Massl

Uiuiui… die hakeln fliegen hier tief. Was das betrifft, darf man froh sein, wenn die Wiche vorbei ist. Wenn man hier mitliest, kommt man sich vor wie an einem Stammtisch nach dem 10. Bier: 
A: Du bsoffener Hund! 
B: Her auf, Du lallst schon seit einer Stund!
A: Wenigstens geh I ned olle 5 Minuten schiffen.
B: Wenigstens moch i ma ned in die Hosn. 
A: Oida, I hob mi nur ongschütt
B: Sog I jo, bsoffener Hund!
A: Des hob i zu dir gsogt…
…… 
Die gegenseitigen Vorwürfe wer wen den mit welchen Mitteln unterstützt, halte ich für kontraproduktiv. Denken wir zurück an die 90er, wo die mangelnde Unterstützung beinahe beide Vereine versenkt hat und abseits der Fussballszene alle der Meinung waren, dass in Linz kein Platz für 2 Vereine sei und der eine dann auch hängen gelassen wurde. 
 
Bis vor kurzem war Linz was die Fußballinfrastruktur betrifft in der Steinzeit, seit wenigen Monaten/Wochen sind wir im Spitzenfeld Österreichs. Das dem so ist, da hat vieles mitgespielt. Dazu gehört auch, dass unsere Vereinsführung sehr geschickt Druck auf die Politik ausgeübt hat, aber auch, dass in  den entscheidenden Phasen an den wichtigen politischen Hebeln Leute saßen, die ein Herz für den Fußball haben - und das farbenunabhängig. Dazu zähle ich sowohl Strugl, als auch Luger. Es gab ein kurzes Zeitfenster indem die jetzige Lösung möglich war und dieses wurde genutzt. 
Dass damit einhergeht, dass erstmals seit 26 Jahren Linz wieder über zwei Bundesligavereine verfügt ist auch ein Glücksfall für die Politik, weil sie für ihre Entscheidung bestätigt werden.
Wenn man dies mit der Lage in der Steiermark vergleicht, wo Sturm ins Stadion investieren will, die Stadt dies aber nicht zulässt und selbst nicht das Geld dafür aufbringen, von einem zweiten Stadion zwar geträumt wird, sowas aber frühestens in 10 Jahren möglich sein wird und dem TSV Hartberg der Zwangsabstieg droht, weil man mit dem Stadion die A-Kriterien nicht erfüllt, dann kann man sich in Oberösterreich nur glücklich schätzen. 
Daher kann ich mit Scharmützeln dieser Art nicht viel anfangen. Damit beschädigen wir uns nur gegenseitig. Belassen wir die Konflikte auf der sportlichen und fantechnischen Ebene.
Ich freue mich auf Samstag, wenn sich in den Sektoren A,S,K mehr Menschen einfinden, als im Donaupark insgesamt Platz haben und wir die Schlümpfe mit dem Wind den unser Gesang erzeugt aus dem Stadion wehen werden. Dieser Funke springt dann hoffentlich auf die Mannschaft über, damit es einen klaren und eindeutigen Derbysieger gibt, womit die Tabakrevolution auf der Gugl als gescheitert betrachtet werden kann! 
 

Jetzt ohne das Thema auf Kinder ja/nein einzugehen, weils tatsächlich eine persönliche Entscheidung ist, die niemand andere als den Betroffenen etwas angeht ...
Aber dieser generelle Fatalismus, der um sich greift, ist mMn auch schräg. Wir haben bei uns in Zentraleuropa ein Wohlstandsniveau, dass seinesgleichen sucht - alleine wenn ich mir anschaue, wie ich aufgewachsen bin und wie jetzt meine Kinder aufwachsen. Und jeder arme Österreicher ist im Vergleich zu den wirklichen armen Teufeln um den Globus beinahe sorgenfrei. Ein ganz zentraler Punkt ist dabei sicherlich auch unser Medienverhalten bzw. unsere Medien (auch die sozialen), von denen wir, weil sich "Bad-News" gut verkaufen und für Interaktion auf den Plattformen sorgen, ständig mit irgendwelchen Horrormeldungen zugeballert werden. Nebenbei schaut sich der Konsument dann noch die neuesten Insta-/Influencer-Stories an, die vorgeben einen Lebensstil zu haben, der in keinster Weise den Tatsachen entspricht, und schon fühlt man sich ganz klein, wertlos und arm ...

zwecks james webb space telescope, ein paar argumente, die neben den bereits genannten auch etwas darüber hinausgehen:
 
L2 ist der perfekte ort für dieses weltraumteleskop, da es
1) dort einfacher ist, das teleskop zu kühlen, als zb in einem orbit um die erde (wie es bei hubble der fall ist). bei L2 sind sowohl erde, mond und natürlich sonne immer hinter jwst, d.h. das hitzeschild kann alle drei körper gleichzeitig abdecken (es kommt auch reflektierte strahlung von erde und mond). das wäre zb bei L1 nicht der fall und natürlich bei einem orbit um die erde auch nicht.
2) bei L2 ist außerdem das sichtfeld besser als bei der erde, da weder die erde, noch der mond oder künstliche satelliten im weg sind. beobachtet man nämlich ein objekt nahe der ekliptik, während man die erde umrundet, wird einem irgendwann mal die erde selbst ins sichtfeld geraten, das kann bei L2 natürlich nicht passieren und verbessert die beobachtungsmöglichkeiten.
3) L2 ist dennoch recht nahe und befindet sich quasi immer am selben ort in relation zur erde. je näher zur erde, desto mehr daten lassen sich nämlich übertragen (siehe auch weiter unten) und je schneller kann man das teleskop steuern. man kann außerdem auch immer daten zur erde übertragen, was an anderen stellen (siehe weiter unten) nicht der fall sein muss.
4)  schließlich ist L2 zb nicht nur näher als L3 oder L4 sondern auch stabiler, weswegen man weniger treibstoff für kurskorrekturen benötigt.
 
aber warum setzt man das teleskop jetzt nicht auf einem planeten oder mond ab, wie hier bereits vorgeschlagen? es kamen eh bereits einige argumente. ich bereite darunter nochmal alle kurz auf (inklusive ein paar neuer, die mir einfallen):
1) es wurde bereits beschrieben, dass james webb gekühlt werden muss - bis auf 7°C über den absoluten nullpunkt (i.e., 0K) übrigens. warum also nicht an einen ort bringen, der permanent in dunkelheit liegt? solche gibt es sehr wenige in unserem sonnensystem, nämlich gerade einmal zwei. i) den ein oder anderen krater an den polen des merkur und ii) ebenso ein paar krater an den polen des mondes. der mond hätte dementsprechend sogar die kältesten orte im sonnensystem mit bis zu -238°C, also noch immer ca. 35°C über 0K. das heißt aber auch, dass man jwst dennoch noch immer kühlen müsste (7°C vs 35°C über 0K) - selbiges würde auch bei pluto gelten mit 7°C vs ~44°C über 0K. außerdem - und das wiegt viel schwerer - wäre das sichtfeld des teleskopes dann enorm eingeschränkt, immerhin sitzt man in einem krater und man könnte dann nur geringe ausschnitte des weltalls beobachten. diese wären zusätzlich weit ab von der ekliptik, da wir uns ja an den polen von mond oder merkur befinden würden. beobachtungen innerhalb des sonnensystems würden somit praktisch gar nicht funktionieren und auch weite teile des weltalls wären dem teleskop nie zugänglich.
bei einer stationierung auf pluto wiederum, dreht man sich außerdem mit dem planeten mit und muss dementsprechend das teleskop immer nachführen, was treibstoff kostet und natürlich auch dazu führt, dass man jedes objekt nur für begrenzte zeit beobachten kann.
2) man bräuchte einen weiteren satelliten, der die daten von jwst weiter zur erde sendet, da das teleskop selbst natürlich aus den kratern von merkur oder mond nicht mit der erde kommunizieren könnte.
selbiges gilt zb auch für plutos oberfläche (oder man sendet daten immer nur 50% der zeit, wenn man der erde also zugewand wäre. das würde weiter unten stehendes problem der übertragungsrate aber noch weiter verstärken).
3) die landung und platzierung wäre natürlich problematisch. so ein großes instrument hat man noch nie auf einem fremden himmelskörper automatisch gelandet. auch wenn nasas landungen auf dem mars sehr gut und sicher funktionieren (au contraire zur esa leider), ist jwst nochmal ein ganz andres kaliber und damit steigt auch das risiko. höhere kosten sind damit natürlich auch verbunden.
4) der verschleiß wäre auf dem mond und merkur bzw. wohl noch mehr auf dem pluto wohl größer als auf L2. auch wenn diese körper keine bzw nur marginale atmosphären besitzen, kann sich zb staub absetzen durch mikrometeoriten, die in der nähe einschlagen oder durch die interaktion des sonnenwindes mit der oberfläche, welche ebenfalls zur leichten umverteilung der oberfläche beiträgt (nennt man "sputtering"). ich muss aber zugeben, ich habe keine ahnung, ob diese effekte über die lebenszeit von jwst tatsächlich irgendwelche nachweisbaren auswirkungen hätten. müsste ich ausrechnen.
bei pluto gäbe es außerdem eine atmosphäre - wenn auch nur eine dünne - die die qualität der daten wohl beeinflussen würde.
5) abgesehen vom mond wäre die anreise zu zb merkur und pluto auch suboptimal. nicht nur kostet es mehr, es dauert auch lange. BepiColombo zb benötigt 8 jahre (messenger 7), um in einen orbit um merkur zu gelangen, da der energieaufwand, um einen orbit im inneren sonnensystem zu erreichen, viel höher ist, als im äußeren. die gravitation der sonne beschleunigt nämlich das spaceraft am weg nach innen. man muss also viel mehr abbremsen, um tatsächlichi einen orbit um merkur zu erreichen. somit braucht man also entweder viel mehr treibstoff, als das zb bei mars oder jupiter der fall wäre, womit man aber wesentlich schwerer wird und eine stärkere rakete benötigen würde. alternativ spart man beim treibstoff und macht stattdessen einige swing-bys zur abbremsung um die inneren planeten, was aber natürlich wesentlich länger dauert, bei bepicolombo und messenger aber gemacht werden musste. denn erstere möglichkeit steht derzeit wohl nicht zur diskussion. james webb ist nun aber sogar nochmal um einiges schwerer als bepicolombo. um in einen orbit um merkur zu kommen und dann gar noch an den polen zu landen, wäre also eine noch höhere herausforderung und würde wohl auch noch wesentlich länger dauern.
6) noch schlimmer stellt es sich bei pluto dar. es hat einen grund warum new horizons nur vorbeiflog und so leicht war (~500 kg new horizons, vs ~6500 jwst). new horizons benötigte "nur" 9 jahre zum pluto und ist somit eine der schnellsten (oder sogar die schnellste) je gestartete weltraummission. das geht aber nur wenn die mission so leicht ist. hätte man new horizons stattdessen in einen orbit um pluto schicken wollen, hätte man wesentlich höhere mengen an treibstoff benötigt, um es abzubremsen. so viel treibstoff nämlich, dass es viel schwerer sein hätte müssen und dementsprechend wiederum auch viel langsamer in seiner fluggeschwindigkeit. new horizons wäre also wahrscheinlich noch immer auf seinem weg zu pluto und das wohl noch für einige zeit. jwst ist nun aber 6400 kg schwer und hätte gleich noch mehr treibstoff benötigt, um es dann dementsprechend abzubremsen - oder jwst hätte nochmal viel länger gebraucht, um überhaupt bis zu pluto zu gelangen. wir hätten dann also wahrscheinlich erst in den 2040ern die ersten bilder erhalten...
7) ...und diese bilder hätten wir von pluto auch nur sehr, sehr langsam erhalten. denn abgesehen von der zeitdifferenz von rund 4.5 stunden, gibt es vom pluto auch probleme mit der datenübertragungsrate. je weiter weg von der erde wir sind, desto leistungsschwächer wird das zu empfangende radiosignal. man braucht also entweder stärkere receiver (also mal wieder viel mehr gewicht) oder größere antennen (und selbst das hilft irgendwann nicht mehr, da die signal to noise ratio steigt). bei pluto ist das bereits ein riesenproblem, so hatte new horizons eine datenübertragungsrate von ungefähr 1kbps, und selbst diese konnte nur mit 70m+ radioteleskopen empfangen werden. ein 2.5 megabit-bild von new horizons benötigte also mehr als 40 minuten, um zur erde gesendet zu werden. die gesamten daten von nur einem flyby benötigten dementsprechend gar eineinhalb jahre (!), um zur erde zu gelangen. der nutzen von jwst auf pluto wäre mit dem derzeitigen stand der technik also quasi null (selbiges ist übrigens auch ein problem bei missionen, die um einen orbit um uranus und neptun wären, wenn auch in etwas kleinerem maßstab).
 
tldr: es macht weder sinn jwst in einem krater auf mond oder merkur zu platzieren, noch auf der oberfläche von pluto, da es sowohl technisch, aus zeitlicher sicht und vor allem auch aus wissenschaftlicher derzeit quasi nicht durchführbar wäre.
 
kleiner nachsatz: was allerdings sinn machen würde, wäre ein fettes radioteleskop (oder ein ganzes array) auf der rückseite des mondes, da wir uns dort im funkschatten der erde befinden würden. die gravitation wäre auch geringer, was zusätzlich noch größere antennen ermöglichen könnte.
 
ich hoffe, der text wird trotz der länge von dem ein oder andern gelesen und als interessant befunden 

Das kann ich mir vorstellen. 
Mich nervt es immer, wenn die Leute sagen: "Fahranfänger sollten mit einem Auto mit wenig PS anfangen". Das stimmt nur bedingt. Denn auch mit untermotorisierten Autos kann man rasen und sie sind in manchen Situationen sogar gefährlich. Das Überholen dauert länger oder auch das Wechseln der Spur (von der Beschleunigungsspur) kann schon manchmal zu brenzligen Situationen führen. 

nkaut.mp4

Ich hab's eh schon mal geschrieben: falls Frieser wirklich geholt wird (was ich nicht glaube), wird die Euphorie genau so groß sein wie bei Luckeneder, aber die Enttäuschung danach genauso

--> https://www.linzer.rechtsstudien.at/de/index.html

1) Geht für mich nicht klar hervor welches Logistikunternehmen dafür verantwortlich ist
2) Selbst wenn es die ÖPAG wäre: 40 beschädigte/verlorene Pakete auf eine Sample Size von rund 165 Millionen (Stand 2020) ist nicht mehr als statistisches Hintergrundrauschen von 0,00000024%). Klar werden das nicht die einzigen Pakete sein die am Weg verloren gehen, aber es kann mir niemand erzählen dass man mit der Qualität und Leistung der Post im Großen und Ganzen nicht sehr zufrieden sein kann.
Mir persönlich kommt immer das Grauen wenn ein Paket mit GLS et al verschickt wird, weil ich dann schon weiß egal was passiert und egal was ich tue das Paket landet in einem Paketshop mit fragwürdigen Klientel, Standort oder Öffnungszeiten (oder eine Kombination).
Abgesehen von der Post und UPS ist jeder andere Lieferdienst schon ein deutlicher Abfall.

Die Post hatte wohl (logischerweise - die Umständen betrachtend) einen ziemlichen Engpass - entsprechend wurden die Status-Updates nicht eingespielt.
Meine Bestellung war etwa bis Samstag / Sonntag auf "elektronische Daten übermitteln" und wurde dennoch heute zugestellt.
Keine Panik also - die Post funktioniert doch im großen und ganzen sehr ok!

hast du dir die leute bei den demos in wien angeschaut? ich bin denen beim laufen begegnet - also erstens da sind vorn im block sehr viele identitäre, nazis und anderes rechtsextremes gesocks. und was dahinter läuft - ja die kann man wie @blauweiss78 es tut auch als arschlöcher bezeichnen. wieso? besoffen herumpöbeln, sehr aggressive grundstimmung (eben oft auch wegen dem alkspiegel), ein geschichtsverständnis dass einer sau graust (und ja: wer sich einen gelben stern raufpickt und den holocaust relativiert und faschismus herunterspielt ist noch viel mehr als ein arschloch) und die menschen in gesundheitsberufen angehen. und ja: nicht alle sind so drauf (man hat ja noch die eso schwurbler und sektenanhänger) ... aber mittlerweile weiß JEDER die demos werden von rechtsextremen angeführt und von staatsverweigerern organisiert. wer das unterstützt, den darf man schon so nennen.

schau, ich bin noch nicht lang da im ASB.. aba selbst ich weiß, wenn du oder der eine aus Schwanenstadt was schreibt, ists meistens a bisserl a blödsinn.

Die Antiimpfer blockieren mittlerweile jeden Samstag die Wiener Innenstadt. Spazieren die Mariahilfer auf und ab während andere einkaufen wollen. Selbst als die Demo untersagt wurde ist man ohne Gegenwehr der Polizei durch halb Wien marschiert. Man ließ sich sogar von Rutter sagen wo die Demo hingehen wird, selbst als es quer durch den Verkehr ging. Andauernde Verstöße gegen Verordnungen usw lasse ich mal komplett weg.
Und jetzt wollen Menschen am Ring, am Gehsteig (so hab ich das Verstanden?), unter Einhaltung der Corona-Regeln eine Schweigeminute abhalten und es geht nicht um die Uhrzeit, weil an dem Sonntag die Geschäfte offen haben.
Habens ihnen jetzt komplett ins Hirn geschissen???

Wenn ich das aus zig wissenschaftlichen Studien schlüssig vorgekaut bekomme, wieso diese nötig sind, dann sage ich ja&danke und lass mir noch hunderte Jaukerl reinjagen, jo.
 

in dem fall gehts ja eher darum, dass ein innenstadtstadion in bahnhofsnähe bereits ein verkehrskonzept an sich ist. alles darüber hinaus betrifft den öffentlichen verkehr generell. vielleicht wärs ja möglich, an spieltagen ein paar shuttlebusse zwischen hbf und stadion zu organisieren. mehr brauchts im prinzip nicht.

was kommt als nächstes? wir gehen zur nächsten u-bahn station, steigen aber nicht ein und stehen nur blöd rum? wir gehen zum billa, schreien nach einer 2. kasse, kaufen dann aber nix und gehen wieder? wir behaupten wir haben geld, werden dann neuer investor bei der austria und dann überweis ma nix? 

Bin nur drauf gestoßen, da einige prominente Geldgeber mit an Bord sind.
Würde sagen, dass die Bequemlichkeit der größte Vorteil ist, aber es ist schon klar, dass man selber mehr Rendite erwirtschaften kann.

Ich, ist Teil meines geringen Portfolioanteils für "Heimische Projekte, die interessant klingen und die ich ausprobieren möchte".
Konkret probiere ich mit dem Portfolioanteil die Projekte Coinpanion, GlobalRockstar und Brickwise aus.
Erstes Fazit zu Coinpanion (seit August dabei): Bisher hat alles klaglos geklappt, die Gebührenhöhe finde ich fürs Wertangebot des aktiven Rebalancing hoch aber noch akzeptabel, die Umsetzung der App wirkt auf mich noch etwas lieblos.
Anders gesagt: Unter den drei genannten Projekten ist es zwar nicht mein Lieblingsprojekt, aber interessant allemal.
Und falls dich mein Fazit nicht abgeschreckt hat und du investierst, könnten wir uns beide 30€ holen
https://app.coinpanion.com/auth/referral-invitation/e2a4e5f4-7049-4ae2-8b25-6ea9d479420d
 

Ich, ist Teil meines geringen Portfolioanteils für "Heimische Projekte, die interessant klingen und die ich ausprobieren möchte".
Konkret probiere ich mit dem Portfolioanteil die Projekte Coinpanion, GlobalRockstar und Brickwise aus.
Erstes Fazit zu Coinpanion (seit August dabei): Bisher hat alles klaglos geklappt, die Gebührenhöhe finde ich fürs Wertangebot des aktiven Rebalancing hoch aber noch akzeptabel, die Umsetzung der App wirkt auf mich noch etwas lieblos.
Anders gesagt: Unter den drei genannten Projekten ist es zwar nicht mein Lieblingsprojekt, aber interessant allemal.
Und falls dich mein Fazit nicht abgeschreckt hat und du investierst, könnten wir uns beide 30€ holen
https://app.coinpanion.com/auth/referral-invitation/e2a4e5f4-7049-4ae2-8b25-6ea9d479420d
 

Na genau, in Österreich. So wirds aussehen: 500-600 hirnlose stehen vorm Steffl, linke Hand Wieselburger, rechte Hand Marlboro. Zwischen Ellbeuge und Bein ist eine Österreichfahne eingeklemmt. Kickl redet irgendwas, der Pöbel schreit "Jawoi" und "Bravo" und irgendein anderer Trottel skandiert "WirsinddasVolk".
Irgendeiner ist so fett, dass er umkippt während sich 40 Meter weiter Patrick, Dominik und Manuel, drei Möchtegernhelden mit 73kg Kampfgewicht, eine Sturmhaube aufsetzen um einen oe24 Reporter anzugehen. Das bemerkt dann Harald, ein 49 Jähriger Frühpensionist mit heftigen Gelenksbeschwerden, langen, grauen Haaren und einem sehr ungepflegten 10 Tagebart. Sein Rucksack hängt ihm an einer Schulter runter während er versucht die drohende Eskalation zu beschwichtigen, denn "wir sind alle ein Volk. Wir gegen die! Schließ dich an!"
Szenenwechsel, an der Front schreit Alfred die dort anwesenden Polizisten an. Wo sie denn am 2.11.2020 waren und dass sie auf der falschen Seite stehen. Neben ihm Monika, Physiotherapeutin und Hobbyesoterikerin mit einem breiten Haarband aus Nylon, welches die grob welligen und unfrisierten Haare zusammenhält. Sie fordert die Polizisten auf, die Helme abzunehmen.
All das, während 300 Meter daneben die Gegendemo, 24 mit Helm, Sonnenbrille und schwarzer Jacke bewaffneten Radfahrer von der Polizei brutal zusammengeknüppelt werden. Es werden zwei Fahrradschlösser und eine rote Flagge beschlagnahmt.
Nachdem sich Manfred (wiedermal) in der Fettn angeschissen hat und seine Frau keine Ersatzhose mithat und das ganze auch noch fürchterlich stinkt, löst sich die "größte Demonstration für Freiheit und Menschenrecht der zweiten Republik" langsam auf. 43% steigen in ihr beim Hauptbahnhof eingeparktes Auto ein um wieder nach Oberösterreich, die Steiermark oder Salzburg zu fahren, 20% fragen sich daheim, wogegen sie demonstriert haben und quasi alle sind sich sicher: wir leben in einer Diktatur wie damals unter Adolf Hitler.

Habe übrigens aus seriöser Quelle (die ich nicht nennen darf, nur soviel, sie sitzt direkt an der Quelle) erfahren, dass Mikrochips in Pferdeentwurmungsmittel eingearbeitet werden. Wer dagegen- und gegen die Politiker, die das auch noch decken und propagieren- ein Zeichen setzen will, geht zur Impfung!

Heute extra stundenlang in der Wohnung für ein wichtiges Paket gewartet.
Als ich dann doch schnell zum Billa gehen wollte, seh ich den Wisch von GLS an der Tür unten picken. Der hat fix nicht geläutet.. dafür zahlst auch noch deppert Liefergebühr.
Kann man diesen Oaschl..chan eigentlich mal rechtlich zuwisteigen? Ist jetzt nicht das erste mal bei GLS.
Leider kann man sich den Zustelldienst nicht immer aussuchen. Die Postler hingegen machen nämlich einen TOP-Job.  sei an der Stelle auch gesagt.

Ich bin in erster Linie impfen gegangen, weil ich weiß, dass die Krankheit selbst für einen gesunden Menschen mitte 20 ziemlich scheiße werden kann und weil ich die Wahrscheinlichkeit minimieren wollte, jemand anderen anzustecken. Außerdem ist mir bewusst, dass es Menschen gibt, bei denen die Impfung nicht die gewünschte Wirkung erzielt und die nur im Rahmen einer Herdenimmunität geschützt sind. Die gibt es aber nur bei ausreichender gesellschaftlicher Solidarität im Sinne einer hohen Durchimpfungsrate. Dass der geneigte Österreicher lieber für Schnitzel und Bier oder gar nicht impfen geht statt aus den obigen Gründen ist traurig und typisch, aber durch die wahnsinnig schwache und fehlerhafte mediale und politische Kommunikation in den letzten 1,5 Jahren auch nicht weiter verwunderlich.

Ich habe mich impfen lassen, weil ich als Gesellschaftsmitglied nicht nur Rechte, sondern  auch Pflichten habe und Teil vom Ende der Pandemie sein will. 

Die Angst vor einem langen (5 Tage und länger) allerdings schon. Abgesehen davon, dass so Meldungen wie " ich lese jetzt immer öfter davon deswegen wird es jetzt auch bald passieren !!!!11111elf " komplett haltlos sind. 
Es kommt sicher mal dazu (nonanet, sind ja in der Vergangenheit schon mehrmals knapp daran vorbeigeschrammt), aber viel Theorien was dazu herumgeistern sind einfach nur irgendwas und reine Geschäftsmacherei   

es is ja nicht so, dass der joe nur mit seiner frau, einer sekretärin und 2 leibwächtern unterwegs is. dieser social media whataboutism is schon sehr von dummheit und ahnungslosigkeit geprägt. hauptsache 'laut' sein. 
aber man sieht ja: die leute fressens, könnens mit einem fetten omg!!1elf!! teilen und sich dann ein oder besser 2 hoferschnitzel reinstopfen. 
was jetzt aber sicher nicht heißt, dass sich die werten damen und herren keine gedanken darüber machen sollen, obs vorort tatsächlich so große delegationen braucht. 
im endeffekt muss die politik handeln, weil die masse ihr verhalten nicht oder viel zu langsam ändert. flüge unter x km darfs nicht mehr geben, wenns eine öffentlich alternative mit ausreichend kapazität unter y stunden gibt. nicht von heute auf morgen, aber bald. nebst vielen anderen dingen, zb stichwort hoferschnitzel. 
wenn sie einen gipfel organisieren, auf dem das beschlossen wird, können sie von mir aus gern mit 3 mal so vielen fliegern anreisen.