LaPantera69

Nach dem es hier wohl Brauch ist, vom Thema abzugleiten, gehört die KI Diskussion in den “Off Topic Thread”. Um wieder zurück zum Thema zu finden, wiederhole ich sinngemäß ohne KI: Mich schleicht das Gefühl an, dass Parensen von den sogenannten “Fans” hier niemals Anerkennung finden wird, da alle dem Messias Schicker huldigen. Schicker hat zwar viel geleistet und hie und da ein “glückliches Händchen” bewiesen, aber man vergisst, dass er auch viele Griffe ins Klo gemacht hat und zu guter Letzt Unruhe in den Verein gebracht hat. Die Trennung lief bei weitem nicht so harmonisch ab, wie es schien.

Ja, ich gebe zu, es war ein Versuch, der wohl danebenging. 😅 Glaube mir ich bin, ausreichend der deutschen Sprache mächtig, um meine Gedanken hier auch ohne KI kund zu tun.

Und? Inhaltlich ist es dennoch auf den Punkt gebracht - demzufolge ist es egal

Bei der Bewertung der aktuellen sportlichen Führung drängt sich der Eindruck auf, dass Parensen bei Teilen der Fanszene nicht die objektive Anerkennung erfährt, die seiner bisherigen Arbeit angemessen wäre. Stattdessen dominiert vielerorts eine starke Fixierung auf Schicker, dessen Wirken vielfach idealisiert wird. Dabei ist unbestritten, dass Schicker in seiner Amtszeit wichtige Impulse gesetzt und den Verein in einigen zentralen Fragen vorangebracht hat. Gleichzeitig sollte aber nicht ausgeblendet werden, dass seine Entscheidungen nicht durchweg treffsicher waren – es gab auch zahlreiche sportlich und strukturell fragwürdige Maßnahmen. Darüber hinaus war der Übergang am Ende seiner Amtszeit von internen Spannungen geprägt, die in der öffentlichen Wahrnehmung womöglich bewusst beschönigt wurden. In diesem Kontext ist es problematisch, Parensen permanent an einem überhöhten Bild seines Vorgängers zu messen. Eine sachliche Analyse erfordert, seine Arbeit auf Basis eigener Leistungen und Entwicklungen zu bewerten – und nicht im Schatten vergangener Narrative. Ein solcher Perspektivwechsel wäre wichtig für eine konstruktive und zukunftsorientierte Diskussion rund um die sportliche Ausrichtung des Vereins.

Das Mieten einer Teleskophebebühe oder einer Scherenbühne kostet einen Schlapf, und hätte dieses Problem gar nicht aufgebracht.

EUR 50,- im Sektor N6 (Sechzehner im Bereich des Gästesektors) oder EUR 80,- im Sektor N4 (Mittelauflage) beim LASK sind auch satte Preise…

TrottelORF gepaart mit den deppaten Fahnenschwinger - das kannst nicht erfinden

Ich frag mich, was bei diesem Spiel die Schmährufe gegen die Roten sollten. Da haben sie gestern wohl die Kurventouristen losgelassen. So deppat kann doch keiner der Nord sein 🤦‍♂️

that's what I meant before

Das war meine sarkastische Interpretation der Kommentare, die du im Diskussionsforum unter dem Artikel KLEINEN ZEITUNG lesen kannst… Hier ein Beispiel:

Wo Sachverstand endet und Meinung beginnt – ein Blick in die Kommentare zum KlZ Artikel (Edit: siehe Kommentare im Diskussionsforum hier: https://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/19764234/stadion-ausbau-fuer-bis-zu-25000-fans-kostet-150-millionen-euro)) Der Stadionumbau in Graz – ein komplexes Infrastrukturprojekt mit städtebaulicher, sportlicher und finanzieller Relevanz. Oder, wie man in den Kommentarspalten sagt: völliger Schwachsinn, geplant von Idioten, bezahlt vom ‚kleinen Mann‘. Faszinierend, wie sich innerhalb weniger Minuten aus Hobby-Architekten, Freizeit-Finanzexperten und gefühlten Verkehrsplankoryphäen formieren – allesamt mit abgeschlossenem YouTube-Studium und der festen Überzeugung, dass sie es besser könnten, wenn man sie nur ließe. Besonders originell ist das wiederkehrende Argument, dass Fußballfans ohnehin nichts als gröhlende Radaubrüder mit Intelligenzdefizit seien – also warum überhaupt ein Stadion? Als würden zehntausende Besucher aus der ganzen Steiermark regelmäßig anreisen, nur um kollektiv ihre Resthirnzellen an der Einlasskontrolle abzugeben. Zwischen latenter Kulturverachtung und aggressiver Nostalgie („früher war mehr Beton“) wird dann noch schnell das Stichwort ‚Steuergeldverschwendung‘ in Großbuchstaben ins Netz geworfen – zur Sicherheit gleich mehrfach. Man scrollt, man liest, man staunt. Der Laie staunt – und der Fachmann fragt sich, ob er aus Versehen in einem sozialwissenschaftlichen Experiment oder auf einer Kabarettseite gelandet ist. Aber gut: Wer braucht schon fundierte Planung, wenn man Meinung hat – und ein Kommentarfeld, das man mit beiden Daumen gleichzeitig bedienen kann?

Interessanter Ansatz, der mich neugierig gemacht hat… …und zu einem erstaunlichen Ergebnis führt: Bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 7,0 l / 100 km und einem Spritpreis von ca. € 1,60/l zahle ich aktuell für mein Abo € 1.592,-. Würden wir in Klagenfurt spielen, wären es € 2.250,- – eine Differenz von € 658,-. Rechne ich jetzt noch: Abo meines Pubertiers Cupspiel (e) Heimabo in Graz/Klagenfurt für internationalen Bewerb + Spritkosten ein paar Auswärtsfahrten in der Bundesliga, eine Reise zu einem internationalen Auswärtsspiel, etwas Merchandising, und die Hotelübernachtungen bei Samstagsspielen dazu... … dann sind wir locker bei dem Betrag für einen einwöchigen Familienschiurlaub ⛷️❄️ mit 2 Kindern in Südtirol

Ich fahre seit Jahren aus dem Bezirk Neusiedl zu jedem Heimspiel – das sind etwa 500 Kilometer pro Fahrt. Während der Umbauphase werde ich entweder kein Abo mehr abschließen oder nur noch ausgewählte Spiele besuchen. 780 Kilometer pro Spiel sind mir, trotz meiner großen Leidenschaft, einfach zu viel – besonders bei den Sonntagsspielen.

Hab ich auch nicht behauptet... Man kann es drehen und wenden wie man will: 1. solche Aktionen sind nicht zum Schönreden 2. Feuerwerkskörper in der Menschenmenge, abfeuern, ist komplett vertrottelt... 3. für die besungenen "Kiwareischikanen", auf die g'schissn wird, sind einige schon selbst verantwortlich

Einige gingen sehr wohl in die Menge und zwar in Bodennähe und Kopfhöhe. Zwei sogar ca 50 cm an mir vorbei. Wir standen vor der Videowand beim Liedl.