Der "unwichtige" Frage-Thread


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ASB-Gott
LarsUlrich schrieb vor 3 Stunden:

Gibts keinen bärlauch mehr im Prater? Bin die letzten Jahre da immer sehr erfolgreich beim pflücken gewesen und heuer is tote Hose :ratlos: 

Wahrscheinlich schon abgepflückt. Hier gab es den Bärlauch schon vor ein paar Wochen. 

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left hook to the body

Ich Hab drei Zuweisungen vom HNO bekommen. Auf zwei steht "Verdacht auf" und auf einer steht "fraglich". Was ist der Unterschied? Die Krankheit mit fraglich davor macht mir bissl Bauchweh..

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zeneize schrieb vor 1 Stunde:

Ich Hab drei Zuweisungen vom HNO bekommen. Auf zwei steht "Verdacht auf" und auf einer steht "fraglich". Was ist der Unterschied? Die Krankheit mit fraglich davor macht mir bissl Bauchweh..

Hätte gesagt "Verdacht auf" klingt konkreter, wo von einem Facharzt/Labor etc. nur noch die Bestätigung der Diagnose aussteht. 

Fraglich würd ich als "könnte sein" interpretieren. 

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left hook to the body
Neocon schrieb vor 23 Minuten:

Würde es fast sogar eher als "möchten wir ausschließen" interpretieren.

Also bin ich einfach an einen gründlichen HNO geraten? Ich hab in dieser Angelegenheit leider eine ziemliche Baustelle in Form einer Angststörung und mich zermürbt sowas.

E: Symptome und Krankheiten googlen ist der grindigste Zeitvertreib.

bearbeitet von zeneize

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Wien nur du allein!
zeneize schrieb vor 21 Minuten:

Also bin ich einfach an einen gründlichen HNO geraten? Ich hab in dieser Angelegenheit leider eine ziemliche Baustelle in Form einer Angststörung und mich zermürbt sowas.

Ich würd mir da jetzt keinen großen Kopf machen. Ein Arzt muss, auch aus haftungsrechtlichen Gründen, mögliche Diagnosen ausschließen. So ist auch belegt, dass er die schwerere Krankheit in Betracht gezogen und abklären hat lassen. Und das Finden einer Diagnose folgt oft einfach dem Ausschlussprinzip was es alles nicht ist.

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left hook to the body
Neocon schrieb vor 3 Minuten:

Ich würd mir da jetzt keinen großen Kopf machen. Ein Arzt muss, auch aus haftungsrechtlichen Gründen, mögliche Diagnosen ausschließen. So ist auch belegt, dass er die schwerere Krankheit in Betracht gezogen und abklären hat lassen. Und das Finden einer Diagnose folgt oft einfach dem Ausschlussprinzip was es alles nicht ist.

Danke. Das mit den haftungsrechtlichen Gründen kenn ich auch anders. Gibt auch Ärzte die sagen "scheiss dich nicht an, hier ein Gurgeltee."

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I Think I Lost My Headache
Neocon schrieb vor 14 Minuten:

Ich würd mir da jetzt keinen großen Kopf machen. Ein Arzt muss, auch aus haftungsrechtlichen Gründen, mögliche Diagnosen ausschließen. So ist auch belegt, dass er die schwerere Krankheit in Betracht gezogen und abklären hat lassen. Und das Finden einer Diagnose folgt oft einfach dem Ausschlussprinzip was es alles nicht ist.

Es gibt so viele Ärzte die einen scheiß drauf geben was der Patient wirklich hat, oft diverse Symptome auf die Psyche schiebt etc. Ist man raucher, liegt sowieso fast die Hälfte aller Symptome daran. 

Kenne selber Fälle wo Ärzte gravierende Anzeichen weggelächelt haben und z.B. einfach Xanax verschrieben haben gegen diese "psychische Ängste, die eh nichts sind". Ja, die Vorstufe von Speicheldrüsenkrebs behandelt man mit Xanax. :lol: :facepalm: 

Aber ja, besser der Arzt schaut genauer und lässt alles zur Sicherheit abklären. Wird schon werden :super:  

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Wien nur du allein!

Schleißige Ärzte gibts natürlich auch immer. Wobei 99% der Diagnosen bzw. Nicht-Diagnosen aus haftungsrechtlicher Sicht egal sind. Wenn mir der Arzt wegen meines Hustens einen Gurgeltee verschreibt und ich 3 Tage später mit einer Lungenentzündung liege, ist das zwar oasch aber wird wohl niemals bei Gericht landen. Aber wenn schwerwiegende Erkrankungen übersehen bzw. nicht abgeklärt werden, kann das auch rechtliche Folgen für den Arzt haben.

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Im ASB-Olymp
Neocon schrieb vor 7 Stunden:

Schleißige Ärzte gibts natürlich auch immer. Wobei 99% der Diagnosen bzw. Nicht-Diagnosen aus haftungsrechtlicher Sicht egal sind. Wenn mir der Arzt wegen meines Hustens einen Gurgeltee verschreibt und ich 3 Tage später mit einer Lungenentzündung liege, ist das zwar oasch aber wird wohl niemals bei Gericht landen. Aber wenn schwerwiegende Erkrankungen übersehen bzw. nicht abgeklärt werden, kann das auch rechtliche Folgen für den Arzt haben.

Ja, in der Tat!

Ich kenne einen Fall, bei dem der Arzt eine tiefliegende Venentrhombose nicht erkannt und auch keine weiterführende Untersuchung empfohlen hat. Der Patient erlitt dann eine Lungenembolie und ist an den Folgen am nächsten Tag verstorben.

Der Arzt wurde dann verurteilt (allerdings nur zivilrechtlich).

bearbeitet von HMF

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I'll be back!
zeneize schrieb vor 8 Stunden:

Also bin ich einfach an einen gründlichen HNO geraten? Ich hab in dieser Angelegenheit leider eine ziemliche Baustelle in Form einer Angststörung und mich zermürbt sowas.

E: Symptome und Krankheiten googlen ist der grindigste Zeitvertreib.

bist in behandlung wegen schwindel?

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Iniesta schrieb vor 2 Stunden:

bist in behandlung wegen schwindel?

Ich hatte vor zehn Jahren zirka einen lästigen Schwindel der über Wochen ging. Der Hausarzt hat mich daraufhin zum Augenarzt geschickt, der hat keinen Druck auf den Augen erkennen können. Daraufhin wurde ich zum Hirn CT geschickt, Verdacht auf MS, Befund aber zum Glück unauffällig.

Der Schwindel ging irgendwann wieder und kam nach einigen Monaten wieder für ein paar Stunden. Vor über einem Jahr hatte ich meinen letzten Brainfog.

Org dass du das ansprichst. Ich hab zwei weitere Freunde die an Hypochondrie leiden und auch die hatten ihre Schwindelepisode vor einigen Jahren.

E: die Zeit von Überweisung mit Verdacht auf MS bis zur Befundübergabe war für mich die Hölle. Die Augenärztin war zwar so lieb und hat gesagt "Bitte googlens des ned." aber Jo eh, natürlich  "muss" ich wissen um was es geht.

bearbeitet von zeneize

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I'll be back!

sollte alkoholkonsum den schwindel zumindest für einige stunden verschwinden lassen kann es gut sein dass da 1 angststörung dahinter steckt. aber das ist trotzdem kein grund um deshalb mehr zu trinken, weil das die probleme dann nur auf 1 andere ebene verlagert.

hab 1 gute freundin die das bei ihrem essentiellen tremor so handhabt und wo die hände sonst zu stark zittern wodurch die feinmotorik eingeschränkt wird. ist halt insofern oasch weil dass dann früher oder später recht zuverlässig in alkoholbedingte krankheiten oder sucht führt.

aber kann natürlich vieles als auslöser dienen. von orthopädischen problemen über probleme mit dem hno-bereich (benigner lagerungsschwindel, morbus meniere, ich glaub selbst chronische nebenhöhlenentzündung sorgt für diese symptome), stress, psychische erkrankungen bis hin zu neurologischen problemen wo dann von problemen mit dem gleichgewichtsnerv über borreliose und MS fast alles sein kann.

hatte den spaß vor etwa 4-5 jahren relativ stark. aktuell aber nicht mehr, was es ausgelöst hat weiß ich bis heute nicht genau, aber ich nehme an dass ich 1 unentdeckt gebliebene borreliose hatte die dann zu neurologischen symptomen und den typischen wandernden muskel- und gelenksschmerzen geführt hatte. hatte dann auf verdacht 1 antibiotika-therapie gemacht, weil ich die schmerzen nimmer ausgehalten hab und sie mich am arbeiten gehindert haben. die symptome sind dann langsam besser geworden, aber der schwindel ist hartnäckig und kann dann auch in 1 angststörung übergehen. 

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ASB-Gott
zeneize schrieb vor 17 Stunden:

Ich hatte vor zehn Jahren zirka einen lästigen Schwindel der über Wochen ging. Der Hausarzt hat mich daraufhin zum Augenarzt geschickt, der hat keinen Druck auf den Augen erkennen können. Daraufhin wurde ich zum Hirn CT geschickt, Verdacht auf MS, Befund aber zum Glück unauffällig.

Der Schwindel ging irgendwann wieder und kam nach einigen Monaten wieder für ein paar Stunden. Vor über einem Jahr hatte ich meinen letzten Brainfog.

Org dass du das ansprichst. Ich hab zwei weitere Freunde die an Hypochondrie leiden und auch die hatten ihre Schwindelepisode vor einigen Jahren.

E: die Zeit von Überweisung mit Verdacht auf MS bis zur Befundübergabe war für mich die Hölle. Die Augenärztin war zwar so lieb und hat gesagt "Bitte googlens des ned." aber Jo eh, natürlich  "muss" ich wissen um was es geht.

Da kann ich dich gut verstehen - ich habe immer wieder Probleme mit Lagerungsschwindel (meistens so 1x / Jahr für ein paar Wochen). Ich weiß, dass es grundsätzlich harmlos ist und eben keine "richtige Erkankung" dahinter steckt, aber jedes Mal wenn ich wieder so eine Phase habe, ist es ein Horror, weil man Angst hat sich in der Nacht irgendwie zu bewegen, sich zu Bücken etc. weil das jedes Mal einen Schwindelanfall auslöst (im Worst Case kann ich auch hinfliegen). Bin dann immer massiv angespannt.  

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aurinko schrieb vor 22 Minuten:

Da kann ich dich gut verstehen - ich habe immer wieder Probleme mit Lagerungsschwindel (meistens so 1x / Jahr für ein paar Wochen). Ich weiß, dass es grundsätzlich harmlos ist und eben keine "richtige Erkankung" dahinter steckt, aber jedes Mal wenn ich wieder so eine Phase habe, ist es ein Horror, weil man Angst hat sich in der Nacht irgendwie zu bewegen, sich zu Bücken etc. weil das jedes Mal einen Schwindelanfall auslöst (im Worst Case kann ich auch hinfliegen). Bin dann immer massiv angespannt.  

Ich hatte nicht Angst hinzufallen, sondern Angst dass erstens was mit mir nicht stimmt und zweitens dass die Leute glauben, dass ich angesoffen bin. Es war neben Schwindel eher auch das Gefühl nicht Teil der Umwelt zu sein. Als würde man mit Gehörschutz herumlaufen.

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