fenix

Ich finde es ja witzig, dass wenn die PL mit Geld um sich schmeißt das mittlerweile OK ist, aber wenn es Nicht-Europäer tun, ist das schlimm.
Klar, in Saudi läuft einiges noch falsch, aber ihnen vorzuwerfen, dass sie den Fußball kaufen ist ein Witz.
Milliardäre gab es davor auch. Chelsea war vor Abramowitsch ein Fahrstuhl Klub, City kaum besser. Juve, Milan oder Inter waren ohne ihre Milliardäre auch nirgendwo. Real und Barca haben quasi Narrenfreiheit genossen bis zuletzt. Die einzigen, die sich eigentlich aufregen dürften sind die Deutschen.
Dass Fußball mittlerweile ein Business ist, ist leider nicht Neues und auch politisch instrumentalisiert wurde er davor auch schon. Nur jetzt tut es nicht mehr der Westen sondern wer anderer.
Wenn einer nur noch 3. Liga oder so schaut deswegen, verstehe ich den Aufschrei, aber nach CL und PL sich aufzuregen ist pure Heuchelei.
Und solange Saudi die Spieler nicht zur Propaganda missbraucht, ist das alles nicht neu, Spieler wechseln dahin wo das Geld ist. Jetzt eben Saudi Arabien...

Hört sich aber spannend an

Stimme absolut zu. Dass, was Arsène für den Club als Ganzes auch abseits des sportlichen geleistet hat, wird mMn unerreicht bleiben

Stimme absolut zu. Dass, was Arsène für den Club als Ganzes auch abseits des sportlichen geleistet hat, wird mMn unerreicht bleiben

passend dazu 
Arsène Wenger visits his statue for the first time | Video | News | Arsenal.com
So ein unglaublicher Trainer der bewusst einen härteren weg gegangen ist um den Klub in Zukunft grösser zu machen auch wenn damals die Gegenwart dadurch schwieriger geworden ist.. 
Natürlich kann man immer sagen in nachhinein "früher war alles besser" aber in diesen Fall verdient Arsene nur das beste und aller höchste Anerkennung. Er hat finanziell mit großteils wenig ausgaben unglaubliche Ergebnisse erzielt.
Sein Pech vl war das neben Chelsea dann andere Klubs Eigentümer bekamen die dann auch Unsummen reinbutterten wie City die uns 3-4 Spieler "direkt" abgenommen haben.. Wer weiß ob da nicht ohne solche Geschichten sich nicht doch ein Meistertitel ausgegangen wären aber sei es wie es sei.  Meine Einstellung hat sich nicht geändert den am ende gibt es wichtigeres als Titel.
 Arsene Wenger 
 
 

Vielleicht bin ich hier im Osten zu weit weg für diesen Optimus hinsichtlich Zuschauerzahlen, aber für mich macht es einen gewaltigen Unterschied ob die Spiele wie oben an einem Samstag Nachmittag stattfinden oder wie jetzt im Cup Mitten unter der Woche womöglich um 20:30
Auch wenn es einmalig ist, begrenzt es dennoch deutlich die angesprochene Masse - auch der Andrang aus dem Ausland wird um einiges geringer sein als wenn man es mit einem Wochenendurlaub verbinden könnte
Ich selbst kann mir nur Grödig vorstellen, aber schauen wir was die Verantwortlichen machen - jegliche Spekulation ist sowieso unnötig
 
 

Wer ist wir in dem Fall? Ich habe noch keine Mehrheitsmeinung identifizieren können.

Ich sehe das in Linz als Problematik und würde es noch mehr sehen wenn man in der RB Arena spielt. Gerade bei der RB Arena hast dann die ganzen Idioten, die sich jahrelang nicht blicken lassen, aber im Stadion komplett angesoffen die Gelegenheit nutzen sich auszutoben und alles hin zu machen. 
Und ja @PAT87 bei Grödig würde der ein oder andere vielleicht keine Karte bekommen - derjenige darf aber gerne einfach zum nächsten Heimspiel kommen, da sind genug verfügbar 

ich find's gut, wenn nicht menschen über einen wettbewerb bestimmen, denen das meiste scheißegal ist.
die neue regelung behebt definitiv probleme der alten regelung, schafft aber definitiv leider auch neue.
daher reformieren in dieser art:
- konsequente vermeidung von ligainternen duellen (bis nicht mehr anders möglich)
- heimrecht an den liganiedrigeren verein (bei gleicher ligaklasse geht das heimrecht an den erstgezogenen verein)
der cup lebt von klein gegen groß. lassen wir ihn daher bestmöglich leben.

1.) Man spricht seit Jahren davon, dass es wieder viel einfacher werden soll Autos zu folgen. Dies zu gewährleisten wäre schon einmal der erste Schritt. Die Autos sind derzeit noch immer viel zu groß und träge für besseres Racing. Wenngleich ich schon meine, dass es sich verbessert hat. 
2.) Ich weigere mich da von Überholmanöver zu sprechen. Auf der Kemmel-Straight gab es übrigens in der Vergangenheit einige sehr legendäre (echte) Manöver als auch beim Versuch eines Manövers denkwürdige Kollisionen. Sprich immer dann wenn es DRS noch nicht gab oder deaktiviert war. Mit Schumacher vs. Hakkinen hatten wir dort das vielleicht legendärste Manöver einer F1-Epoche, mit Rosberg vs. Hamilton (Unfall in Runde #2) immerhin den Startschuss zum "Krieg der Sterne". Aktives DRS hätte beide Szenen verhindert. 
3.) DRS als taktisches Element wäre prinzipiell durchaus interessant. Unter Umständen sogar pro Saison eine fixe Anzahl/Dauer festlegen und den Einsatz individuell freigeben, wenn jemand z.B. sein ganzes Guthaben meint im Monaco-Qualifying zu verbraten, dann let it be. Wenn es jemand beim Verteidigen verwenden möchte - auch schön. Warum denn nicht? Es gäbe zahlreiche Ansätze. Ein Gimmick ist es ja jetzt schon. 
Ich glaub für die Sprints kann man DRS auch belassen, aufgrund der Kürze gibt es eh kaum ein taktisches Element und auch weniger Streuung. Ein systematisches Bevorzugen des schnelleren Autos macht da schon mehr Sinn. 
4.) Es wäre aber auch ein Anfang die DRS-Zonen einfach klüger zu gestalten. In Spa brauchts ja überhaupt keine aber meinetwegen sollen sie halt eine beim kurzen Start/Ziel-Stück machen. In Österreich reicht vermutlich eine den Berg runter. Aber 3 DRS-Zonen hintereinander ist doch einfach absurd, damit "fickst" du ja den Vordermann aus allen Positionen. 
5.) Mir kommt generell vor, dass sich die Formel 1 schon mehr als PR-Dauerwerbesendung sieht und weniger als Sport. Ein (vollkommen bescheuertes) Argument für die ganzen Asphaltwüsten war ja, dass diese ein Ausscheiden eines Auto verhindern, es gehe ja schließlich auch um Werbeeinnahmen (und umso länger ein Auto im Bild/Feld umso höher...).  Ganz ehrlich: Welcher Fan wünscht sich, dass immer alle 20 Autos ins Ziel kommen? Und die Angst vor zu wenig Autos auf der Strecke kann man auch ganz einfach entgegnen: Mehr Teams zulassen und nicht dagegen so dreckig lobbyieren wie Toto und Co. 
Auch bei den Sausage-Kerbs war es ja nicht nur eine Sicherheits-Debatte. Die kam dann erst bei Abflügen in Monza & Österreich. Auch da hört man bis heute: "Die ruinieren mutwillig unseren Unterboden/Aufhängung, wer zahlt uns die Schäden?!".  WTF... ist das unser Problem? 
Im verregneten Sprint war auch davon die Rede, dass Kosten und Nutzen des Rennen in keinen Verhältnissen zu den Teamkosten stehen. Ja vielleicht soll man gleich gar nicht antreten. Oida, wo bleibt da eigentlich die Racing-DNA? Was ist aus der F1 geworden? 
Und DRS befeuert das ja nur noch -> Risiko ist unerwünscht. Einfach auf die längste Gerade warten. Aber es fällt ja auf: Immer dann wenn es kein DRS gibt (wie z.B. vorgestern bei Perez vs. Hamilton), sehen wir faszinierende Fights und (ungefährliche) Blechschäden. Auch zwischen Verstappen und Hamilton hat es eigentlich immer dann gekracht, wenn DRS kein Faktor war. Es ist jetzt nicht so, dass es immer krachen muss und soll -> aber es soll Zeiten gegeben haben, da waren Überholmanöver etwas Besonderes und nicht Dienst nach Vorschrift. 

klar, ein fan eines zweitligisten hat damit kein problem.
so wie ein fan eines erstiglisten auch kein problem damit hat wenn's duelle zwischen zweitligisten gibt.
das ist halt ein bisserl engstirnig, wenn man einen bewerb so haben will, wie es für den eigenen verein am besten ist.

Jetzt bin ich aber überrascht...

Höchst verdient 

Jeder junge Türke, der einen Pass spielen kann, wechselt so schnell wie möglich aus der Türkei weg. Unser Wunderwuzzi dachte sich, dass der umgekehrte Weg richtig ist

Dass er damals die Kreuzbandverletzung nicht auskurieren hat lassen, hat ihm wohl noch 1-2 gute Jahre seiner Karriere gekostet. Aber auf der anderen Seite konnte er so wenigstens noch bei einer weiteren EM dabei sein, auch wenn er nur 5 Minuten gespielt hat.
Er war ein Paradeprofi. Intelligent, wortgewandt und am Platz immer ein Leader. Seine überragenden Leistungen während der Quali für die EM 2016 werden immer in Erinnerung bleiben.
Eigentlich müsste man ihn beim Match gegen Moldawien noch einmal als Kapitän ein paar Minuten geben. So ein Abschiedsspiel hätte er sich verdient! 

spricht auch nicht für deine empathie

wer genau braucht hier sowas

Verlinkungen sind aber prinzipiell kein Problem, Download und Reupload bzw Screenshots schon.

Wer?

Sarah Lagger

Du musst halt irgendwo die Grenze ziehen. Wenn dort eine Mauer stehen würde, würde die wohl keine 1200 Mal geküsst werden, sondern vielleicht 2 oder 3 Mal übers Wochenende. Die Fahrer fahren dort halt raus, weil sie zu schnell sind. Ist einerseits natürlich verständlich, aber dann brauchst halt keine Regeln mehr. Oder man baut bei solchen Kurven etwas ein das die Fahrer verlangsamt oder komplett aus dem Rennen nimmt wenn sie drüber sind.
Sich rein über diese track limits aufzuregen ist mir ein wenig zu einfach.

Dann halt sausage kerbs in den Kurven oder Kies aufschütten und die Fahrer werden es auf einmal schaffen, dort nicht mehr rauszufahren.
Abgesehen davon haben es 10 von 19 Fahrern geschafft ohne Strafe durch das Rennen zu kommen. Unmöglich war es also nicht...

Nein, andere (Ver, Lec, Nor,...) schaffen es ja auch.

Während Großereignissen im Happelstadion normalerweise nicht, so auch heute. https://www.wienerlinien.at/betriebsinfo#63---a--a---konzert-am--------und----------weitere-meldungen
(Falls der Link auf die Meldung zum 77A nicht geht: auf den Reiter geplant klicken, dann zum 77A runterscrollen).