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Das Ende dieser Geschichte ist wohl eines der Traurigsten, die es im Kinderfernsehen gegeben hat. könnte man heute nicht mehr bringen, weil sich da sicherlich eine Dinkeldörte dann aufregen würde (jeder, der Kinder hat und in diversen Elternabenden war, wird das verstehen) Sorry für o.t. Ich würde mir bei den Transfers weniger die Wundertüten wünschen, als mehr die erprobten Spieler, die qualitativ ein (nicht zwei) Schritt(e) nach vorne sind und Konstanz durch ihr Spiel in unser Spiel bringen. Vor allem in der Defensive. Ich persönlich brauche keine 20-jährigen Wunderspieler aus halb Europa, die man dann für das fünffache wieder verkaufen will - was sich immer leichter schreibt, als es dann getan ist. Außer natürlich, es will einer von sich aus bei uns probieren, weil wir für ihn das Richtige sind. Dann habe ich nichts dagegen.
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Lukas Wallner, Hannover II 22 Jahre, 1,92m, IV, Linksfuß, endender Vertrag, gute Ausbildung. Bisher offenbar "nur" Interesse aus Liga 3 in Deutschland. Fände ich interessant.
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Absolut richtig, der Aufstieg wäre dort mMn ziemlich obere Priorität. Und auch wenn wir mit der U18 dort spielen, man hat gesehen, was geht, wenn einzelne Kicker mit Erfahrung mitspielen. Ich denke aber schon, dass man das erkennt und auch handeln wird.
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Ich glaube nicht, dass der TW den DE die Welt erklären muss und wird. Es wird eher so sein, dass die Aufgaben auf mehreren Schultern Ruhen und man zusammen mit dem "schwoaz-grünen Ferdl" die Dinge eher professioneller angehen wird. Somit hat man auch ein breiteres Suchfeld und kann mehr herausholen. Und es wird einige Gespräche geben, um gut 10 neue Spieler für den Verein zu finden. Mein Wunsch wäre ja (und das wird in einer fernen Zukunft erst möglich sein), dass ein junger, eigener Nachwuchsspieler unser Spiel bereichern wird. Aber momentan sind da eben noch die Sünden der Vergangenheit, die uns behindern. Da müssen wir durch. Und nein, Revelant ist keine Option. Wer in der Oberliga nicht alles zerbombt, ist für die Bundesliga kein Thema.
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Ich finde es ja ein wenig bedenklich, dass man dort anscheinend ein generelles Problem mit Gewalt hat - und das geistig nicht versteht. Das leicht chauvinistisch angehauchte, ländliche Flair, das dort vorherrscht, ist ja alles recht lustig. Wenn man dann aber als Präsident eines Fußballklubs droht, zum Rathaus zu marschieren (war da nicht wer in Amerika, der auch gemeint hat, man soll sich doch das Kapitol untern Nagel reissen?) und 2 Stunden später die eigene Meisterfeier abgebrochen werden muss, weil der eigene Anhang seine Aggressivität nicht unter Kontrolle halten kann, dann ist das bedenklich für mich. Wer sagt, dass da nicht wirklich schwarze Recken Richtung Kahr marschieren, um eigene Interessen notfalls mit Gewalt durchzusetzen? Mit der Diktion des "Sturmstadion Liebenau" hat man dort schon einmal solchen Unsinn in die Welt gesetzt und die Anhänger haben dan bravourös "ihr" Stadion gegen alles in rot mit Fäusten verteidigt. So jemand ist als Vertreter der Bundesliga nicht tragbar, siehe auch das Verhalten gegen den Schiedsrichter beim Heimspiel gegen die Austria samt allen öffentlich getätigten Aussagen diesbezüglich. Das Gute daran ist ja nur, dass die Bubble, in welcher man in schwarz lebt, halt einen eher kleinen Horizont aufweist.
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Dafür ist die RedFirm ja seit mehr als 20 Jahren bekannt: Überall provozieren und möglichst abgehoben agieren. Wie sagt man so schön auf "neudeutsch" ? You made my day! Vor mehr als 20 Jahren war es schon so, dass sie provoziert haben - jedoch alleine durch ihren Anwesenheit. Daran kann ich mich noch ziemlich gut erinnern. Agieren, ohne ein Klischees bedienen zu müssen hat damals schon Leuten aus einer Ecke nicht gepasst und so wird es eben heute auch wieder sein. Jeder weiß, wie man allgemein dort bei der RedFirm zum Thema Gewalt steht. Dass man aber auch nicht immer alles hinnehmen wird, wird für manche eben neu sein. Vor allem in einer gewachsenen , freundschaftlich verbundenen Runde. Und ja: Viele Leute haben mitbekommen, was passierte. Inklusive Zenica. Und ich denke, wenn jemand etwas wissen will, kann er/sie jederzeit und gefahrlos zur RedFirm gehen und fragen (wie ich) und man wird dort auch Antworten erhalten. Und vielleicht ist es für manchem (manche Seite?) gar besser, wenn nicht alles an die Öffentlichkeit kommt. Ich finde es schade, dass es zu internen Reibereien kommt. Und von außen betrachtet glaube ich auch, dass manchem gar nicht bewusst ist, was man mittlerweile alles zerstört hat und wie viele Schritte zurück man damit macht. Und das kann nicht das Ziel von alledem sein. Ich hoffe also, die Vernunft kehrt wieder in 3-4 Köpfen ein. Denn mehr ist es im Endeffekt auch nicht. PS: Die Diplomatie ist noch immer weiblich.
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Was noch zu ergänzen wäre: Der ganze Verein weiß ganz genau, dass man heute punkten muss - und genau diese Einstellung hat man auch immer kommuniziert. Sogar Cipot hat beim letzten Interview direkt nach dem Lask-Sieg sinngemäg gemeint: " Noch sind wir nicht durch". Die wissen schon ganz genau, um was es heute geht. Nach Dornbirn ist man vielleicht zu sehr mit der Einstellung gefahren, dass man sich nur den Teller abholen müsste. Und zur Thematik, dass Lask und Hartberg sich schonen: Davon ist sicherlich auszugehen. Aber auch wir haben einen Gegner, bei dem es um genauso viel oder wenig geht. Wer weiß, wer dort schon im Urlaub ist, respektive wer dort eine Chance bekommt. Irgendwie punkten heute und die Messe ist gelesen.
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Beides musikalisch feinste Klinge. Wobei bei aller Freude, einmal Terror durchs Stadion hallen hören zu dürfen - hat Bounce the Ball doch eher mehr roten Kult in sich (Doppeldeutig). Möchte ich behaupten. Oder vielleicht auch deswegen, weil man sich ein wenig nostalgisch in eine schöne Zeit zurückversetzt fühlt. Falls du noch eine musikalische Inspiration brauchst, kann ich auch folgendes empfehlen: Wenn man mehr als 20 Jahre in der Kurve steht, wird man verstehen.
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Wobei ich bei Brunmayr immer nur an eines denken muss: "Kommt Brunnmayr, gehn wir!" Und wie sie gegangen sind, die Furchenjünger.
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Was passiert wohl hier herinnen, wenn uns Benjamin Rosenberger am Samstag zum Sieg gegen den LASK schießt? Rapid gewinnt heute nach sehr mickrigen Leistungen gegen einen Titelaspiranten, auswärts noch dazu. Wieso sollen wir am Samstag nicht auch gegen ein UPO-Team gewinnen, welches in 2 Wochen ein wichtiges Spiel vor sich hat und wir in deren Fokus eher keine Rolle spielen?
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Um den @Hamsch noch etwas ergänzendes hinzuzufügen (weil ich damals live dabei war, vor mehr als 20 Jahren), wenn ich darf: Der Grundgedanke der Red Firm (ohne supporters) war es, Gemeinsamkeiten vor das Einzelne zu stellen und mit einer Stimme aus der Kurve zu sprechen. Die damals agierenden Personen hatten erkannt, dass es nicht eine Gruppe geben sollte, die für alle spricht - sondern der Rote Block als Ganzes trat geschlossen nach außen hin auf. Das war zuvor ganz und gar nicht so gegeben und deswegen war unsere Kurve auch ziemlich bescheiden unterwegs, ehrlich formuliert. Da es mit der Zeit für einige zu heterogen, liberal und vereinsorientiert war, sind dann einzelne Personen ausgetreten und haben eigene Gruppen aufgestellt. Der Kern der RedFirm hat den "supporters Club" hinzugefügt, um sich eben vom Dachverband unterscheidbar zu machen. Das hatte nichts mit "Pro Ultra" vs. "Anti Ultra" zu tun. Und diese Personen sind (mit Ausnahmen natürlich, tempus fugit) auch noch heute zumindest zum Teil involviert. Insofern verstehe ich es als mittlerweile längst Außenstehender schon, dass die Generation Tennie/Twenie von der Geschichte , wie es sich damals zugetragen hat, nichts weiß bzw. mitbekommen hat. Da kann man dann schon einmal Dinge durcheinanderbringen. Schließlich waren viele der jetzt handelnden Protagonisten zu dieser Zeit noch nicht einmal eingeschult und diejenigen, die damals dabei waren, sind jetzt eher nicht mehr vorne am Zaun hängend, sondern als Silberrücken interessiert am Rande zusehend. Nettes Detail am Rande: Heute wird die RedFirm offenbar als zu "wenig Ultra" (was immer das sein mag ) angesehen, damals war es "zu viel Ultra". Scheinbar verändern sich die Parameter in den Jahren gewaltig. PS: Netter, gedanklicher Ausflug in eine bereits länger vergangene Zeit. Schön aber, sich dorthin zurückzudenken.
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Ich finde solche Entwicklungen ziemlich bedenklich, vor allem was die Reputation der heimischen Liga betrifft. Sollte der Deal mit dem illegal agierenden Goldhändler (der nebenbei aussieht, wie der jüngere Bruder von Harald Glööckler) durchgehen, führt sich die Lizensierung ad absurdum. Und wer unsere Geschichte vor der Neugründung mitbekommen hat, der wird ziemliche Parallele vorfinden. Wir sind nicht in der Position, irgendetwas zu belächeln, sondern sollten stolz und ruhig zurückdenken, wie wir uns wirklich und ehrlich von unten herauf gekämpft haben. Und nebenbei sieht man hier wieder, wie wichtig es ist, ein Mitgliederverein zu sein. Nur so kann man aktiv Missstände verhindern. Ich habe aber keinerlei Mitleid mit der "Klagenfurter Austria", vor allem, wenn man sich deren Geschichte der letzten 10 Jahre zu Gemüte führt. Schummeleien, zwielichtige Gestalten, Landes/Stadtförderungen en masse. Vereine wie Wacker Innsbruck (deren Geschichte ja ein einziges Konglomerat an Fusionen, Spielergemeinschaften und Ergaunerungen ist), St.Pölten, Klagenfurt und dergleichen sind es doch, welche die heimische Liga und all die seriös arbeitenden Vereine ins Lächerliche ziehen. Und somit den Boden für weitere Gauner bereiten, die in Europa wahrscheinlich kein weiteres, so einfach zu beackerndes Betätigunsfeld finden werden, wie die unsrige Liga. Ich hoffe, die Bundesliga sieht das ähnlich. Die Zeiten sind hart und sie werden noch härter. Dennoch sollte ehrliche, harte Arbeit immer im Vordergrund stehen.
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Ich ziehe zu tiefst und ehrlich meinen Hut davor, was und wie das abgezogen wurde. Chapeau! Ich kann mir nur annähernd vorstellen, was da an Arbeit dahintersteckt, um für 5 Minuten ein so stimmiges Bild mit einem derartigen Content zu erzeugen. Wahrlich groß! Stilistisch von den ganzen anderen Plastikfahnenchoreos abgehoben, so spielt das auch inhaltlich in einer anderen Liga. Wenn die ganzen Ultra-Kurven sich zum gefühlt hundertsten male auf Zeus fixieren (weil das ist ja der mächtigste und somit auch härteste der Götter) spielte man hier gezielt auf der subtilen Geige und brachte eine Figur, die passender nicht sein könnte. Und genau das macht unsere Kurve ja auch aus: Nicht im mainstream blind mitschwimmen. Das ist Werbung für den Verein, deswegen wurde das auch x-fach medial wiedergegeben. Da verdrückt man dann innerlich schon ein kleines Tränchen, wenn man sieht, was da aus einem Haufen positiv verrückter Indiviuen in 20 Jahren entstanden ist. Vor allem, wenn man weiß, wie das vor mehr als 20 Jahren einmal ausgesehen hat (Als die HK01 als Vorreiter damit begannen und sich einen kleinen Namen machten). Der Becher in der Tonne ist da wohl das Mindeste, was ich tun kann, um dies zu unterstützen. Und vielleicht werde ich einmal bei passender Gelegenheit den einen oder anderen Obolus persönlich überreichen. Für so etwas immer gerne.
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Ich finde es etwas befremdlich, sich irgendwelche Gedanken zu machen, was der Bauernklub aus Jakomini sich irgendwie vorstellt - und warum wir da irgendwelche Konsequenzen daraus ziehen sollten? Als offizieller Stadtklub kann und soll es uns doch egal sein, wenn der andere Verein aus Jakomini irgendwo in GU ein Stadion hinstellt. Wir gehören in die Stadt. Und seien wir uns ehrlich: Nur so wird das was für diese Menschen. Im Gegenteil: Ich befürworte das und sehe darin nur eine Win-Win(-Win) Situation für alle beteiligten: Die Stadt hat mit uns ihren offiziellen Stadtklub, ob die anderen da sind oder nicht ist nicht relevant. Der andere Klub ist dann in GU auch näher an seinem Klientel und könnt dort sicherlich mehr lukrieren (Bauerndorf vor dem Spiel, lustige Wirtshäuserl im Stadion und andere Dinge) Man erspart sich als Stadt eine Millioneninvestition, die man nicht stemmen wird Der andere Klub hat ohnehin gerade ziemlich viel in den Allerwertesten gepulvert bekommen, was die Stadt betrifft (und das obwohl doch alle so furchtbar gegen die sind) Du brauchts als roter nicht zu fürchten, dass du von halbstarken "Blackies" heimtückisch nach dem Spiel überfallen wirst - oder unser fanshop ausgeraubt wird Alles in Allem aber ist festzuhalten, dass diese Vorstellungen ziemlich absurd sind und so schnell nicht umgesetzt werden. Dementsprechend habe ich auch meine Gedanken formuliert. Obwohl: ein Funken Wahrheit steckt da schon drin.
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Ohne mich jetzt direkt in ein hochintelektuelles Scharmützel einmischen zu wollen, aber Amazon quasi zu zitieren ist schon ziemlich pervers. Das tut richtig weh. Vor allem, wenn der Titel des Buches dann anderwertig lautet, als das selbst zitierte. Vielleicht sollte man manchmal Einiges einfach weglassen, erspart Vieles. Was das Sportliche betrifft, so bin ich schon ziemlich gespannt auf den Samstag. Wird sich beruflich bei mir nicht ausgehen, aber trotzdem bin ich virtuell dabei. Der Sieg der Altacher war zwar schmerzhaft für uns, die Art und Weise aber ziemlich glücklich. Da braucht man sich nur das Tor von Mustapha ansehen. Hinzu kommt noch eine altacher Spielweise, die ich schon als riskant ansehe, wenn man um den Abstieg kämpft. Ingolitsch ist sicher ein guter Mann wie Vereine ála Liefering - um Junge ans Pressing von RedBull heranzuführen. Ob man damit im Abstiegskampf erfolg hat, sei dahingestellt und wird sich zeigen. Ich persönlich will heuer nicht "schön" spielen, sondern Punkte hamstern. Insofern wären 2-3 schöne, zielführende Abschlüsse von uns gut, um sich psychisch aus dem Supf herauszuziehen. Ich denke schon, dass man anders performen wird, wenn die mentale Komponente gefestigter wird. Man stelle sich nur mal vor, die nächsten 3 Matches punktet man voll. Was en gros ja nicht unrealistisch ist. Also brauchen wir eher das Auftreten des Kaninchen von Caerbannog (wenn wir schon bei Monty Python sind) als die Wehrhaftigkeit des schwarzen Ritters. Und dann hoffen wir, dass die heilige Handgranate von Antiochia nicht gefunden wird.