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ASB-Gott

Das lustige ist ja: jetzt werden Lager gebildet:

 

Klimkeit schreibt, wie im Pucher-Artikel vermerkt, dass der Kader halt nicht so super ist. Quasi: Foda hat da keine Schuld. (FF-Hausmedium "Kleine")

 

Stoimaier schreibt, meines Erachtens als Konsequenz darauf, dass man die "vorhandenen PS zu selten auf den Platz bringt". Dafür sind neben Spieler auch der Trainer verantwortlich, v.a. weil das ja auch seine Wunschspieler waren. Quasi: Goldbich hat da keine Schuld. (GG-Hausmedium "Woche")

Und wen nimmt der Semmelmitbringer in Schutz? ;)

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Im ASB-Olymp

Das lustige ist ja: jetzt werden Lager gebildet:

Klimkeit schreibt, wie im Pucher-Artikel vermerkt, dass der Kader halt nicht so super ist. Quasi: Foda hat da keine Schuld. (FF-Hausmedium "Kleine")

Stoimaier schreibt, meines Erachtens als Konsequenz darauf, dass man die "vorhandenen PS zu selten auf den Platz bringt". Dafür sind neben Spieler auch der Trainer verantwortlich, v.a. weil das ja auch seine Wunschspieler waren. Quasi: Goldbich hat da keine Schuld. (GG-Hausmedium "Woche")

Seite 66 http://www.meinbezirk.at/epaper/woche-graz-ost-ausgabe-492015-e26263.html

Ein Stellvertreterkrieg eben, das erbärmliche ist das der Verein Sturm Graz an diesen Theater den größten Schaden davonträgt und nicht die Protagonisten selbst.

bearbeitet von Juran

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V.I.P.

Seite 66 http://www.meinbezirk.at/epaper/woche-graz-ost-ausgabe-492015-e26263.html

Ein Stellvertreterkrieg eben, das erbärmliche ist das der Verein Sturm Graz an diesen Theater den größten Schaden davonträgt und nicht die Protagonisten selbst.

Leistungsträger Piesinger und Offenbacher, der schreibt sonst wohl nur den Wetterbericht - "Wir haben den 2. Dezember, diese Woche ist nicht mit Temperaturen über 30 Grad zu rechnen"

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Im ASB-Olymp

Es steht doch potenzielle Leistungsträger, da ist halt auch ein Unterschied.

Piesinger war letztes Jahr mit seinen Toren halt durchaus auch an einigen Siegen beteiligt was er heuer z.B. nicht ist.

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Konteradmiral a.D.

der kommentar von Stoimaier ist eh noch harmlos. hab mir da eigentlich mehr erwartet nach der überschrift... aber der traut sich natürlich nicht, schärfere kritik zu üben, man will es sich ja nicht verscherzen.

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ASB-Legende

der kommentar von Stoimaier ist eh noch harmlos. hab mir da eigentlich mehr erwartet nach der überschrift... aber der traut sich natürlich nicht, schärfere kritik zu üben, man will es sich ja nicht verscherzen.

Die Woche ist halt ein Gratisblattl, gefüllt mit Inhaltsleere und Werbung, da sollte man sich keine Elegie erwarten.

Der Klimkeit'sche Satz hat geradezu etwas dadaistisches, man muss sich das immer wieder durchlesen, um den Liebreiz dieser sinnfreien Wortreihe zu erkennen. Hierzu mein Lieblings-Dada-Gedicht. http://members.peak.org/~dadaist/Deutsch/Graphiken/seepferdchen.html

„Die ständigen Leistungsschwankungen können ein Indiz dafür sein, dass der Kader der Grazer nicht das verspricht, was er zu sein scheint.“

Hä?

„Die ständigen Leistungsschwankungen können ein Indiz dafür sein, dass der Kader der Grazer nicht das verspricht, was er zu sein scheint.“

Nochmal: „Die ständigen Leistungsschwankungen können ein Indiz dafür sein, dass der Kader der Grazer nicht das verspricht, was er zu sein scheint.“

Dies ist kein Satz, sondern eine Diagnose. Das "Versprechen", dass der Kader eben nur in der Theorie geben kann, wie "der sonnige Morgen einen schönen Tag verspricht", also eine begründete, aber dennoch nicht von einer Restunsicherheit befreite Prognose für Zukünftiges, überschneidet sich hier mit dem Anschein, den der Kader dem Betrachter aufdrängt. Nun frage ich mich: Wo liegt der Unterschied, Herr Klimkeit? Wollten Sie vielleicht sagen: "dass der Kader der Grazer nicht hält, was er verspricht"? Oder wäre das zu simpel gewesen? Man begebe sich in die Welt der Daseinsverschiebung, gebraut in der Satzküche des Peter Klimkeit, und man fragt sich: findet man jemals wieder aus diesem Spiegelkabinett heraus?

Das erinnert doch stark an Alice im Wunderland. Pezi im Wörterland, ein Unterholz, in dem man sich leicht verfangen kann.

bearbeitet von Baldur

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RIP Kentaro Miura
Wäre der SK Sturm eine Aktie, wie würden Sie den aktuellen Wert beziffern?

CHRISTIAN JAUK: Sturm ist weit mehr als eine Aktie. Sturm ist eine Familie, ein Stück steirisches Lebensgefühl, für manche geradezu eine Religion. Daher darf der Verein nicht auf Zahlen reduziert werden.

Nichtssagender Schwachsinn, der Frage ausgewichen.

Dennoch: Wie kann der Wert wieder gesteigert werden?

JAUK: Der Wert eines Vereins liegt in seinem Potenzial und da gehört Sturm zu den Top vier Österreichs. Wenn es nicht gelingt, das Potenzial abzurufen, kommt Kritik auf. Gerade dann benötigt der Verein die uneingeschränkte Unterstützung seiner Fans. Heute sind wir breiter aufgestellt denn je. Uns fehlen die notwendige Konstanz und manchmal jenes Quäntchen Glück, das in jedem Spiel notwendig ist. Auf Sicht kehrt das Glück bei harter Arbeit sicher zurück.

Nichtssagender Schwachsinn, der Frage ausgewichen, das Glück fehlt. Dumme Ausrede.

Das klingt nach Durchhalteparolen.

JAUK: Ganz im Gegenteil. Wir haben Ziele. Weichen wir auf dem Weg dorthin zu sehr ab, wird sehr kontroversiell diskutiert. Aber sicherlich nicht in der Öffentlichkeit. Um Ziele zu erreichen, muss man Ruhe ausstrahlen und den Leuten Vertrauen schenken. Sie können sicher sein: Bei uns herrscht kein Streichelkurs.

Wir haben Ziele, aber die sagen wir nicht, bäbäbä! Aber bei uns läufts gaaaanz hart ab, zwischendurch gibts sogar mal Kissenschlachten mit Franggo und Goldi!
Das Spiel am Samstag war wieder von Spruchbändern der Fankurve begleitet. Wie geht der Verein mit der anhaltenden Kritik um?

JAUK: Die Kritik ist Ausdruck der starken Identifikation mit dem Verein. Solange diese respektvoll vorgetragen wird, kann ich gut damit leben. Diese Grenze wurde überschritten. Was für manche ein lustiger Gag sein mag, trifft andere ins Herz. Niemand darf sich wundern, wenn ich es als meine Pflicht ansehe, mich schützend vor meine Leute zu stellen.

:lol:

Dieser ahnungslose Kasperl hat ja keine Ahnung. Respektvoller kann man Kritik kaum mehr anbringen, als mit Humor und ohne irgend jemanden zu beschimpfen. Was stellt sich dieses Ei denn vor?

Zwei Fragen drängen sich auf: Braucht es wirklich einen Sportdirektor? Und wie sieht der Schutz für Ihre Leute aus?

JAUK: Wir haben Strukturen geschaffen, von denen wir überzeugt sind. Sollten wir den Erfolg gefährdet sehen, wird alles und jeder hinterfragt. Das Miteinander schützt. Wer Respekt missachtet, provoziert Maßnahmen.
Uuuund wieder der Frage ausgewichen.
Wie wollen Sie das Problem mit der Fankurve dann lösen?

JAUK: Unsere Geschäftsführung traf sich regelmäßig mit den Fanklubs, um den Austausch zu stärken. Seit einigen Wochen finden diese Treffen nicht mehr statt. Stattdessen werden aufwendige Choreos fabriziert, wo man vom Onlineshop bis zum Spielsystem alles kritisiert. Wer Interesse am Wohle Sturms hat, muss auf den Weg zurück zum konstruktiven und respektvollen Dialog finden.

Die tolle Fankurve ist auf einmal ein Problem, wenns Kritik gibt. :lol:
Und anscheinend hat genau das mit "dürfen intern was sagen, dafür gibts keine Kritik im Stadion" gestimmt.
Konstruktiv und Respektvoll heißt also, nichts zu kritisieren, und gefälligst ruhig zu sein und Geld in den Verein zu stecken.
Sind die Vorwürfe nicht gerechtfertigt?

JAUK: Wer die Bühne des Fußballs betritt, weiß, was auf ihn zukommt, speziell bei so einem emotionalen Verein, wie es der SK Sturm ist. Da darf niemand wehleidig sein. Wenn Kritik am Ende zu sinnvollen Lösungen führt, hat sie ihre Wirkung erzielt. Mir erscheint die Kritik derzeit zu wenig lösungsorientiert. Das finde ich schade.

Wieder der Frage ausgewichen. Was heißt für ihn dann lösungsorientiert? Die Lösungen stehen ganz klar auf den Plakaten.
Sportlich liegt aber Sturm hinter seinen Zielen?

JAUK: So wie in den letzten Jahren bleibt das Erreichen eines Europacup-Startplatzes unser sportliches Ziel. Wir sind in der Meisterschaft und im Cup im Rennen. Jeder, der Verantwortung trägt, wird an seinen Ergebnissen gemessen. Ich bleibe Optimist.

Wieder der Frage ausgewichen.
Und wie sieht es wirtschaftlich aus? Es gibt Gerüchte, dass es ein Sparprogramm gibt.

JAUK: Unser oberstes Ziel ist die Schuldenfreiheit - und die werden wir am Ende der Saison erreichen. Die Frage ist, ob wir dafür geschaffene Reserven benötigen oder nicht. Das diskutieren wir aber sicher auch nicht in der Öffentlichkeit. Die Geschäftsführer kennen ihre Vorgaben. In Graz gibt es kein Füllhorn des Steuerzahlers wie in Wien.

Uuund Überraschung: wieder der Frage ausgewichen.
Macht es bei der vielen Kritik überhaupt noch Spaß, für Sturm zu arbeiten?

JAUK: Sturm ist mir eine persönliche Herzensangelegenheit. Mein Engagement für unseren Verein ist mir immer eine Freude, unabhängig von der emotionalen Wetterlage.

Armer, armer Jauki bei so viel Kritik. :(

Heißt das, dass Sie bei der Generalversammlung am 18. Jänner wieder zur Wiederwahl antreten?

JAUK: Zu Weihnachten gibt's immer Überraschungen, also lassen Sie sich bitte auch da überraschen.

Na, bitte, schleich dich. :clap:

Selten so ein grottenschlechtes und realitätsfernes Interview gelesen.

bearbeitet von lovehateheRo

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Konteradmiral a.D.

habe Jauk lange verteidigt und viel von ihm gehalten, aber mittlerweile ist er wirklich nicht mehr tragbar. sollte den verein genau wie Foda und Goldbrich schnellstmöglich verlassen. was für ein lächerliches interview.

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1909

habe Jauk lange verteidigt und viel von ihm gehalten, aber mittlerweile ist er wirklich nicht mehr tragbar. sollte den verein genau wie Foda und Goldbrich schnellstmöglich verlassen. was für ein lächerliches interview.

+1

Hat sicher viel für Sturm getan aber der muss auch schleunigst weg, wovon ich mittlerweile aber bei der GV ausgehe.

Die Frage ist halt immer, kommt was besseres nach?

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