Programmieren ...

[Silva]

ufo05 schrieb vor 59 Minuten:

Brainfuck wäre auch nett  

Es geht immer schlimmer: https://de.wikipedia.org/wiki/Malbolge   

[StepDoWn]

ufo05 schrieb am 5/16/2017 um 15:22 :

So, ich mach mal ernst: Bin seit Jahren ein softcore Programmiere, spiele mich immer wieder mal und habe in C#, Python und VBA schon das ein oder andere programmiert. Jetzt will ich endlich mal in die Tiefe gehen, daher meine Frage: In welcher Sprache würdet ihr empfehlen sich zu vertiefen (muss keine sein in der ich schon Kenntnisse habe , z.B. Java ) und kennt ihr da Webseiten zum durchstarten?

Aus ganz akutem Anlass kann ich dir nur raten: knall dir native Entwicklung auf Android (Java) bzw iOS  (objective c bzw swift) rein. Nicht quick'n'dirty oder hybrid, sondern echt mit best practices und von 0 weg bis hin zur App mit Backend. Da liegt momentan das Geld auf der Straße herum, und man kann sich auch schön von einer kleinen "Spaß-App" bis hin zu einem dicken Ding raufarbeiten. 

 

Und wenn du dann gelernt hast meldest du dich bitte bei mir.  

[FAK-masteR]

StepDoWn schrieb am 5/19/2017 um 16:20 :

Aus ganz akutem Anlass kann ich dir nur raten: knall dir native Entwicklung auf Android (Java) bzw iOS  (objective c bzw swift) rein. Nicht quick'n'dirty oder hybrid, sondern echt mit best practices und von 0 weg bis hin zur App mit Backend. Da liegt momentan das Geld auf der Straße herum, und man kann sich auch schön von einer kleinen "Spaß-App" bis hin zu einem dicken Ding raufarbeiten. 

 

Und wenn du dann gelernt hast meldest du dich bitte bei mir.  

dieses oder rein in die antimalware bzw. ins reverse engineering.

dann darfst du dich bei mir melden.

ich habe übrigens mit c begonnen.

bearbeitet 14. Dezember 2018 von FAK-masteR
silva hat meinen honeypot erkannt. :v:

[Silva]

FAK-masteR schrieb vor 5 Minuten:

[..] referese [..]

What?  

[FAK-masteR]

Silva schrieb vor 1 Minute:

What?  

   zu viele refugees

[vaas]

Was haltet ihr eigtl. von LiveCode?

[Evilken]

FAK-masteR schrieb am 23.5.2017 um 10:40 :

ich habe übrigens mit c begonnen.

+1

[StepDoWn]

vaas schrieb am 5/23/2017 um 13:40 :

Was haltet ihr eigtl. von LiveCode?

Tu mir bei solchen Hybridgeschichten immer einigermaßen schwer. Das Problem an der Entwicklung von Software (eigentlich quasi egal für welche Platform) ist in meinen Augen ja nicht die umfassende Syntax oder die unleserlichkeit des Codes. Qualitativ hochwertiger Code ist (von Profis) lesbar und verständlich, und auch nicht unnötig aufgedröselt. Die Dokumentation für zB eine Java API für Mobile Clients ist standardisiert und zigtausendfach getestet, damit kommt jeder (Profi) klar. Das ist bei diversen anderen Frameworks glaube ich nicht so. Das drag'n'drop-Programmieren mit beispielsweise Visual Studio ist pures Gift für jeglichen hochwertigen Code. 

Werd mir LiveCode aber nochmal im Detail ansehen, interessiert mich schon - aber die Reizpunkte "verständliche Syntax" und "drag'n'drop programmieren für jedermann" sind halt in meinen Augen nicht attraktiv. 

 

bearbeitet 27. Mai 2017 von StepDoWn

[Taffspeed]

kennt jemand libs, damit man minidumps bei einem crash von tools unter linux erzeugen kann? also keine mega großen core-dumps sondern feine kleine minidumps (so wie es sie unter windows gibt)?

thx

[mazunte]

Taffspeed schrieb vor 13 Stunden:

kennt jemand libs, damit man minidumps bei einem crash von tools unter linux erzeugen kann? also keine mega großen core-dumps sondern feine kleine minidumps (so wie es sie unter windows gibt)?

thx

Beweg Dich mal in Linux Foren. 

[PostingGmbH]

Studienbedingt sollte ich wohl besser gestern als heute Programmieren lernen bzw. können. Auf Empfehlung eines Vortragenden, welche Sprache er mir (kompletter Anfänger) raten würde bzw. mit welche ich im Master am ehesten brauchen werde, lerne ich ab heute also Python

[Feanor1990]

PostingGmbH schrieb vor 2 Stunden:

Studienbedingt sollte ich wohl besser gestern als heute Programmieren lernen bzw. können. Auf Empfehlung eines Vortragenden, welche Sprache er mir (kompletter Anfänger) raten würde bzw. mit welche ich im Master am ehesten brauchen werde, lerne ich ab heute also Python

Ja, man sollte das lernen was man braucht/brauchen wird. Lol

[Pimmi]

PostingGmbH schrieb vor 20 Stunden:

Studienbedingt sollte ich wohl besser gestern als heute Programmieren lernen bzw. können. Auf Empfehlung eines Vortragenden, welche Sprache er mir (kompletter Anfänger) raten würde bzw. mit welche ich im Master am ehesten brauchen werde, lerne ich ab heute also Python

nachdem ich mir das zwangsweise grad reinziehe: also als sprache um algortihmik etc. zu lernen ist pyhton finde ich total ungeeignet. da alles sehr wischi-waschi ist (z.B. keine expliziten typen) lernst du zwar sehr schnell dinge anzuwenden, von verstehen ist man dann aber weit weg (z.b. datenstrukturen wie listen - das wird da schnell abgehandelt während man sich in anderen sprache da viel intensiver beschäftigt). also man schafft sicher schnell ganz akzeptable sachen, wenn du aber fehler hast dann viel spass beim suchen - für mich ist das alles recht unsauber

anders gesagt: wenn du programmieren kannst ist es verhältnismäßig einfach python zu lernen, wenn du nur python kannst wirst du dich in anderen sprachen sehr schwer tun. vor allem würde ich dann zusätzlich literartur über algorithmen und datanstrukturen lesen (arrays, listen, stacks, queues, pointer-arithmetik). wobei - ich bin auch kein software-entwickler, vielleicht sollte ich auch ganz ruhig sein

[Silva]

Die Frage welche Sprache zum Einstieg ist keine einfach zu beantwortende. Auf der TU Wien hat man Java gewählt, auch weil es a) überall läuft, b) man genug Leute findet, die es lehren können und c) kostenfrei ist. Aber es gibt wie oft viele Vor- und Nachteile für gewisse Sprachen, es gibt nicht DIE eine Einsteigersprache.

Daher: Wenn man Python brauchen wird, dann sollte man schon Python lernen. Bringt ja nichts monatelang Java zu lernen, wenn man dann nur Python brauchen wird. Wenn man nicht eine bestimmte Sprache braucht bzw. mehr können will, dann würde ich zu statisch typisierten Sprachen (v.a. Java) raten, der Umstieg auf dynamische Sprachen fällt leichter als umgekehrt.

[Pimmi]

gut wahrscheinlich bin ich da nicht neutral - bzw. hab ich am wochenende so viel über python geflucht dass eine wertung gerade unfair ist

mir ging's auch weniger um eine konkrete sprache - was ich bislang mitbekommen bzw. auch in tutorials gesehen hab ist, dass für mich fundamentale konzepte schnell durchgeboxt werden weil "man kann eh für alles ein package runterladen". letzteres mag stimmen, ich bin halt der meinung man sollte basics trotzdem verstehen, auch was modellierung usw. betrifft. da geht's auch weniger um eine konkrete sprache, ich würd zb. sowas empfehlen (zumindest als zusatzliteratur wenn man am herumprobieren ist).

und nicht nur weil ich den pomberger gustl gut finde