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All Colours Are Beautiful

völlig egal was ich denke

unschuldig bis zum beweis der schuld

wenn ich dieses grundprinzip nicht mehr respektieren will, schau ich mir überhaupt keinen sport mehr an

Auch wenn ich glaube, dass Spitzenplätze im Ausdauersport mittlerweile ohne Doping schlichtweg unmöglich sind kann man die Leistung der Athleten ja trotzdem respektieren. Ist ja nicht so dass man nur ein paar Pulverl einwerfen muss und schon läufst allen auf und davon! Ohne Talent und hartes Training kommst auch mit Doping nicht weit!

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easy, lucky, free

Auch Methoden gelten als Doping.

Auf das bezog sich mein Post.

Ok, es mag wohl doping sein, aber wenn die Methode, die die natürliche Bildung eines in natürlicher Form legalen mittels, beschleunigt, und weder die Methode noch das Mittel vorher als illegales Doping firmiert, ist es wohl buslang win lefaler weg zur Leistungssteigerung. Höhenkammern sind ha auch nicht verboten.

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Postinho

Auch wenn ich glaube, dass Spitzenplätze im Ausdauersport mittlerweile ohne Doping schlichtweg unmöglich sind kann man die Leistung der Athleten ja trotzdem respektieren. Ist ja nicht so dass man nur ein paar Pulverl einwerfen muss und schon läufst allen auf und davon! Ohne Talent und hartes Training kommst auch mit Doping nicht weit!

Richtig. Doping is halt im Spitzensport schlicht und einfach ein Puzzlestein der genau so dazugehört wie das Training selbst, die Ernährung, Regeneration usw.

Eh gut beschrieben in dem Interview:

Nein, das ist der Irrglaube: "Du wirfst heute etwas ein und morgen fliegst du." Im wahren Leben musst du unfassbar hart trainieren und sehr begabt sein und ein perfektes Team aus Trainern und Betreuern haben. Und dann machen die besten Drogen den Unterschied aus. Es ist alles eine große Komposition, eine Symphonie. Alles ist mit allem verbunden, verstehen Sie, und Drogen wirken dabei auf lange Sicht: Sie sorgen dafür, dass du dich erholen kannst, dass du die katabolischen Phasen vermeiden kannst.

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Im ASB-Olymp

Der schwedische Eishockey Spieler Nicklas Bäckström, der bei den olympischen Spielen eine positive Dopingprobe abgeliefert hat, hat keine Konsequenzen der NHL zu fürchten. Der von ihm verwendete Wirkstoff ist von der NHL im Gegensatz zum WADA Standard erlaubt.

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All Colours Are Beautiful

Der schwedische Eishockey Spieler Nicklas Bäckström, der bei den olympischen Spielen eine positive Dopingprobe abgeliefert hat, hat keine Konsequenzen der NHL zu fürchten. Der von ihm verwendete Wirkstoff ist von der NHL im Gegensatz zum WADA Standard erlaubt.

Aber wenn der Wirkstoff nach WADA Standard verboten ist müsste doch sein Team (also Schweden) ja normalerweise disqualifiziert werden oder?

bearbeitet von cockney

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All Colours Are Beautiful

Nein. Wird im EH nicht do gehandhabt.

Wozu macht man im Hockey dann überhaupt Dopingproben wenns letztendlich eh praktisch keine Konsequenzen hat?

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#27 Branko Boskovic

Wenns heißt Doping gehört dazu, was hat ein Langläufer, der um Platz 20 herum läuft, zu verbotenenen Mitteln hingreift? Gutes Beispiel sind die österreichischen Langläuferinnen. Muss man da auch schon dopen damit man die Leistung erbringen kann? Ich kanns mir nicht vorstellen.

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Austr(al)ia!

Ob das bei ihm schon immer so war, oder ob er beispielsweise nach seinen ersten großen Erfolgen damit aufgehört hat, mag ich nicht beurteilen.

Ich denke Doping ist keine Frage von ja/nein, von dopen oder "aufhören". Doping ist eine Frage des Timings. Ist der Athlet zu optimistisch, ist er positiv (oder "tritt" vor dem Finale auf eine Glasflasche), stimmt das Timing nicht hat er eine Laufform wie Landerdinger. Ich bin überzeugt, Landerdinger wird auch wieder Topzeiten abliefern.

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ASB-Gott

Wenns heißt Doping gehört dazu, was hat ein Langläufer, der um Platz 20 herum läuft, zu verbotenenen Mitteln hingreift? Gutes Beispiel sind die österreichischen Langläuferinnen. Muss man da auch schon dopen damit man die Leistung erbringen kann? Ich kanns mir nicht vorstellen.

Ich hoffe ehrlich, dass solche Leistungen auch so möglich sind, nur muss man sich auch vor Augen führen, dass Doping viel verbreiteter ist, als die Meisten denken und Dürr eben kein Einzelfall ist.

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V.I.P.

Aber wenn der Wirkstoff nach WADA Standard verboten ist müsste doch sein Team (also Schweden) ja normalerweise disqualifiziert werden oder?

Ich glaube (bitte nicht steinigen falls falsch) dass es erst ab drei positiv getesteten Spielern Konsequenzen gibt. Bei den Graz Giants waren ja auch mal vor ein paar Jahren zwei von drei Getesteten positiv - ohne Konsequenzen.

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... und ein Fußball-Team zu supporten

(1) dass Spitzenplätze im Ausdauersport mittlerweile ohne Doping schlichtweg unmöglich sind, (2) kann man die Leistung der Athleten ja trotzdem respektieren. (3) Ist ja nicht so dass man nur ein paar Pulverl einwerfen muss und schon läufst allen auf und davon! Ohne Talent und hartes Training kommst auch mit Doping nicht weit!

ad1: ich glaube nicht, dass man dopen muss; es gibt sicher sportarten wo die dichte an dopern höher ist, trotzdem kann man bestimmt sauber gewinnen

meiner einschätzung nach (gestützt u.a. auf tyler hamiltons buch) bringt doping dann am meisten, wenn es gilt in kurzen abständen über lange dauer leistung zu bringen

ad 2: anerkennen, dass sie sie körperlich topfit sind? das kann ich

die leistung respektieren? nie im leben (mir ist bewusst, dass das problematisch ist, wenn man so schwarz/weiß denkt, aber im endeffekt schadet man sich selbst am meisten,w enn man an einen sportler glaubt, der sich als betrüger herausstellt)

ad3: das weiß ich

allerdings finde ich es ärgerlich, dass dieses argument immer kommt

doping ist betrug

mit ist scheißegal, wie viele betrüger es gibt

es reicht ein einziger sauberer sportler pro disziplin, dass ich alle doper an den eiern aufhängen möchte

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