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Ein "kleines" Stadion für uns wird ohnehin nur vom Bauernklub - und das möglichst oft und offensiv- forciert. Weil man da Angst hat, dass wir ihnen das Wasser abgraben werden - was so und so passieren wird. Ich glaube nicht, dass sich vom GAK aus irgendjemand für ein kleines Stadion ausspricht. So weit denkt man da schon.
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Hui, feine Klinge ! Chapeau! Aufpassen, dass da nicht Steine fliegen... Endlich einmal 2 Spiele hintereinander gewonnen. Und in Wahrheit hatten die Linzer außer nach dem Anschlusstreffer zum 2:1 recht wenig den Faden in der Hand. Die sind schon ziemlich dürr unterwegs, muss ich erfreut feststellen. Zwar waren wir auch kein spielerisches Feuerwerk, aber dennoch beginnen wir, uns von hinten heraus zu kombinieren. Und zwar gewollt. Vor allem von und mit Schiestl ist das heute ziemlich gut gelungen. Wer mir sehr gut gefällt: Schriebl. Der Mann spielt in der neuen Rolle eine tadellose Leistung herunter. Generell, seitdem Schiestl/Schriebl auf außen stehen, macht mir das weniger Kopfzerbrechen. Ein Bank hinten: Der Hightower, Pines. Der verteidigt alles weg, zusammen mit Owusu schon ziemlich stark. Es scheint, dass sich das ominöse "Werkl" dann in Bewegung zu setzen beginnt. Es gibt zwar noch Luft nach oben, aber bitte, sollen wir uns nur noch weiter verbessern. Und jetzt soll er kommen, der Bauern- und Proletenverein...
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Er könnte ja auch einfach bei uns mittrainieren, weil er es als Obersteirer nicht sehr weit ins TZ hat. So ganz ohne Masterplan und Verschwörung.
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Wenn wir gegen Linz gewinnen, biegen wir den Bauernklub aus Jakomini auch. Und eigentlich sollte alleine die Tatsache, dass der Grazer Stadtverein wieder da ist, dem Landgemüse in schwarz doch Dorn im Auge genug sein. Sie hatten ihren Spaß die Jahrzehnte während unserer Abwesenheit und auch genug an der öffentlichen Hand mitschmarotzt, jetzt wird sich das Blatt langsam aber sicher zu unseren Gunsten wenden. Und schlußendlich heißt es doch auch immer: Derbies haben ein wenig ihren eigenen Gesetze! Wieso also sollen wir die nicht schlagen können?
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Mea maxima culpa. Tut beim "einen Tag später lesen" auch ein wenig weh. Danke. Absolut richtig. Das Gute daran ist aber, dass es nicht unbedingt eine überraschende Geheiminformation ist, dass Ronivaldo und der Weissmann wissen, wo das Tor steht. Ich denke, das wird auch bis zu unserem Stab durchgedrungen sein.
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Dieses Spiel ist meines Erachtens nach genauso wichtig wie jenes zum Sieg gegen Altach. Man muss jetzt beinahe nachlegen, zumal der Möbellagerverein ja nicht gerade in Form zu sein scheint. Das muss man ausnutzen. Weissmann und Ronivaldo können glänzen, vielleicht noch ein Seidl mit Abstrichen. Der Rest ist eine Durchschnittstruppe, da ändernt auch ein Goiginger nichts daran. Ich persönlich hege keinerlei Sympathie für diesen Verein, weswegen ein Sieg schon ziemlich genüsslich wäre. Wenn wir es schaffen, wieder so ein standing wie gegen Rapid an den Tag zu legen, sind die Chancen dafür auch relativ gut. Es scheint, als ob das Werkerl bei uns in die Gänge kommt und das stimmt mich positiv.
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Bei etwa 130000 Profifußballern weltweit werden zwei Ausnahmespieler herausgepickt und daraufhin dann hineininterpretiert: Schau her, die können das. Wieso wird das bei uns nicht trainiert? Ich finde es sehr gut vom Verein, dass man direkt die Möglichkeiten bekommt, ungezwungen mit denjenigen zu sprechen, die (im Gegensatz zu uns allen hier) wirklich wissen, was warum wie gemacht wird. Die Rückschlüsse, die oft daraus interpretiert werden,sind dann aber schon etwas befremdlich, finde ich.
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Die Vereine hätten es selber in der Hand, den VAR abzuschaffen. Macht aber niemand. Genauso, wie man die Zulassungsverfahren selbst adaptieren könnte. Macht auch niemand. Insofern ist lamentieren da sinnlos. Erschreckender ist für mich jedoch, dass man in Österreich mit Victor Kassai einen obersten Schiedsrichter hätte, der eigentlich Format haben sollte. Dennoch geilt man sich bei 5mm-Abseitsentscheidungen auf, wenn der kleine Finger noch vorne ist - und bei eklatanten Fehlern hört man hinterher ein lapidares "Hoppala, da waren wir wohl falsch". Um dann in der nächsten Woche auf irgendeinem anderen Platz den nächsten, unverstehbaren Fehler zu begehen. Nicht falsch verstehen: Fehler macht ein jeder. Wenn ich aber die selbigen Fehler immer wieder mache, dann würde mein Verständnis sagen: Da passt etwas nicht. Und das wird wohl auch international so gesehen werden, weswegen wir in puncot Schiedsrichter auch international abfallen.
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Ich finde schon, dass man seit diesen Änderungen spielerisch um keinen Deut schlechter auftritt, als mit Italiano (der kommt ja wieder) und Frieser. Vor allem Schiestl finde ich macht seine Sache recht gut, auch Schriebl ist bemüht und fällt gegenüber Frieser um nichts ab. Wenn wir Tore bekommen, dann meist über Ballverluste im Mittelfeld und Stellungsfehler in der Abwehr ( siehe hiezu 2:1 der Austria, Fofana verliert den Ball, Ranftl flankt hoch und weit, Vraa gewinn den Kopfball nicht, Raguz hält eben einfach einmal drauf und triff ihn glücklich). Das sind so Situationen, wo wir cleverer agieren müssen. Vor allem bei dem Spielstand und der fortgeschrittenen Spieldauer. Aber natürlich, ein Ullmann in Form wäre selbstredend ein Upgrade zu jetzt. Beim Tormann gibt es sowieso nur einen Schritt nach vorne, denke ich.
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Ich frage dich, ganz im Ernst: Glaubst du wirklich, dass wir das nicht machen werden? Niemand von uns redet davon, in 3 Jahren Championsleague zu spielen. Aber jeder weiß, wo wir herkommen, dass uns absolut nichts geschenkt wurde.Dementsprechend akribisch und zielstrebig wird bei uns gearbeitet. Und es mach für euch, respektive den jüngeren von euch, etwas seltsam vorkommen, aber so ganz ohne Kontakte in die Politik oder Wirtschaft sind wir nicht, waren wir nie. Wir sind schon noch der Grazer Stadtklub (wie ihr ja auch verabsäumt habt, sich dieses Attribut zu sichern). Natürlich wurde bei euch gut gearbeitet, keine Frage. Aber diese Mär vom "Pleite-GAK" wird schon über Hintertüren gezielt von eurer Seite her verbreitet (vermehrt seit dem Cupderby, als euch plötzlich bewusst wurde, dass wir wirklich wieder da sind). Insofern wird es von unserer Seite her jedes Jahr einen Schritt weiter nach oben gehen. Es gibt noch so viele Baustellen bei uns (Stichwörter Trainingszentrum oder die Akademie, die bei uns nicht zum Großteil vom Land finanziert wird), aber mit jeder Beseitigung einer solchen ergibt sich ein weiterer Schritt. Warum also sollten wir uns nicht weiter annähern? Weil der Jauk und/oder Tebbich tolle Reden schwingen, wenn sie in der CvH vorstellig werden? Ich verstehe schon, dass ihr seit Jahren in einer Bubble lebt. Aber jeder vernünftige Mensch wird doch sehen, dass diese Annäherung nur eine Frage der Zeit ist. Nicht dieses Jahr, nicht nächstes Jahr. Langsam und stetig eben.
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Als jemand, der gerne von hinten oben das Geschehen beobachtet (also indirekt angesprochen?): Wenn man es nicht schafft, Leute mitzureißen - dann sollte man sich vielleicht selber am Podest hinterfragen? Ich glaube, man unterschätzt ein wenig die Anzahl derer, die bei keinem FC angehörig sind und dennoch die Kurve mitgestalten. Das kann dann leicht in die Hose gehen, vor allem wenn man ein wenig verkrampft versucht, Leute in eine Richtung biegen zu wollen, in die sie nicht gehen möchten. Die Leute wissen schon selber gut genug, wo sie stehen wollen und wieso sie dorthin gehen. Oder war das zuvor jemals ein Problem? Wohl kaum. Zum Spiel: Ich würde es einmal mit einem anderen Goalie versuchen. Schlechter als der Meierhofer kann es glaube ich nicht ausgehen. Von dem Fauxpas mit der Mauer beim Freistoß einmal abgesehen, war schon beim ersten Wegfaust-Versuch in HZ1 zu sehen, wie sehr die Hose dann doch voll ist. Das geht so nicht. Er ist sicherlich ein klasse Kerl und wird auch vom Gefüge her in die Mannschaft passen - wenn jeder hohe Ball in den Strafraum aber eine Gefahr per se darstellt, ist das zu wenig. Dann soll der schwarze Ehmann ran oder ein Nicht. Was soll noch schlimmeres passieren?
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Ich würde ja meinen, dass man im Profisport gewisse Entscheidungen nicht nur "einfach so" trifft, sondern diese schon von längerer Hand her geplant werden. Vielleicht macht das ein Pacult so, dass der plötzlich im Training zu einem Spieler sagt " ah jo, wast eh, morgen spüst du Außenverteidiger!" , der Rest wird wohl solche Dinge durchdenken, in Trainigs einbauen und wochenlang trainieren. Und sofern ich mich nicht falsch entsinne, hat der Ferdl auch in einem Interview gemeint, dass man "das mit dem Schriebl" schon vor Wochen trainiert hat (PK nach den Spiel, Minute 2 plusminus). Hinzu werden (wie bei Schiestl angedeutet) noch andere Problemchen kommen, die einen Spieler nicht zu 100% Leistung kommen lassen und schon hat man ein kleines Dilemma beinander. Ich halte den Ferdl nicht für einen gewieften Trainerfuchs, seine "Fähigkeiten" sportlicher Natur sind bis dato eher begrenzt. Und ob er es schafft, neue Facetten in sein Tun zu bringen, wird sich zeigen. Troztdem muss man sich glaube ich vom Gedanken verabschieden, dass man in der Bundesliga gleich agiert wie in der Unterliga West. Schiestl war gestern ein Lichtblick, jetzt wird sich das eben auch in den nächsten Wochen bestätigen müssen. Mit nur einem Sieg von gestern wird man definitiv nicht weit hüpfen können, man muss darauf aufbauen und das als unterstes Maß der performance nehmen.
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Nachdem ich auch dort war: Interessante Interpretation des Gesehenen, muss ich sagen. Für mich war das nicht so ersichtlich. Es gab auf kleinstem Feld zuerst 1:1, dann 2:3 - Spielchen zwecks Zusammenspiel auf engerem Raum und raschem hin-und her. Umschalten im Kleinstformat, sozusagen. Die einzelnen Teams waren durchgemischt und eher von der Körperlichkeit her zusammengestellt. Das Foul an Koch war kein gestreckter Umschnalzer, sondern ein Draufgehen von beiden auf den Ball. Koch war zuerst klar ein wenig frustig-wütend, danach aber eine ganz normale Entschuldigung und Umarmung von beiden. Im Profisport passiert das oft im Training - oder meint man, die Trainingsverletzungen passieren beim Ausrutschen nach dem Duschen? Wohl kaum. Maderner hat seinen Bart ab, weswegen so mancher "Adabei" schon glaubte, er sei etwas ganz Großem auf der Spur und hat einen neuen Spieler entdeckt. Da wird dann selbst dem Andi Lienhart voerst einmal nicht geglaubt, wenn der bestätigt, dass es sich um DM9 handelt. Symptomatisch für die Alte Garde, die stets im TZ herumlungert. Und genau so werden auch Gerüchte in die Welt gesetzt. Alle Spieler bis auf Oberleitner waren im Einsatz, bei den Spielen auf engem Feld standen Nicht, Ehmann und Achitei im Tor. Koch blieb nach dem Foul auch abwesend. Anschließend das interne Match, das in Kürze gezeigt wurde (ich glaube, eher für die Zuseher) und meiner Meinung nach war da keine Grüppchenbildung zu sehen. Die Geschichte, dass "Ausländer gegen Inländer" spielten, war für mich nicht offensichtlich. Aber vielleicht sollte man diesbezüglich auch im "4er oder 5er Channel" nachfragen, was die denn da so meinen. Prenqui hat mir technisch nicht so schlecht gefallen, ich glaube, da ists eher körperlicher Natur (der hat zum Ende hin schon ganz schön geblasen). Italiano, Fofana und mit Abstrichen auch Satin ganz gut. Alle Beobachtungen wurden von mir als Laie interpretiert und beinhalten keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit. So hab ich das eben gesehen.
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Ob sich deren Fußball bezahlt macht, wird man am Ende der Saison sehen. Man stelle sich nur einmal vor, die rutschen ins UPO und müssen dann "anderen" Fußball spielen. War nicht Klagenfurt vorige Saison auch recht gut unterwegs, den Saisonbeginn betrachtet? Und so nebenbei haben wir keine Million Minus gemacht, wie die Herren aus Ried. Sollte mit unserer Vorgeschichte ja auch etwas sein, was man mit "Kontinuität in der Arbeit" betiteln könnte. Aber natürlich, bei uns basiert immer alles auf Zufall und keiner sieht, was die Expertise niemals müde zu betonen wird. Und nicht zu vergessen: Man stellt immer nur seine eigenen Haberer ein. Diverse Transfers sind zu hinterfragen, selbstverständlich. Und nein, nicht jede Handlung im Verein ist glücklich. Ich persönlich frage mich eben, wieso man sich immer auf einzelne "Schuldige" einschießen muss, auf die man mit dem Finger zeigen kann? Weil es einem dann besser geht? Wer das glaubt, sollte lieber kurz innehalten und versuchen, aus diesem Kontext heraus herauszufiltern, wann sich so etwas einmal wirklich in etwas Konstruktives manifestiert hat. Mir persönlich geht "schön spielen" am Allerwertesten vorbei. Wenn ich dreckig spiele, der Gegner uns an die Wand spielt - wir aber dann 1:0 gewinnen: Wayne interessierts? Derjenige, der die schöne Frau galant ins Bett führt, ist der Gewinner. Nicht jener, der am besten tanzen kann und alleine nachhause geht.
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Der Verein aus Jakomini macht das schon recht geschickt: Er erzählt einfach permament Dinge, die de facto so einfach nicht stimmen - in der Hoffnung, dass sie nach öfterem Wiederholen als Wahr angesehen werden. Und beim eigenen Anhang fruchtet das ja auch ganz gut. Und dann sind die anderen immer die Bösen, die nicht "helfen" wollen. Der damalige "Vorschlag" vom Rumpelstilzchen-Banker, Liebenau für einen Furz zu übernehmen und damit quasi der Stadt auch noch zu helfen ("Die erspart sich damit eine Million Euro Minus im Jahr!") schlägt genau in diese Kerbe. Und die jetzige Intension, 30 Mille zu investieren, um dann sagen zu können "aber dafür gehörts dann uns!" ist die selbe Blaupause. Die Mär, dass der Stadtklub GAK "eh nur ein eigenes kleines Stadion" braucht, ist für die leicht zu beeindruckende Masse dort dann noch ein wenig Salz in der Suppe. Und immer dabei schön erwähnen, wieviel Plus der Bauernklub der Stadt indirekt jedes Jahr erwirtschaftet. Aber natürlich. Graz ist einfach Pleite, Punkt. Und wenn jemand meint, die Stadt pulvert so lapidar einmal gute 80 bis 100 Millionen in eine Zwei-Stadien-Lösung rein, der träumt halt ein wenig viel mit offenen Augen. Und dieses Spielchen, dass der andere Verein Liebenau übernimmt und dann "für uns eh auch nutzbar wird" wirds halt nicht spielen. Das hätte man machen können, so lange wir noch im Unterhaus waren, da hat man aber schön bei der Stadt schmarotzend agiert, da war "Strnw braucht eine Heimat" nicht so wichtig. Die Blackies werden einsehen müssen, dass sie eben ein eigene Stadion bauen müssen, wenn sie ein eigenes Stadion haben wollen. Am besten außerhalb von Graz, zwecks Logistik für deren Anhängerschaft. In Graz selbst wird es schwer Platz geben. Und die Möglichkeit in Puntigam hat man sich ja selber schön versemmelt, in dem man dem damaligen Bürgermeister Nagl immer schön von der Seite her beschimpft hat. So wie man jetzt auch die Kahr beschimpft. Alles, was die Stadionthematik betrifft, ist momentan ein Strohfeuer. Hinhalten, Ausreden und Verwirrung stiften sind jetzt der Alltag. Natürlich wollen wir als Stadtklub eine eigene Heimat haben, Liebenau ist und bleibt versifft und für uns nie ein Daheim. Und ich glaube schon, dass zwei Stadien möglich sein könnten- allerdings muss man die Stadt bei finanziellen Beteiligungen da außen vor lassen und dann sind die Jauk-Jünger wohl auch nicht so dermaßen liquid, als dass man einfach so mal 100 Mille aufstellen könnte. Auch wenn sie immer so tun, als hätten sie das große Los gezogen. Von einer verarmten Stadt zu verlangen, dass man Geld anstatt ins öffentliche Leben in ein Fußballstadion(!) zu investieren, ist für mich aber realitätsfremd. Nachdem der Kunasek, der König der Einfältigen, eh immer zu den Blackies geht, vielleicht geht ja was übers Land. Dort wärs eh schon wurscht, weil wirtschaftspolitisches Verständnis oder gar Weitsicht ist bei diesem Couleur eh nicht gegeben. Dafür könnte man dann schneller über die Autobahn zum neuen Sturmstadion fahren, weil der "depperte" Luftschutz-100er endlich weg ist...
