen aus Transfers kann man sicher für das kommende Budget heranziehen. Wär ja unlogisch, Wenn nicht.

Was die Einnahmen aus Eintrittsgeldern betrifft, ist der Senat schon sehr genau. 

Beispiel: Bei uns wurde in der EL-Saison ein Schnitt von nur 1.000 Zuschauern busgetiert. Mehr wurde vom Senat nicht akzeptiert.

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Postinho
Hakuna Matata Arena schrieb vor 2 Stunden:

Wenn du auf Statistikseiten in der Zeit zurücksuchst, wird oft das aktuelle Logo für die ganze historie benutzt ;)

Sowie man auf diesen Seiten bei Ried auch für ältere Saisons das aktuelle Logo mit Guntamatic sieht, bei Admira mit Flyeralarm, Sturm mit dem aktuellen "Fahnenlogo" (zu CL-Zeiten wars anders), Austria aus den Stronach Jahren kein Memphis/Maga, beim FC Tirol jenes des heutigen Wackers etc.

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AlexR schrieb vor 5 Stunden:

Da bist du aber auf einen kompletten Holzweg.

Natürlich kann man mit geplanten Eintrittserlösen das Budget ausgestalten; es muss halt nachvollziehbar und halbwegs realistisch sein. Wenn Salzburg plötzlich mit einem Zuschauerschnitt von 28.000 das Budget plant und abgibt, dann wird die Bundesliga sagen:" No way!" oder, wenn man davon ausgeht, jedes Cupspiel zuhause zu bestreiten und somit in jedem Spiel 8.000 Zuschauer zu begrüßen. Wenn man aber, durch verschiedene Faktoren, sagt, "Nächstes Jahr haben wir 1.000 Zuschauer mehr in unserem Stadion", dann wird das sehr wohl akzeptiert.
Es kann natürlich auch mit den Einnahmen der Vorsaison budgetiert werden bzw. genauer gesagt, mit dem Geld, das nun als Eigenkapital ausgewiesen ist. Wie? Indem ich ganz einfach sage, dass uns ein Verlust von 1 Million Euro am Ende der Saison bevorsteht, der dann halt vom Eigenkapital abgezogen wird.

 

Ach Leute 

Es ging darum, Einnahmen oder Erlöse von einem Jahr in das nächste zu verschieben. Im konreten wie RBS zu dem hohen budget (iSv Einnahmen / Erlöse kommt). Die diskutanten kennen unterschied  zw budget und gewinn nicht).Das geht NICHT.

Du kannst natürlich einen Verlust in einem Jahr mit dem Gewinn des Vorjahres abdecken, aber da geht es um das Thema überschuldung (negatives eigenkapital). Andere baustelle. 

Edit: ausserdem sieht man einen gewinnvortrag im laufenden budget idR nicht, warum hat dann mattersburg ein laufendes negatives "budget" trotz positivem eigenkapital

Fiktive ticketerlöse = frei erfundene

Geplante, wahrscheinliche, aber noch nicht eingetretene ticketerlöse = noch nicht realisierte einnahmen

 

bearbeitet von Rainman80

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Rainman80 schrieb vor einer Stunde:

Ach Leute 

Es ging darum, Einnahmen oder Erlöse von einem Jahr in das nächste zu verschieben. Im konreten wie RBS zu dem hohen budget (iSv Einnahmen / Erlöse kommt). Die diskutanten kennen unterschied  zw budget und gewinn nicht).Das geht NICHT.

Du kannst natürlich einen Verlust in einem Jahr mit dem Gewinn des Vorjahres abdecken, aber da geht es um das Thema überschuldung (negatives eigenkapital). Andere baustelle. 

Hab jetzt nachgefragt, es geht. Muss auch, sonst wäre der neu eingeschlagene Weg von RBS sinnlos. Man will das Budget mit Transfererlösen auf dem Niveau halten, wurde auch so von den Offiziellen kommuniziert. Da man zukünftige Transfers schlecht budgetieren kann, kann man den Gewinn der Vorsaison, der am Konto liegt hernehmen.

Sonst wären in Wr. Neustadt die Lichter schon längst aus. Die hatten afaik das Stronach Geld auf einem Konto und immer wieder einen Teil in ihr Budget einfließen lassen. Nicht umsonst wurde vor ein oder zwei Jahren kommuniziert, dass das Stornach Geld mit dem sie immer budgetiert haben bald weg ist.
 

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herr_bert schrieb vor 56 Minuten:

Hab jetzt nachgefragt, es geht. Muss auch, sonst wäre der neu eingeschlagene Weg von RBS sinnlos. Man will das Budget mit Transfererlösen auf dem Niveau halten, wurde auch so von den Offiziellen kommuniziert. Da man zukünftige Transfers schlecht budgetieren kann, kann man den Gewinn der Vorsaison, der am Konto liegt hernehmen.

Sonst wären in Wr. Neustadt die Lichter schon längst aus. Die hatten afaik das Stronach Geld auf einem Konto und immer wieder einen Teil in ihr Budget einfließen lassen. Nicht umsonst wurde vor ein oder zwei Jahren kommuniziert, dass das Stornach Geld mit dem sie immer budgetiert haben bald weg ist.
 

Bei wem hast du nachgefragt, wenn ich fragen darf?

Was ist die Gegenleistung für das Geld vom Stronach? Sponsoring? Dann hat er das Geld wahrscheinlich vorab überwiesen und Neustadt erbringt die Werbeleistung über mehrere saisonen (vulgo Vorauszahlung). Dann wird der sponsoringerlös im budget der jeweiligen saison gezeigt. Das geht bei transfers nicht so einfach, ausser ich verschiebe den transfer über die vertraglichen Vereinbarungen von einer saison in die nächste (bei sommerwechseln).

Aber lassen wir es. Wir meinen ähnliches, aber kommen nicht ganz zusammen. 

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Rainman80 schrieb vor 1 Stunde:

Bei wem hast du nachgefragt, wenn ich fragen darf?

Was ist die Gegenleistung für das Geld vom Stronach? Sponsoring? Dann hat er das Geld wahrscheinlich vorab überwiesen und Neustadt erbringt die Werbeleistung über mehrere saisonen (vulgo Vorauszahlung). Dann wird der sponsoringerlös im budget der jeweiligen saison gezeigt. Das geht bei transfers nicht so einfach, ausser ich verschiebe den transfer über die vertraglichen Vereinbarungen von einer saison in die nächste (bei sommerwechseln).

Aber lassen wir es. Wir meinen ähnliches, aber kommen nicht ganz zusammen. 

Bei einem BWLer und eine wandelnden Sportlexikon mit speziellem Interesse Bundesliga.

Ich denke wir meinen verschiedenes.

Zum ersten, nien das Stronach Geld war kein Sponsoring mehr, da Magna nirgendwo mehr aufschien. Wie das bilanztechnisch eingeflossen ist weiß ich nicht.

Bei den Transfers mein ich es so:

Verein A hat einen Spieler verkauft  und erhält 20 Mio dafür, soweit so gut. Am Ende der Saison sind als Gewinn 15 Mio übergeblieben, die auf ein Festgeldkonto oder was weiß ich was eingezahlt wurden.

Vor der aktuellen Saison hat der Hauptsonsor angekündigt anstatt 10 Mio nur noch 5 zu zahlen, der Verein will sein Budget aber halten, also budgetiert er 5 Mio vom Festgeldkonto für die aktuelle Saison. 

Das ist mMn. weder ein fiktiver Wert noch sondern Rücklagen, die aufgebraucht werden. Das Geld ist ja da. Diese Spiel kann er so lange Spielen, bis diese Rücklagen aufgebraucht sind (in dem Fall 3 Jahre), oder er in einer Saison, durch Spielerverkäufe etc. wieder Gewinn macht und diesen auf das Festgeldkonto einzahlt.

Bin jetzt zwar kein BWLer, aber da dürfte die Bundesliga nichts dagegen haben, denn das Geld ist ja da. 

Das sollte ja das Modell sein, das Salzburg anstrebt und auch kommuniziert hat, RB zahlt nur noch 30%, der Rest muss aus Tickets,Spielerverkäufen etc gedeckt werden.

 

Ich hoffe meine Gedanken sind jetzt klarer, ansonsten werden wir einfach den Vorschlag aus deinem letzten Satz umsetzen.

bearbeitet von herr_bert

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ASB-Halbgott
Rainman80 schrieb am 1/5/2018 um 13:04 :

Ich nehme an, dass man mit weiterverkaufsbeteiligungen budgetierten kann, wenn der transfer schon fixiert ist (zB Keita). Alles andere wird die Bundesliga und ein Wirtschaftsprüfer (ich glaub, die lizenzunterlagen werden auch geprüft, oder?) nicht akzeptieren. Du kannst ja auch nicht mit irgendwelchen fiktiven ticketeinnahmen budgetieren.

Einnahmen der vorsaison kann man nicht in das budget vom nächsten Jahr nehmen. Wie soll das gehen? 

Rapid budgetierte vor einigen Jahren regelmäßig mit der EL Gruppenphase sonst hättwns bzw habens immer ein Minus geschrieben!

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Gump86 schrieb vor 52 Minuten:

Rapid budgetierte vor einigen Jahren regelmäßig mit der EL Gruppenphase sonst hättwns bzw habens immer ein Minus geschrieben!

eigentlich leiwand, dass sowas bei der Lizenzierung durchgeht :ratlos:

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