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Wir alle kennen das Gefühl, wenn das Herz für etwas brennt. Man steht nicht einfach nur daneben – man ist mittendrin. Man leidet, man jubelt, man glaubt. Und genau das macht diese Zugehörigkeit so stark und besonders. Doch manchmal, ohne dass wir es wirklich merken, kann diese starke Bindung kippen. Dann wird aus Leidenschaft ein Drang zur Kontrolle. Aus dem Wunsch, etwas zu bewahren, wird ein Bedürfnis, es abzugrenzen. Statt zu verbinden, wird getrennt. Wer nicht genauso denkt, wird verdächtigt. Und dann verlieren wir leicht das, worum es eigentlich geht: das Gemeinsame. Ein Verein lebt von Gemeinschaft, nicht von Ausgrenzung. Ein Verein lebt von Vielfalt, Dialog und Zusammenhalt. Deshalb: Leidenschaft ja – aber nicht auf Kosten des Gemeinsamen. Wer wirklich für etwas steht, sollte es nicht mit Härte verteidigen, sondern mit Herz und Vernunft
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Ticket-Thread (Dauerkarten, Tageskarten, Auswärtskarten)
schwarz08 antwortete auf Wellington's Posting im Forum LASK
"Letztlich geht es doch darum, eine Reaktion seitens des Vereins zu erreichen – auch wenn diese zum jetzigen Zeitpunkt vielleicht vorweggenommen wirkt. In Verhandlungen ist es üblich, mit hohen Forderungen zu starten. Dabei ist jedoch klar, dass das eigentliche Ziel in einem ausgewogenen Kompromiss liegt (die goldene Mitte), um eine solide Grundlage für weitere Gespräche zu schaffen." -
Ich bin mir nicht ganz sicher, wie das genau abläuft, aber bei Danek hatten wir doch eine Leihe mit Kaufoption. Wenn er jetzt einen neuen Vertrag bei Sparta unterschreibt, bedeutet das dann, dass wir die Kaufoption nicht gezogen haben? Denn sonst wäre er bereits bei uns und könnte nicht einfach neu mit Sparta verhandeln, oder?
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Kein Danek und kein Tchicamboud
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https://www.laola1.at/de/red/fussball/bundesliga/news/ex-kuehbauer-schuetzling--rene-renner-wechselt-zum-wolfsberger-ac/
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Lässiger Teaser
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Naja, wirklich schade, aber betrachtet man die ganze Saison, ist es letztlich verdient, dass wir nichts geholt haben. Diese Saison hatte einfach keinen positiven Abschluss verdient – nicht nur wegen der sportlichen Leistungen, sondern auch wegen der Gräben zwischen Verein und Fans. Ich hoffe sehr, dass wieder mehr Ruhe einkehrt und dass sich beide Seiten wieder aufeinander zubewegen. Ich wünsche mir einen neuen, charakterstarken Trainer und ein paar qualitativ hochwertigere Neuzugänge, die die Ehre haben, das LASK-Trikot zu tragen – und die uns zeigen, wie schön Fußball sein kann. Auf geile Derbys (Linz und OÖ), in denen die schwarze Wand wieder steht und wir zumindest stimmungsmäßig nicht unterlegen sind. Am Ende bleibt eben nur die Hoffnung. Und zum Glück heilt die Zeit alle Wunden.
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Natürlich übernehmen auch "normale Fans" viele dieser Aufgaben. Aber hier in Österreich gibt es eine Fankultur, die ich – und vermutlich viele andere – nicht missen möchte. Sie sorgt für ein zusätzliches Spektakel rund um ein Fußballspiel: Choreographien, kreative Aktionen, Sticheleien gegen gegnerische Fans und vieles mehr. Für mich gehört das einfach zum Fußball dazu. Wie du schon gesagt hast, es geht auch ohne – keine Frage. Aber dann würde es wie in England ablaufen: zwei- bis dreimal singen und das war’s. Aber genau das meine ich mit Verantwortung als Szenefan. Wenn man möchte, dass diese Kultur weiterlebt, ist ein Boykott in meinen Augen nicht zielführend. Denn so könnte sich das Ganze schnell in Richtung eines rein englischen Supports entwickeln, wie zum Beispiel in Liverpool – dreimal gesungen und das war’s. Das hat sicherlich auch seinen Reiz, aber eben nicht meinen.
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Ich denke, das liegt am Unterschied zwischen einem normalen Fan und einem Szenefan. Ein Szenefan ist weit mehr als nur Teil einer lauten Kurve. Es ist die Übernahme von Verantwortung für Choreographien, Außendarstellung und die Prägung zukünftiger Generationen. Wer diese Verantwortung ernst nimmt, kann maßgeblich dazu beitragen, dass Fußball mehr bleibt als ein Sport – nämlich ein verbindendes Element für alle Generationen und wenn der Support eingestellt wird, hat das eben Auswirkungen auf alle
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Der gute alte Sündenbockmechanismus!
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Wurden die neuen Trikots nicht für heute angekündigt? "Ich bin schon gespannt, ob's wieder eskaliert."
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Ein mögliches Szenario könnte bzgl Fernbleiben der Szene auch wie folgt aussehen: Die Sponsoren ziehen sich zurück die Sitzplätze bleiben leer, da sich jedoch keine Führungsperson aus dem engeren Sponsoren oder Freunde des LASK-Kreis findet, die bereit ist, Verantwortung zu übernehmen, verbleibt in diesem Fall Herr Gruber gemeinsam mit ein bis zwei Unterstützern, die ein weiteres sportliches Abrutschen des LASK verhindern möchten. Nach mehreren Jahren ohne klare Entwicklung und Fernbleiben von Zusehern und Sponsoren verliert der Verein schließlich die Lizenz. Wie damals unter PMR findet sich möglicherweise dann eine Führungsperson oder eine Gruppe, die Herrn Gruber auszahlt, und der Verein erneut von vorne beginnt.
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Wenn man sich die letzten 50 Seiten durchliest, erkennt man, wie festgefahren die ganze Situation bereits ist. Jede Seite ist zutiefst davon überzeugt, im Recht zu sein. Kleinste Vermutungen werden zu persönlichen Angriffen aufgebauscht, bis hin zu offenem Hass. „Der hat das gesagt“, „der hat das getan“ – es geht nur noch um Sanktionen, Boykotte, und endlose Vorwürfe. Ich stelle mich innerlich schon auf vier Heimderbys in der kommenden Saison ohne jegliche Stimmung ein – trostlos. Wir sind zur Lachnummer in OÖ/Ö geworden und haben uns das alles auch noch selbst eingebrockt.
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Oh Gott, das nimmt kein Ende – einfach nur schade, was hier gerade passiert. Die Spaltung unter den Fans begann schon vor dem aktuellen Vorfall (nicht so wie in der Stellungnahme geschrieben); der Rassismus-Skandal war nur weiteres Öl im längst lodernden Feuer. Der Spruch ‚Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert‘ trifft es gut: Sowohl Gruber als auch die Landstrassler handelten wohl aus ihrer jeweiligen Sicht im Interesse des Vereins – und dennoch ist der Schaden, der dabei entstanden ist, enorm. Wie viele hier schon sagten: Von außen wirkt das Ganze nur noch wie ein persönlicher Kleinkrieg zwischen Gruber und den Landstrassler. Der einzige Verlierer? Der LASK
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Vielleicht trägt die Mannschaft eine stille Enttäuschung in sich, weil sie wissen, dass sie beim nächsten Spiel – ganz gleich, wie sehr sie kämpft und alles gibt – wieder ohne Support dastehen wird. Aus diesem Gefühl heraus sind sie vielleicht direkt in die Kabine gegangen, ohne sich zu verabschieden – nicht aus Trotz, sondern aus einer gewissen Resignation.“