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Ich habe ihn eher als Freigeist wahrgenommen, ohne klare oder feste Position. Er lässt sich den Ball von hinten geben, weicht auf die Seite aus, beginnt zu dribbeln – doch dabei entstehen weder Räume noch ein erkennbares, sinnvolles taktisches Muster.
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„Eigentlich hätte sich der VAR auch die Szene vor dem Elfer für Ried genauer ansehen müssen – denn da war’s zum Beispiel gar kein Eckball. So kommt zu unserem eigenen Unvermögen leider auch noch eine ordentliche Portion Pech dazu. Hoffentlich dreht sich das Blatt bald, ein bisschen mehr Glück könnten wir dringend brauchen – damit die Jungs wieder Selbstvertrauen tanken und befreiter aufspielen können. Was ich auch noch loswerden möchte: Ein Horvath ist ohne Zweifel ein großartiger Fußballer und Kämpfer, aber eben keiner, der torgefährlich ist oder den tödlichen Pass spielt (möge er mich irgendwann vom Gegenteil überzeugen!). Meiner Meinung nach würde er in einer etwas defensiveren Rolle vielleicht wieder besser zur Geltung kommen. Dafür könnte man in der Offensive mehr auf Spieler wie Kacavenda, einen wieder matchfitten Teixeira oder eine Doppelspitze mit einem hängenden Entrup und Kalajdzic setzen – die könnten unserer Offensive vielleicht mehr Kreativität und Durchschlagskraft verleihen.“ Aber in Sacramento+Ritscher we trust.....
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Ja, genau, denn die Playoff-Spiele wurden ja ohnehin schon ohne aktive Fanszene ausgetragen
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"Mir ist bewusst, dass es schon öfter gesagt wurde, aber ich wollte es einfach nochmal los werden." Ich hoffe, dass bis zum Derby am 21.09. eine Einigung zwischen dem Verein und dem Dachverband der organisierten Fanszene erzielt wird und auf der Gugl wieder eine lässige, mitreißende Stimmung herrscht – so, wie man es vom LASK kennt und erwartet. Sollte dies jedoch nicht der Fall sein, besteht die große Gefahr, dass Resignation einkehrt. Schließlich haben wir bereits alle brisanten Duelle gegen die fanstarken Vereine in Österreich (Rapid, Austria, Sturm sowie das OÖ-Derby) hinter uns. Es entsteht mittlerweile ein Gewöhnungseffekt an die „englische Kulisse“. Die langjährigen LASK-Fans werden dem Verein natürlich treu bleiben, ebenso jene, die den LASK eher als Hobby oder Freizeitbeschäftigung sehen. Doch gerade für den zukünftigen Fanzuwachs ist eine aktive Kurve mit Choreographien, Gesängen und dem besonderen gewaltfreien Austausch mit gegnerischen Fans entscheidend. Denn wenn ein Spiel – etwa gegen Hartberg – fußballerisch kein Highlight bietet, sorgt die Stimmung im Stadion dennoch für Identifikation, Stolz und Begeisterung. Genau das kann auch in Zukunft viele Menschen ins Stadion ziehen – selbst dann, wenn der sportliche Glanz fehlt.
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Natürlich fehlt nach wie vor ein Dialog zwischen Szenefans und Verein in Bezug auf gegenseitige Wertschätzung, doch den Punkt ‚Einfluss der Sponsoren‘ kann man meiner Meinung nach bereits positiv abhaken.
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Ich hatte den Eindruck, dass die heutige Pressekonferenz von Herrn Gruber vor allem ein Zeichen gegen den oft kritisierten, zunehmenden Einfluss der Sponsoren (wie BWT, Raiffeisen usw.) beim LASK war. Es wurde gezeigt, dass es möglich ist, gemeinsam mit einem finanzstarken Sponsor ein Szenario zu schaffen, bei dem beide Seiten zufrieden sind – etwa indem die Farbe Rosa zu Rot verändert wird, sodass sowohl der Sponsor als auch die Fans des LASK damit leben können. Außerdem wurde in der Pressekonferenz nochmals ausdrücklich betont, dass der Name LASK auch in Zukunft keinen zusätzlichen Sponsorennamen tragen und dies auch nicht im Logo sichtbar sein wird.
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Wir alle kennen das Gefühl, wenn das Herz für etwas brennt. Man steht nicht einfach nur daneben – man ist mittendrin. Man leidet, man jubelt, man glaubt. Und genau das macht diese Zugehörigkeit so stark und besonders. Doch manchmal, ohne dass wir es wirklich merken, kann diese starke Bindung kippen. Dann wird aus Leidenschaft ein Drang zur Kontrolle. Aus dem Wunsch, etwas zu bewahren, wird ein Bedürfnis, es abzugrenzen. Statt zu verbinden, wird getrennt. Wer nicht genauso denkt, wird verdächtigt. Und dann verlieren wir leicht das, worum es eigentlich geht: das Gemeinsame. Ein Verein lebt von Gemeinschaft, nicht von Ausgrenzung. Ein Verein lebt von Vielfalt, Dialog und Zusammenhalt. Deshalb: Leidenschaft ja – aber nicht auf Kosten des Gemeinsamen. Wer wirklich für etwas steht, sollte es nicht mit Härte verteidigen, sondern mit Herz und Vernunft
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Ticket-Thread (Dauerkarten, Tageskarten, Auswärtskarten)
schwarz08 antwortete auf Wellington's Posting im Forum LASK
"Letztlich geht es doch darum, eine Reaktion seitens des Vereins zu erreichen – auch wenn diese zum jetzigen Zeitpunkt vielleicht vorweggenommen wirkt. In Verhandlungen ist es üblich, mit hohen Forderungen zu starten. Dabei ist jedoch klar, dass das eigentliche Ziel in einem ausgewogenen Kompromiss liegt (die goldene Mitte), um eine solide Grundlage für weitere Gespräche zu schaffen." -
Ich bin mir nicht ganz sicher, wie das genau abläuft, aber bei Danek hatten wir doch eine Leihe mit Kaufoption. Wenn er jetzt einen neuen Vertrag bei Sparta unterschreibt, bedeutet das dann, dass wir die Kaufoption nicht gezogen haben? Denn sonst wäre er bereits bei uns und könnte nicht einfach neu mit Sparta verhandeln, oder?
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Kein Danek und kein Tchicamboud
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https://www.laola1.at/de/red/fussball/bundesliga/news/ex-kuehbauer-schuetzling--rene-renner-wechselt-zum-wolfsberger-ac/
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Lässiger Teaser
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Naja, wirklich schade, aber betrachtet man die ganze Saison, ist es letztlich verdient, dass wir nichts geholt haben. Diese Saison hatte einfach keinen positiven Abschluss verdient – nicht nur wegen der sportlichen Leistungen, sondern auch wegen der Gräben zwischen Verein und Fans. Ich hoffe sehr, dass wieder mehr Ruhe einkehrt und dass sich beide Seiten wieder aufeinander zubewegen. Ich wünsche mir einen neuen, charakterstarken Trainer und ein paar qualitativ hochwertigere Neuzugänge, die die Ehre haben, das LASK-Trikot zu tragen – und die uns zeigen, wie schön Fußball sein kann. Auf geile Derbys (Linz und OÖ), in denen die schwarze Wand wieder steht und wir zumindest stimmungsmäßig nicht unterlegen sind. Am Ende bleibt eben nur die Hoffnung. Und zum Glück heilt die Zeit alle Wunden.
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Natürlich übernehmen auch "normale Fans" viele dieser Aufgaben. Aber hier in Österreich gibt es eine Fankultur, die ich – und vermutlich viele andere – nicht missen möchte. Sie sorgt für ein zusätzliches Spektakel rund um ein Fußballspiel: Choreographien, kreative Aktionen, Sticheleien gegen gegnerische Fans und vieles mehr. Für mich gehört das einfach zum Fußball dazu. Wie du schon gesagt hast, es geht auch ohne – keine Frage. Aber dann würde es wie in England ablaufen: zwei- bis dreimal singen und das war’s. Aber genau das meine ich mit Verantwortung als Szenefan. Wenn man möchte, dass diese Kultur weiterlebt, ist ein Boykott in meinen Augen nicht zielführend. Denn so könnte sich das Ganze schnell in Richtung eines rein englischen Supports entwickeln, wie zum Beispiel in Liverpool – dreimal gesungen und das war’s. Das hat sicherlich auch seinen Reiz, aber eben nicht meinen.
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Ich denke, das liegt am Unterschied zwischen einem normalen Fan und einem Szenefan. Ein Szenefan ist weit mehr als nur Teil einer lauten Kurve. Es ist die Übernahme von Verantwortung für Choreographien, Außendarstellung und die Prägung zukünftiger Generationen. Wer diese Verantwortung ernst nimmt, kann maßgeblich dazu beitragen, dass Fußball mehr bleibt als ein Sport – nämlich ein verbindendes Element für alle Generationen und wenn der Support eingestellt wird, hat das eben Auswirkungen auf alle