Sonstiges rund um RBS


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Postinho
mrbonheur schrieb vor 35 Minuten:
Zitat

Wir haben das Frühjahr genutzt, um einige Dinge vorzuziehen und abzuarbeiten. Wenn man schon so ein außerordentliches Jahr hat, dann ist das vollkommen klar"

Wie ist das  „einige Dinge“ zu verstehen?

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Postinho

Alle Verträge bis 2020 vorab gezahlt, damit keiner mehr wechselt :betrunken: 

Wäre echt spannend, was da gemacht worden ist. Kann man eigentlich eine akonto Zahlung etwaiger Versicherungen (z.B. Sozialversicherung, etc.) machen!?

Wo sind die Humboldt Bilanzbuchhalter wenn man sie braucht :davinci: 

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ASB-Legende
Plumbs schrieb vor 19 Minuten:

Alle Verträge bis 2020 vorab gezahlt, damit keiner mehr wechselt :betrunken: 

Wäre echt spannend, was da gemacht worden ist. Kann man eigentlich eine akonto Zahlung etwaiger Versicherungen (z.B. Sozialversicherung, etc.) machen!?

Wo sind die Humboldt Bilanzbuchhalter wenn man sie braucht :davinci: 

Vorauszahlungen schlagen sich aber nur im cashflow nieder und Zahlungen für zukünftige aufwendungen (Rechnungsabgrenzungsposten) sind ohnehin nicht GuV wirksam in der laufenden Periode. Insofern kann es sich bei vorgezogenen "einigen Dingen" nur um Leistungen handeln, die auch im Frühjahr von Dritten erbracht wurden.

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Postinho
Rainman80 schrieb vor 16 Minuten:

Vorauszahlungen schlagen sich aber nur im cashflow nieder und Zahlungen für zukünftige aufwendungen (Rechnungsabgrenzungsposten) sind ohnehin nicht GuV wirksam in der laufenden Periode. Insofern kann es sich bei vorgezogenen "einigen Dingen" nur um Leistungen handeln, die auch im Frühjahr von Dritten erbracht wurden.

Stimmt natürlich, danke! Aber was sind dann Personalkosten, die im Frühjahr erbracht worden sind!? Wurden Prämien eventuell erst nach Ende des Geschäftsjahres bezahlt und im letzten schon vorgezogen. Die Abgrenzung hätte auch im Vorjahr erfolgen sollen :ratlos:

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Plumbs schrieb vor 6 Minuten:

Stimmt natürlich, danke! Aber was sind dann Personalkosten, die im Frühjahr erbracht worden sind!? Wurden Prämien eventuell erst nach Ende des Geschäftsjahres bezahlt und im letzten schon vorgezogen. Die Abgrenzung hätte auch im Vorjahr erfolgen sollen :ratlos:

Das ist die interessante Frage. Habe leider keine Antwort darauf. 

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Rainman80 schrieb vor 3 Stunden:

Vorauszahlungen schlagen sich aber nur im cashflow nieder und Zahlungen für zukünftige aufwendungen (Rechnungsabgrenzungsposten) sind ohnehin nicht GuV wirksam in der laufenden Periode. Insofern kann es sich bei vorgezogenen "einigen Dingen" nur um Leistungen handeln, die auch im Frühjahr von Dritten erbracht wurden.

Normalerweise zieht man Investitionen vor, macht also Einkaeufe, die ohnehin frueher oder spaeter anfallen wuerden.

Das kann der Filter im AKA-Swimming-Pool sein, oder vorgezogene Erweiterungen fuer unseren Talente-Pool :D  Von ersterem weiss ich nichts, aber unsere boy group kann sich sehen lassen und war bestimmt nicht gerade billig. 

Wobei wir beim eigentlichen, wirklich interessanten Geheimnis waeren: wie schafft man's in Fussball-Oesterreich einen riesigen Gewinn zu erwirtschaften? Gibt's ein Rezept dahinter das z.B. unsere Konkurrenz nachahmen koennte - anstatt nur zu jammern?

Kann man mit dieser nun klar belegten Chance auf (auch) wirtschaftlichen Erfolg vielleicht leichter Sponsoren/Investoren(!) gewinnen? 

Vielleicht, es beginnt aber auf jeden Fall mal mit viel mehr Sama's und Haidara's und sehr viel weniger Westermann's. Die AKA's sind im Raum Wien traditionell sehr gut, die Infrastruktur waere also schon da. Trotzdem werden meist Abschreibe-Posten eingekauft, anstatt in hoch veranlagte Spieler als Geldanlage zu investieren.

Das wahre Geheimnis ist dann vielleicht somit Mut, ein klares Konzept (das man ggf. auch hartnaeckig durch setzt) und Fussball-Verstand - und natuerlich eine Start-Investition, die aber m.M.n. viel niedriger waere, als es alle immer darstellen.  

Waere somit interessant, wenn ein Artikel mit dieser Headline dann tatsaechlich versucht dieses Geheimnis zu lueften, und zu hinterfragen, ob und unter welchen Bedingungen z.B. in Wien, Graz oder Linz aehnliche Erfolge moeglich waeren.  

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aneuling schrieb vor 5 Stunden:

Normalerweise zieht man Investitionen vor, macht also Einkaeufe, die ohnehin frueher oder spaeter anfallen wuerden.

Das kann der Filter im AKA-Swimming-Pool sein, oder vorgezogene Erweiterungen fuer unseren Talente-Pool :D  Von ersterem weiss ich nichts, aber unsere boy group kann sich sehen lassen und war bestimmt nicht gerade billig. 

Wobei wir beim eigentlichen, wirklich interessanten Geheimnis waeren: wie schafft man's in Fussball-Oesterreich einen riesigen Gewinn zu erwirtschaften? Gibt's ein Rezept dahinter das z.B. unsere Konkurrenz nachahmen koennte - anstatt nur zu jammern?

Kann man mit dieser nun klar belegten Chance auf (auch) wirtschaftlichen Erfolg vielleicht leichter Sponsoren/Investoren(!) gewinnen? 

Vielleicht, es beginnt aber auf jeden Fall mal mit viel mehr Sama's und Haidara's und sehr viel weniger Westermann's. Die AKA's sind im Raum Wien traditionell sehr gut, die Infrastruktur waere also schon da. Trotzdem werden meist Abschreibe-Posten eingekauft, anstatt in hoch veranlagte Spieler als Geldanlage zu investieren.

Das wahre Geheimnis ist dann vielleicht somit Mut, ein klares Konzept (das man ggf. auch hartnaeckig durch setzt) und Fussball-Verstand - und natuerlich eine Start-Investition, die aber m.M.n. viel niedriger waere, als es alle immer darstellen.  

Waere somit interessant, wenn ein Artikel mit dieser Headline dann tatsaechlich versucht dieses Geheimnis zu lueften, und zu hinterfragen, ob und unter welchen Bedingungen z.B. in Wien, Graz oder Linz aehnliche Erfolge moeglich waeren.  

+1

Neben der Infrastruktur Bedarf es eines ausgezeichneten Scoutings und guter internationaler Kontakte, da in Ö nicht soviele Talente für alle Akademien herumlaufen.

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