pramm1ff

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  1. pramm1ff

    Quo Vadis? Es reicht.

    Nicht einmal das negative EK ist tiefgestapelt.
  2. pramm1ff

    Quo Vadis? Es reicht.

    Nimm den "Kader" als 19 Spieler, also den Spieltagskader, dann ist es stimmiger. Kein einziger Ankerspieler oder Benchmarkspieler sollte außerhalb des Spieltagskaders sein, sofern nicht verletzt/gesperrt. Umgekehrt hieße das aber, dass 8+8 = 16 Spieler quasi der komplette Spieltagskader aus diesen Spielern bestünde - und das wäre ebenfalls Humbug (bzw. die aktuelle Austria). => 6+7+6 wird es sein im Spieltagskader, die Positionen 19-26 sind dann quasi ausschließlich Talente, ergänzt um Rekonvaleszente und Kaderleichen. => In der Startelf wäre das dann ein 4+4+3... Die Anker-Plätze waren zuletzt: // 6 Spieler sind im Grunde passend - Startelf (5): Fischer, Ranftl, Drago, Wiesinger und SSR // 5 in der Startelf ist 1 zu viel - Bank (1): Kos Die Benchmark-Plätze gehörten zuletzt: // 9 Spieler sind 2 zu viele - Startelf (6): Eggestein, Lee, Lee, Barry, Plavotic und Sarkaria // 6 in der Startelf sind 2 zu viele - Bank (3): Guenouche, Raguz und Boateng Die Talente-Plätze waren zuletzt: // 4 im Kader sind 2 zu wenige - Startelf (0): _____________ // es braucht 3 mehr in der Startelf - Bank (4): Schablas, Radonjic, Pazourek, Nisandzic Wird nicht gleich ganz so kommen, aber der Weg ist schon aufgezeigt. Es wäre nicht einmal wirklich "arg" so aufzulaufen, dass die Bedingung erfüllt wäre: Ersetze im Kader Guenouche und Raguz durch Maybach und Aleksa - schon stimmt die Drittelung im Kader Radonjic statt Plavotic, Pazourek statt Ranftl und Maybach satt Ansalee - schon wäre auch das erfüllt PS: Man muss das nicht binnen Tagen/Wochen vollumfänglich umsetzen, die zweite Saisonhälfte so zu spielen und ähnliche Leistungen wie aktuell zu bringen, wäre schon ein Erfolg. Da gibt es natürlich unzählige andere Konstellationen, wie man die Quote erreicht, ohne Harakiri zu begehen. Das ist durchaus realistisch, das 4+4+3 bzw. 6+7+6 umzusetzen.
  3. Es ist große Kunst, den größten Talenten völlig unrealistische Kaderplätze zuzuteilen, die dann aufgrund vom Aufsichtsrat bzw. Gerichten verhinderter weiterer Spielereinkäufe, einer Verletzungsorgie und Spielerverkäufen doch noch temporär schlagend wurden. Grande! Nur logisch, dass man dann in aller Bescheidenheit dem anderen Akteur den Federschmuck zugesteht. Jeder andere Sportvorstand hätte Pazourek, Radonjic und Saljic aus dem Kader gestrichen und zur Admira verschenkt. Hier sollte man wirklich einmal dem Jürgen ein Dankeschön für seinen Weitblick aussprechen.
  4. pramm1ff

    Quo Vadis? Es reicht.

    Empfinde ich nicht als Seitenhieb, aber sehr wohl als Genugtuung, wenn einem für solche Aussagen das Austrianer-Sein implizit abgesprochen wird und dann die Vereinsführung quasi idente Dinge als Strategie festlegt. Würde mich ehrlich interessieren, ob diese Denkweise für ihn weiterhin problematisch bzw. unwürdig ist, nun wo sie vom Verein kommt.
  5. pramm1ff

    Quo Vadis? Es reicht.

    "Das liegt in der Natur der Sache, dass die wirtschaftliche Stabilisierung die oberste Prämisse sein muss. Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass die Fans der Austria verstehen, dass das wirtschaftliche Überleben über der sportlichen Erfolgsaussicht steht." "Aber natürlich ist es realistisch, dass man nicht um die Meisterschaft spielt. Das ist in der Kommunikation klarzustellen. Wir streben das obere Playoff an, wenn wir das das eine oder andere Jahr nicht erreichen, ist das keine große Überraschung und kein Beinbruch. Ein wesentliches Ziel ist aber kontinuierliche Entwicklung und Einbau von jungen Eigenbauspielern – daran wird die sportliche Abteilung auch gemessen" @tifoso vero sieht das anders, oder? Zagi kein Austrianer, weil er den Anspruch als Traditionsverein nicht richtig verortet? Das hier ist auch sehr wichtig - also Verkäufe vor Einkäufe bzw. Einnahmen vor Ausgaben: Zagiczek: Ein Transfererlös ist eine Wunschvariante, die man vor Budgeterstellung nicht hat. Ich kann nicht sagen, ich kaufe ein, zwei Spieler, weil den dritten Spieler verkaufe ich eh. Wir wollen zukünftig von IST-Zahlen sprechen. Budgets werden zu 100 Prozent eingehalten und erst dann, wenn die Erlössituation mit Brief und Siegel da ist, Freigaben für andere Bereiche gegeben. Und den Spagat zwischen Leistung und Jugend beantwortet er auch sehr kohärent: Zagiczek: Nicht zu sehr, aber man muss generell aufpassen, dass man im Spitzensport im Leistungsprinzip lebt. Die Besten werden immer spielen. Wenn aber die Kaderphilosophie darauf ausgerichtet ist, wird sich diese Verteilung von alleine regeln. Sportvorstand kommt genau dann, wenn man im Verein der Meinung ist, dass er einen Mehrwert bringt: Zagiczek: Klarheit ist immer gut. Wenn ein Sportvorstand kommt, der unseren Weg mitgeht, ist er herzlich willkommen. Man kann von guten Leuten nur profitieren. Hierzu gebe ich gerne einen Vertrauensvorschuss: Zagiczek: Der nichtsportliche Bereich füllt 97 Prozent meines Tagesgeschäfts aus. Und in den verbleibenden drei Prozent höre ich gerne zu. Mein Fazit ist, dass es das angenehmste Interview seit langem ist und aus meiner Sicht kein einziger Kritikpunkt zu identifizieren ist.
  6. Wenn @Linzah hier antwortet, schaufelt er nicht fleißig genug.
  7. pramm1ff

    Quo Vadis? Es reicht.

    15 Jahre sind selbst in einer weniger rasanten Zeit reichlich. PS: Im Schlussabsatz wurde Sarkasmus extra markiert. Leute mit Erfahrung kommen nur zu uns, wenn sie andernorts gescheitert sind. Leute ohne Scheitern kommen nur wenn sie unerfahren sind. Und egal wer kommt, sie haben dann Pech auch noch...
  8. pramm1ff

    Quo Vadis? Es reicht.

    "Ich bin überzeugt, dass er die richtige Persönlichkeit ist, um sinnvolle, vernünftige Konzepte für eine erfolgreich Zukunft der Austria zu entwickeln." "Es ist aber notwendig, dass andere Leute die Verantwortung für die Zukunft der Austria übernehmen und dass die Vereinsführung die notwendigen Maßnahmen setzt, um eine vernünftige wirtschaftliche Basis zu schaffen." "Als international erfahrener und erfolgreicher Spieler und Trainer ist er nicht nur ein Experte, sondern er ist auch ein Mann mit Austria-Blut in den Adern, dem die Zukunft der Austria ein großen Anliegen ist" "Die konsequente Nachwuchsförderung ist eine wichtige Voraussetzung, um das Budget in einem vernünftigen Rahmen zu halten, da man auf junge, talentierte Österreicher setzen kann und nicht auf teurere ausländische Spieler zurückgreifen muss." ... das sagte damals Frank Stronach über Tommy Parits, den er nach 15 Jahren Fußballabstinenz aus dem Tankstellen-Business zum Verein holte. Du warst damals wohl auch dagegen Wohlfahrt, Muhr und Orti (Werner sowieso...) waren da vergleichsweise viel näher am Business als der damalige Parits, der schon ewig und drei Tage nichts mehr im Fußball zu reden hatte und aus der Zeit mit Libero und prä-Bosman kam. Desto mehr Expertise am Papier, desto steiler der Abstieg, könnte man deinen Zeilen entgegnen bzw. desto mehr das violette Blut für die Bestellung verantwortlich war, desto besser war der Output. /s
  9. Der Haken ist, dass dann eben andere junge Spieler bei den YV keine Praxis sammeln, wenn die anderen nicht bei der KM sind.
  10. Was ja bei uns als Offensivposition bezeichnet wird.
  11. pramm1ff

    Quo Vadis? Es reicht.

    Ja, eh... er hat ja auch den Mehrheitseigentümer betont und dass sich der Sportvorstand in die Strategie des Vereins einfügen muss. Selbstverständlich darf WTF einen vorschlagen und natürlich wollen wir auch einen einstellen, aber leider, leider, ... die bisherigen Kandidaten dies und das, aber wir haben ja Verständnis und freuen uns auf die nächsten Vorschläge.
  12. Gut, aber das unterscheidet sich kaum von unseren externen Transfers. Hierbei dürfte es sich um die übergeordnete Strategie handeln...
  13. Ja, in der Tat. 2-3 Benchmark-Spieler gehen sich gut aus mit diesem Aufwand... Was nicht geht: Beides zu bezahlen und nur eines davon zu nutzen.
  14. pramm1ff

    Quo Vadis? Es reicht.

    Preis/Leistung zählt natürlich dennoch, aber nur Messi und Mbappe werden wir uns nicht leisten können. Dazu: Der Unterschied zwischen einem Ziel und einer bedingungslosen Doktrin sollte dir klar sein, oder? Ganz abgesehen davon, dass es auch in den jeweiligen Gruppen Konkurrenz gibt und damit die Leistung zählt. Im Kader steht nur die Bruchteil der Talente, in der Startelf wird es nochmal enger. Was ein Problem dabei sein soll, dass man sich zum Ziel setzt 3-4 Nachwuchsspieler in der Startelf zu haben, das musst mir erklären.
  15. pramm1ff

    Quo Vadis? Es reicht.

    MW: Drittelung des Kaders ist das Ziel - Jung/Leistung/Routine