charley

Malaysia plant, den seit 2014 nicht mehr ausgespielten Merdeka-Cup in diesem Jahr wieder zu veranstalten. Dieser Cup hat Tradition und ist Teil der Admira-Geschichte. Die Admira gewann 1991 den Cup nach einem 3;0 Sieg gegen China. Torschützen: Uwe Müller (5. Minute) und Ernst Ogris (23. und 36. Minute). Hier das Video. 
 

Ich hoffe, die Wahrheit liegt nicht auf dem Platz, sondern rennt voran.

Ich finde das frustrierend. Für 6 Millionen Personalkosten nur mittelmäßige Leistungen in der Liga2(!), kaum Zuschauerinteresse und als Infrastrukturperspektive die Renovierung der WCs. Ich frag mich schon, wohin das führen soll. Wo bleibt die Vision, die Aufbruchstimmung? Neue Ideen? Brauch ma net. Selbst in den dunkelsten Stunden in der RL gab es mehr Kampfwillen und den Drang nach vorwärts.

Mich fasziniert diese Urangst, dass die Frauen die Männer in einer angeblichen "Männer"-Sportart nicht nur Fuss fassen, sondern auch noch erfolgreich sein könnten.Da werden die hahnebüchsten Argumente (oder vielmehr Pseudoargumente) gebracht, die mehr der Selbstbestätigung als der Realität dienen. Man dreht sich um, um ja nicht die Zeichen an der Wand zu lesen. Willkommen im 21. Jahrhundert! Man kann jetzt noch mit Alibiaktionen tricksen, aber wenn man nicht mit der Zeit geht, dann geht man mit der Zeit. Faktum ist, ohne Frauenfussball wird es bald auch keinen Männerfussball in der Südstadt geben.

Der Zweck unseres Clubs ist es, im Fussball erfolgreich zu sein. Das es Männerfussball sein muss, ist nicht in Stein gemeiselt. Sollten wir versehentlich in Frauenfussball erfolgreicher sein, dann soll es so sein. Dann gibt es eben andere Prioritäten.

Da die Amateurteams in der Liga2 spielen dürfen, sind die Ansprüche wirklich nicht hoch.

Saddil spielte grossteils in der malaysischen Liga, zuerst bei Pahang und jetzt bei Sabah. Es gibt über ihn seit Jänner Abgangsgerüchte nach Europa, er soll ein Angebot von Novi Pazar erhalten haben. Er hat sich am 21. November von Sabah FC verabschiedet und ist tatsächlich auf Vereinssuche in Europa. Konkrete Gerüchte gibt es aber noch keine. Ich habe ihn in einem Spiel gegen Johor FC gesehen. Er ist quirrlig und ein klassischer Knipser. Aufbauspiel ist von ihm nicht zu erwarten und Spielorganisation ist auch nicht seine Stärke.

Mich fasziniert diese Urangst, dass die Frauen die Männer in einer angeblichen "Männer"-Sportart nicht nur Fuss fassen, sondern auch noch erfolgreich sein könnten.Da werden die hahnebüchsten Argumente (oder vielmehr Pseudoargumente) gebracht, die mehr der Selbstbestätigung als der Realität dienen. Man dreht sich um, um ja nicht die Zeichen an der Wand zu lesen. Willkommen im 21. Jahrhundert! Man kann jetzt noch mit Alibiaktionen tricksen, aber wenn man nicht mit der Zeit geht, dann geht man mit der Zeit. Faktum ist, ohne Frauenfussball wird es bald auch keinen Männerfussball in der Südstadt geben.

Natùrlich nicht, weil hier genau die Urangst durchkommt. Die Frauen sollen sich ja nicht in die Belange der Männermannschaft einmischen und schon gar nicht den Männern etwas wegnehmen (am wenigsten Geld). Da sollen sie in Traiskirchen in Admiradressen herumhupfen und möglichst nichts anstellen. Man will ja in der Südstadt unter sich sein. Nein, das reicht nicht. Will die Admira im Männerfussball bestehen, dann braucht der Club einen starken Frauenfussball. Das ist die Zukunft und nur dann wird sich auch der Männerfussball rechnen. Ich bin gerade in Malaysia und was wird hier gefördert? Der Frauenfussball! In einem islamischen Land! Man ist hier der Meinung, das das die Zukunft ist. Genau genommen ist man weltweit dieser Meinung, aber da gibt es ein kleines gallischen Dorf im Süden Wiens, in dem grimmige Fans auch nur den Gedanken daran in Bier ertränken.

Mich fasziniert diese Urangst, dass die Frauen die Männer in einer angeblichen "Männer"-Sportart nicht nur Fuss fassen, sondern auch noch erfolgreich sein könnten.Da werden die hahnebüchsten Argumente (oder vielmehr Pseudoargumente) gebracht, die mehr der Selbstbestätigung als der Realität dienen. Man dreht sich um, um ja nicht die Zeichen an der Wand zu lesen. Willkommen im 21. Jahrhundert! Man kann jetzt noch mit Alibiaktionen tricksen, aber wenn man nicht mit der Zeit geht, dann geht man mit der Zeit. Faktum ist, ohne Frauenfussball wird es bald auch keinen Männerfussball in der Südstadt geben.

Jetzt müssen wir uns den Frauenfussball leisten. Irgendwelche Alibiaktionen werden nicht durchgehen.

Mich fasziniert diese Urangst, dass die Frauen die Männer in einer angeblichen "Männer"-Sportart nicht nur Fuss fassen, sondern auch noch erfolgreich sein könnten.Da werden die hahnebüchsten Argumente (oder vielmehr Pseudoargumente) gebracht, die mehr der Selbstbestätigung als der Realität dienen. Man dreht sich um, um ja nicht die Zeichen an der Wand zu lesen. Willkommen im 21. Jahrhundert! Man kann jetzt noch mit Alibiaktionen tricksen, aber wenn man nicht mit der Zeit geht, dann geht man mit der Zeit. Faktum ist, ohne Frauenfussball wird es bald auch keinen Männerfussball in der Südstadt geben.

Mich fasziniert diese Urangst, dass die Frauen die Männer in einer angeblichen "Männer"-Sportart nicht nur Fuss fassen, sondern auch noch erfolgreich sein könnten.Da werden die hahnebüchsten Argumente (oder vielmehr Pseudoargumente) gebracht, die mehr der Selbstbestätigung als der Realität dienen. Man dreht sich um, um ja nicht die Zeichen an der Wand zu lesen. Willkommen im 21. Jahrhundert! Man kann jetzt noch mit Alibiaktionen tricksen, aber wenn man nicht mit der Zeit geht, dann geht man mit der Zeit. Faktum ist, ohne Frauenfussball wird es bald auch keinen Männerfussball in der Südstadt geben.

Der Zweck unseres Clubs ist es, im Fussball erfolgreich zu sein. Das es Männerfussball sein muss, ist nicht in Stein gemeiselt. Sollten wir versehentlich in Frauenfussball erfolgreicher sein, dann soll es so sein. Dann gibt es eben andere Prioritäten.

Jetzt müssen wir uns den Frauenfussball leisten. Irgendwelche Alibiaktionen werden nicht durchgehen.

Er hat gespart, zumindest hat er das mir gesagt.

Das ist genau die typisch österreichische Einstellung: Hamma ned, brauch ma ned, kenna ma ned. Gscheite Klos brauch ma und Frauen sind sowieso ein Luxus, den man sich leistet, wenn die Herren Fussballer eh schon alles haben. Dann kann man die paar Frauen schon mitrennen lassen. Aber bitte ja nicht in ernsthaften Fussball einmischen! Oida, mit so einer Einstellung löst man den Verein am besten gleich auf, das ist voriges Jahrhundert. Wenn die einzigen Perspektiven in gscheiten Klos, dem Bier und dem Kauf irgendwelcher No-Name-Spieler besteht, werden noch die letzten davonrennen.

Der Output liegt wohl auf der Hand, aber wenn man ihn nicht sehen will, sieht man ihn auch nicht. Zur Finanzierung kann man Sponsoren ansprechen, die mit Männerfussball nichts am Hut haben. Mit anderen Worten: Imagegewinn, neue Fanschichten, neue Sponsoren. usw. Das hat sich hier in Oz gezeigt, hier gibt es bereits Damen-Rugby und Damen-Criquet.

Das ist genau die typisch österreichische Einstellung: Hamma ned, brauch ma ned, kenna ma ned. Gscheite Klos brauch ma und Frauen sind sowieso ein Luxus, den man sich leistet, wenn die Herren Fussballer eh schon alles haben. Dann kann man die paar Frauen schon mitrennen lassen. Aber bitte ja nicht in ernsthaften Fussball einmischen! Oida, mit so einer Einstellung löst man den Verein am besten gleich auf, das ist voriges Jahrhundert. Wenn die einzigen Perspektiven in gscheiten Klos, dem Bier und dem Kauf irgendwelcher No-Name-Spieler besteht, werden noch die letzten davonrennen.

Das ist genau die typisch österreichische Einstellung: Hamma ned, brauch ma ned, kenna ma ned. Gscheite Klos brauch ma und Frauen sind sowieso ein Luxus, den man sich leistet, wenn die Herren Fussballer eh schon alles haben. Dann kann man die paar Frauen schon mitrennen lassen. Aber bitte ja nicht in ernsthaften Fussball einmischen! Oida, mit so einer Einstellung löst man den Verein am besten gleich auf, das ist voriges Jahrhundert. Wenn die einzigen Perspektiven in gscheiten Klos, dem Bier und dem Kauf irgendwelcher No-Name-Spieler besteht, werden noch die letzten davonrennen.

Der Output liegt wohl auf der Hand, aber wenn man ihn nicht sehen will, sieht man ihn auch nicht. Zur Finanzierung kann man Sponsoren ansprechen, die mit Männerfussball nichts am Hut haben. Mit anderen Worten: Imagegewinn, neue Fanschichten, neue Sponsoren. usw. Das hat sich hier in Oz gezeigt, hier gibt es bereits Damen-Rugby und Damen-Criquet.

Der Output liegt wohl auf der Hand, aber wenn man ihn nicht sehen will, sieht man ihn auch nicht. Zur Finanzierung kann man Sponsoren ansprechen, die mit Männerfussball nichts am Hut haben. Mit anderen Worten: Imagegewinn, neue Fanschichten, neue Sponsoren. usw. Das hat sich hier in Oz gezeigt, hier gibt es bereits Damen-Rugby und Damen-Criquet.

Das ist kein unnötiger Kostenfaktor, sondern eine sinnvolle Investition.

Das ist kein unnötiger Kostenfaktor, sondern eine sinnvolle Investition.

Im Amateurbereich ist eine Vereinsstruktur, die von einer Person abhängt, gang und gäbe. Für gewöhnlich erreicht damit ein Verein ein maximales Niveau, um danach wieder auf ein "normales" Niveau zu sinken. Manche schaffen es bis in den Profibereich, noch weniger Vereine (zB Wolfsberg) können sich im Profibereich etablieren und lange halten (zB Mattersburg). Genau genommen bieten die Ein-Mann-Strukturen die größten Chancen für einen Amateurverein, nach oben zu kommen. Es wäre eine spannende Sache, die Vereine auf, sagen wir 20 Jahre zurück auf die Ein-Mann-Struktur und Erfolg zu untersuchen.