mir persönlich war das immer ziemlich wurscht, ich hab gute Gründe, die meisten Sozialen Medien zu meiden. Aber in Deinen Augen ist das natürlich glatte Provokation. Versteh ich. Nur hat das mit beruflichen oder juristischen Dingen nichts zu tun. Wenn Du zu einem Fall , und sei er noch so hanebüchen wie es dieser ist (weu, da woar genau nix), und Du hast die vorher aufliegenden Verhaltensweisen vor Dir, und müsstest entscheiden, inwieweit da der Grundsatz im Zweifel für den Angeklagten zieht.. hm?
Der Senat besteht nicht aus 4 , sondern 8 Personen und nicht 4 oktroyieren eine Meinung auf. Das würde ja bedeuten, die anderen 4 Juristen sind Pfeifen auf ihrem Fachgebiet und würden von 4 Austrianern, die fachlich dann so viel mehr draufhaben, gegängelt werden. Wie soll das bitte bei Abstimmungen funktionieren? Aber, natürlich, einfacher wäre es, die Mitglieder wären Anhänger von irgendwelchen Unterhausvereinen, dann fragt auch niemand nach, ausser wie sie ausgerechnet zu irgendwelchen unbedeutenden Vereinen kommen... Nur: den Senat hat nicht die Austria bestimmt.