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... und ein Fußball-Team zu supporten

tja, solang einem rechtskräftig verurteilten noch blinde solidarität versichert und gelebt wird (und somit auch kein mentalitätswandel der führenden fangruppe zu erwarten ist), wird der verein wohl eher variante eins bevorzugen und ich könnte ihm deswegen noch nicht mal böse sein.

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Grantscherm

Es ist extremst wichtig für Junge Fans 8-14 wie die Stimmung / Choreos / Pyro ist. Denen interessiert es vl 20% wie die Austria spielt ob Suttner spielt oder Gorgon. der Rest ist die Stimmung und die Atmosphäre die sie genießen.

na gut, das erklärt auch den jahrelangen, vollkommen am thema vorbeiführenden support. sprich, die mannschaft drückt aufs tor und der mittelblock singt oweoweoweowaaaaa oder so an schas. sagt ja in diesem fanatics film selbst der capo, der sich nun auch einem neuen leben ohne austria widmet (http://www.heute.at/sport/fussball/bundesliga/art56243,1112295) daß ihn das geschehen am feld nur wenig interessiert. finde ich persönlich bedenklich. das wäre wie wenn ich jede woche zum grillwettbewerb gehe, weil ich den geileren griller als die anderen haben will, aber eh kein fleisch esse.

Popularisiert

meinst du fußball ist der populärste sport oder fußball polarisiert. dein wort gibts nicht. ;)

bearbeitet von Pompfinewra

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Kategrie D - Hooligan

Weil hier immer von "Neuausrichtung der Fanarbeit" die Rede ist würden mich die konkreten Wünsche interessieren.

Weil recht viel mehr als der Austausch der handelnden Personen und die Suche des Dialogs (der dann eh oft nicht angenommen wird) habe ich noch nicht herausgelesen.

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Grantscherm

Das ist richtig. A paar Jahre den wichtigen Fan raushängen, sich wichtig machen und dann auf amoi siehst solche Leut nie wieder. Ganz korrekt aufn Punkt gebracht !

siehst, darum gings mir in dem post über meine "fankarriere".

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Brunner Veilchen

Glaub ich nicht, wird es zu 100% wieder geben.

Ned böse sein, auch wenn wenn das stimmen würde, wäre das deren ihr Problem.

Die Wiener Austria ist immer noch ein Fußball-Verein. Nur weil ein paar glauben, dass der Fußball im Stadion Nebensache ist, ist das noch lange nicht so.

Choreos und gute Stimmung im Stadion sind toll, keine Frage, aber es ist nur ein toller Nebeneffekt.

Es geht trotzdem noch um Fußball.

:clap: :clap: :clap::allaaah: :allaaah: :allaaah:

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Austria Wien - what else ??

Wow, anderen asoziales Verhalten vorwerfen und dann selbst nicht ohne Beschimpfungen auskommen, gratuliere! :super:

Und sorry, aber bei solchen Individuen wie den Kohlruss oder Trimmel kann man nur von Ausradieren sprechen weil diese Typen in ihrer Position einfach sowas von komplett fehl am Platz sind und unsere Fanszene mehr und mehr zugrunde richten und daher schnellstmöglichst entfernt gehören! Niemand behauptet dass in unserer Fanszene alle Lämmchen sind und sicher sind viele HV's auch völlig berechtigt, aber der Kleinkrieg den die beiden (+MK) seit Jahren gegen die organisierte Fanszene führen ist einfach nur lächerlich und hat uns letztendlich dorthin gebracht wo wir jetzt stehen:

Und das ist die grosse Lüge, die diverse Fanklubs verbreiten, um nicht zugeben zu müssen, das sie in erster Linie selbst an der situation schuld sind.

Die Fanklubs und der Verein hatten jahrelang ein gutes Verhältnis zueinander, jedoch wurde dieses von "den besten Fans" auf der Tribüne in Eigenregie selbst zerstört. Trotz unzähliger Chancen, die man bekommen hat, trotz vieler gespräche die man mit Fanklubvertretern geführt hat, wurden die Ausschreitungen und negativen Vorfälle nicht weniger, sondern immer mehr.

Das führte zur Stadionsperre in der EL, zu andauernden hohen Geldstrafen, und was hat sich in der Fanszene geändert ?? Gar nix, es wurde lustig weitergemacht, hauptsache man kann sich ausleben.

Und irgendwann war halt für die Austria Schluss mit lustig, und man sah sich gezwungen die Konsequenzen zu ziehen.

Statt den fehler bei den Fanklubs bzw einem teil ihrer mitglieder zu suchen, wird gebetsmühlenartig die Lüge : Der Verein will die fanszene zerstören, heruntergeleiert.

Warum gabs auf der West seinerzeit nur einen minimalen Konflikt zwischen den fanklubs und dem Verein, im gegensatz zu dem was alles passiert ist, seit man auf der Ost zu Hause ist ?? (Obwohl es auch da in den ersten ein bis zwei Jahren recht gut gelaufen ist)

Weil sich einige Fanklubs profilieren wollten, und es dem grünen Block West gleichtun wollen. Erlebnis orientierung um jeden Preis.

Scheiss auf die anderen Fans, scheiss auf den verein. Wichtig ist einzig und allein die "Ultra Szene"

Und weil sich der Verein nach langem zuschaun und dem vergeblichen hoffen auf Vernunft nicht mehr auf den kopf scheissen lässt, ist der böse Verein schuld.

Dazu das (an den Haaren herbeigezogene) herumgejammere: wir werden wie Red bull Salzburg. (Denn die sind uns inzwischen schon um Welten voraus)

Ist mir allemal lieber, als es dem selbstverliebten grünen Anhang gleichzutun. Die feiern 90 minuten sich selbst, unabhängig vom Ergebniss. NEIN DANKE !!

Ich bin mir sicher, das Dir jede Selbstreflexion fehlt , um zu erkennen, wie lächerlich unsere jetzige Fanszene ist.

bearbeitet von Papa_Breitfuss

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Bunter Hund im ASB

Wenn ich diesen Unsinn bezüglich "wegen Choreos und Stimmung kommen die jungen Fans ins Stadion" etc. lese, dann frage ich mich, in welcher Welt lebt man denn? Meine Enkeln sind Austrianer, weil der Opa es ist und der Bub, der selber Fußball bei SV Donau spielt, hat auf seinem Kasten in seinem Zimmer nur Fußballspieler von Austria oder OM hängen. Choreo findet er auch schön, aber ins Schwärmen kommt er, wenn er von seinen Lieblingsspielern spricht und über die Tore und Siege berichten kann. Seine Klassenkameraden kommen mit Bayern, -Inter, -Milan, -BVB, -Austria oder Rapid Leiberln in die Schule und reden über ihre Lieblingsspieler oder eben auch über die Spiele. Auch hier geht es darum, wer besser ist, Salzburg, Rapid oder Austria, aber nicht, wer die besten Choreos hatte oder über Stimmungen im Stadion.

Die meisten Austrianer, auch die hier schreiben, kamen wegen des Fußballs oder wegen der Spieler ins Stadion und nicht wegen der Stimmung. Und das Stadion ist nur dann voll zu bekommen, wenn der Fußball ansehnlich ist und die Erfolge da sind.

Sicher ist Stimmung auch wichtig, aber z.B. die Bayern haben das Stadion auf Monate/Jahre hinaus immer ausverkauft, nicht weil dort die Choreos oder die Stimmung so wahnsinnig toll ist, sondern weil der Verein tollen Fußball bietet und Stars dort zu sehen sind.

Ich mag durchaus Choreos, aber als ich anfing, zur Austria zu gehen, gab es nichts davon und das Praterstadion war voll oder gut besucht und gefreut hat man sich ausschließlich auf die Mannschaft oder auf einen Sieg.

Jetzt kann man den Bogen spannen, vom Opa zum Enkel. Das einzige, was sich sehr verändert hat, ist der Kult um die Spieler und die Möglichkeit, Spiele im Fernsehen usw. zu sehen.

Wunderbar und treffend! Choreografien kann man besser bei Holyday on Ice bewundern!

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Dauer-ASB-Surfer

Er hat schon recht, die Stimmung im Stadion ist ein wichtiger Aspekt, zumindest für mich, diese friedhofsstimmung zur Zeit macht einfach keinen Spaß .

Wenn es mir nur ums Spiel an sich gehen würde, kann man gleich zuhause bleiben und es sich auf sky anschauen.

Es gibt natürlich auch Leute, die diese Meinung nicht teilen und nur wegen der Austria ins Stadion gehen, auf der anderen Seite gibt's aber die, denen die Stimmung wichtig ist und sich in der jetzigen Situation das Geld lieber sparen.

Mir als Student gibt der Besuch eines Austria Spieles zur Zeit absolut gar nichts, da versauf ich das Geld lieber in der pratersauna oder lad meine Freundin ins Kino ein, als ins Stadion zu gehen.

kann man eigentlich nur zustimmen. Das schlimmste ist einfach dass der Verein alles Fanbezogene so schlecht kommuniziert. Manchmal denk ich mir echt denen wärs am liebsten wenn sie so wie im TV ein "Bitte Klatschen" schild aufhängen würden. Fußballklubs leben nunmal davon dass sie Fans haben man muss einfach ein gewissen gleichgewicht finden denn im moment steuern wir auf RB level zu. Man muss ja nicht in einer scheinheiligkeit ala hütteldorf leben aber in letzer zeit denk ich mir echt man will reine Konsumenten auf den tribünen.

Natürlich muss der Fußball im vordergrund stehen aber ein Fußball verein muss einfach für die Mitglieder/Fans da sein und nicht umgekehrt (wenn man das anders sieht is man in Wals Sitzenheim wohl besser aufgehoben). Das ist das was den Fußball von anderen sportarten eigentlich abheben sollte

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Im ASB-Olymp

ich wurde in dieser saison zum austrianer. http://www.austria-archiv.at/saison.php?Saison_ID=73

unbeinflußt vom papa, weil dem der österreichische fußball wurscht ist. kein pyro, keine choreos. dafür schneckerl und tibor. :love: austria wien gegen union wels vor 3.000 hansln. und ich bin noch immer dabei. ;)

Keine Ahnung wieso, aber das Freundschaftsspiel gegen Ungarn 83 ist das einzige an das ich mich ganz konkret erinnere aus der Ära - vielleicht weil ein paar Tage später zu Arbeiten begonnen hab, wasweißi... -, war a schöne Zeit....

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Danke für alles und viel Erfolg!

Nun, geschlossene Gesänge täten ja schon reichen (wobei ich halt sehr auf die Choreos stehe, die gehen mir extrem ab). Aber die wird's auch wenn es sportlich besser läuft in dieser Form nicht mehr geben, wenn man nicht endlich eine ordentliche Fanarbeit betreibt (und unter Fanarbeit verstehe ich nicht, wahllos Hausverbote zu erteilen).

Also mir zB ist es nicht egal, wenn ein Großteil der ganz jungen Leute lieber nach Hütteldorf geht, weil dort einfach das Erlebnis Fußball ein interessanteres ist. Die Buben die väterlicherseits beeinflusst werden nehmen wir aus, aber der Rest der eigentlich Unentschlossenen tendiert dann eher Richtung Westen. Und bei RBS zB stimmt für mich das Gesamtpaket nicht. Toller Fußball, keine Frage. Aber die Atmosphäre im Stadion nervt mich und das will ich bei uns nicht haben.

:notsure:

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Und das ist die grosse Lüge, die diverse Fanklubs verbreiten, um nicht zugeben zu müssen, das sie in erster Linie selbst an der situation schuld sind.

Die Fanklubs und der Verein hatten jahrelang ein gutes Verhältnis zueinander, jedoch wurde dieses von "den besten Fans" auf der Tribüne in Eigenregie selbst zerstört. Trotz unzähliger Chancen, die man bekommen hat, trotz vieler gespräche die man mit Fanklubvertretern geführt hat, wurden die Ausschreitungen und negativen Vorfälle nicht weniger, sondern immer mehr.

Das führte zur Stadionsperre in der EL, zu andauernden hohen Geldstrafen, und was hat sich in der Fanszene geändert ?? Gar nix, es wurde lustig weitergemacht, hauptsache man kann sich ausleben.

Und irgendwann war halt für die Austria Schluss mit lustig, und man sah sich gezwungen die Konsequenzen zu ziehen.

Statt den fehler bei den Fanklubs bzw einem teil ihrer mitglieder zu suchen, wird gebetsmühlenartig die Lüge : Der Verein will die fanszene zerstören, heruntergeleiert.

Warum gabs auf der West seinerzeit nur einen minimalen Konflikt zwischen den fanklubs und dem Verein, im gegensatz zu dem was alles passiert ist, seit man auf der Ost zu Hause ist ?? (Obwohl es auch da in den ersten ein bis zwei Jahren recht gut gelaufen ist)

Weil sich einige Fanklubs profilieren wollten, und es dem grünen Block West gleichtun wollen. Erlebnis orientierung um jeden Preis.

Scheiss auf die anderen Fans, scheiss auf den verein. Wichtig ist einzig und allein die "Ultra Szene"

Und weil sich der Verein nach langem zuschaun und dem vergeblichen hoffen auf Vernunft nicht mehr auf den kopf scheissen lässt, ist der böse Verein schuld.

Dazu das (an den Haaren herbeigezogene) herumgejammere: wir werden wie Red bull Salzburg. (Denn die sind uns inzwischen schon um Welten voraus)

Ist mir allemal lieber, als es dem selbstverliebten grünen Anhang gleichzutun. Die feiern 90 minuten sich selbst, unabhängig vom Ergebniss. NEIN DANKE !!

Ich bin mir sicher, das Dir jede Selbstreflexion fehlt , um zu erkennen, wie lächerlich unsere jetzige Fanszene ist.

Natürlich wurden (sehr viele) Fehler seitens der Szene gemacht. Die heutige "Szene" mit der damaligen Fanszene der West zu vergleichen ist mMn aber völlig falsch. Die Masse an ultraorientierten Fans gab es mMn nicht in dem Ausmaß wie heute. Und warum krampfhaft versucht wird den BW ins Spiel zu bringen bleibt mir auch ein Rätsel?!?!?! Oder glaubst du der BW hat den "Ultrastyle" erfunden???

Ich teile deine Meinung, dass manche FC's sich (die Szene) zu wichtig sehen bzw. den Sinn, die Aufgaben eines FC's vergessen haben. Aber ganz ehrlich, wenn Inferno auf leeren Sessel ihren Fetzen abnehmen müssen, ist das mMn auch ein Arbeiten gg. die eigenen Fans!

Die Hauptschuld an unserer Situation tragen ganz klar die Leute die dem Verein Schaden zugefügt haben!!! In manchen Situationen fehlt dem Verein aber auch das Fingerspitzengefühl.

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Kategrie D - Hooligan

kann man eigentlich nur zustimmen. Das schlimmste ist einfach dass der Verein alles Fanbezogene so schlecht kommuniziert. Manchmal denk ich mir echt denen wärs am liebsten wenn sie so wie im TV ein "Bitte Klatschen" schild aufhängen würden. Fußballklubs leben nunmal davon dass sie Fans haben man muss einfach ein gewissen gleichgewicht finden denn im moment steuern wir auf RB level zu. Man muss ja nicht in einer scheinheiligkeit ala hütteldorf leben aber in letzer zeit denk ich mir echt man will reine Konsumenten auf den tribünen.

Natürlich muss der Fußball im vordergrund stehen aber ein Fußball verein muss einfach für die Mitglieder/Fans da sein und nicht umgekehrt (wenn man das anders sieht is man in Wals Sitzenheim wohl besser aufgehoben). Das ist das was den Fußball von anderen sportarten eigentlich abheben sollte

Bin ich jetzt ein Konsument nur weil von mir im Stadion keine Politik und keine Gewalt ausgeht?

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(╯°□°)╯ ┻━┻

ich verstehe diesen Beißreflex bzgl. den Ultras einfach nicht.

findet man so etwas nicht leiwand bzw. macht das einen Stadionbesuch wirklich nicht interessanter?

Ultras generell als Krawalhefenhooligans abzustempeln ist einfach falsch.

bearbeitet von naketano

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Waldorf&Statlers Kommentar - siehe Signatur!

Solang man in ein wohl ca. 3 -4 Jahren auf einen gestandenen Kicker oder mehr an Strafen kommt, können mich die diversen Ultras mal papierln um es nett zu formulieren, da könnens noch so viele Choreos machen, wenn der Schaden für den Verein größer ist als der Nutzen. Ich seh hier keinen Beißreflex, es geht dem Großteil einfach am Oasch, daß dem Verein dauernd imagemäßig und monetär geschadet wird.

Vor ein paar Jahren hat man sich noch abgesprochen und der Verein hat für ein bisserl Pyro sogar die Strafen übernommen, da vorher kommuniziert, die Zeiten sind aber vorbei und am Verein liegts nur zu einem minimalen Prozentsatz.

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Dauer-ASB-Surfer

Bin ich jetzt ein Konsument nur weil von mir im Stadion keine Politik und keine Gewalt ausgeht?

nein aber man kann ja wohl sinneserfassend lesen oder? Habe ich irgendwo was von gewalt oder politik geschrieben? -> Nein also stell dich nicht dumm. Ich meinte das es so "scheint" dass die verantwortlichen komplett auf die fans und deren meinung scheißen. Und nicht nur auf die ultraorientierten. Das fans dem verein geld bringen und daher in gewisserweise konsumenten sind muss auch klar sein, dennoch is für viele Fußball eine herzensangelegenheit und ich finde is nicht zu viel verlangt wenn der fans hier u da auch mal ein bischen auf die fans eingeht (und das ist jetzt keine verteidigung für rechtsextremsiten oder begnalenwerfer diese sind nicht gemeint).

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Gast
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