RBS-Nachwuchs und Akademie


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der Seltsame

Percy van Lierop:

Jeder Cent ist gut angelegt

Bei den Hallen-Landesmeisterschaften holten alle gemelden Teams der Jung-Bullen den Titel. Im Interview spricht der sportliche Nachwuchsleiter Percy van Lierop über die Erfolge seiner Kids.

Wahrlich meisterlich: Alle sechs gemeldeten Nachwuchsteams von Red Bull Salzburg (U9, U11, U12 Futsal, U13, U14, U16) holten sich vergangenes Wochenende den Titel bei den Hallen-Landesmeisterschaften.

Percy, alle angetretenen U-Mannschaften von Red Bull Salzburg sind Hallen-Landesmeister geworden. Hast Du mit so einem fantastischen Erfolg gerechnet?

Percy van Lierop: Bevor ich diese Frage beantworte, möchte ich erst einmal allen unseren Nachwuchsmannschaften ganz herzlich für diesen wirklich tollen Erfolg gratulieren. Zur Frage: Man kann Erfolge nicht automatisch erwarten. Andererseits ist es schon so, dass sich diese Erfolge, wenn du ständig einen roten Faden in der Nachwuchsarbeit verfolgst, auch früher oder später einstellen. Für mich ist das auch ein Zeichen, dass jeder Cent, der bei Red Bull Salzburg in die Nachwuchsarbeit investiert wird, gut angelegt ist.

Warum sind wir so erfolgreich mit unserer Nachwuchsarbeit? Was machen wir anders?

Mein Lob gebührt zunächst einmal allen Trainern, Betreuern und Mitarbeitern hier in der Nachwuchsabteilung, die eine ganz hervorragende Arbeit machen. Ich glaube, dass der Erfolg vor allem durch unsere einheitliche Arbeitsweise, den vorher schon erwähnten roten Faden, begründet ist, der sich konsequent von der U7 bis zur U16 durchzieht. Natürlich darf man aber nicht vergessen, dass im Nachwuchs von Red Bull Salzburg die größten Talente aus Stadt und Land zusammengeführt werden. Mein Dank geht dabei an all diejenigen Vereine und deren hervorragende Vorarbeit, die es ihren Talenten ermöglichen, ihre weitere Ausbildung hier bei uns, bei Red Bull Salzburg, zu machen.

Die U12 ist Futsal-Landesmeister geworden. Was hältst Du von dieser Art, Fußball in der Halle zu spielen?

Futsal ist anders, technisch sehr anspruchsvoll und auch von den Spielregeln unterschiedlich zum „normalen“ Hallenfußball. Meiner Meinung nach besteht durch den hohen technischen und taktischen Anteil ein sehr starker Bezug zum Fußball am Rasen, wo es beispielsweise ja auch keine Bande gibt und du automaisch präziser spielen musst.

Bist Du, trotz der großen Erfolge unserer Youngsters in der Halle, persönlich ein wenig froh darüber, dass es nun langsam wieder im Freien losgeht?

Sicher, wobei es bei den jüngeren Jahrgängen (U7 bis U11) nicht so tragisch ist, länger in der Halle zu trainieren bzw. zu spielen, weil da die Raumverhältnisse und das taktische Verhalten nicht so unterschiedlich zum Training bzw. Spiel auf dem Feld sind. Bei den älteren Jahrgängen, die ja schon zu elft das komplette Spielfeld bespielen, sind schon deutliche Unterschiede zwischen Halle und Rasen zu bemerken, da dauert die Umstellung oft länger.

Auch auf dem Feld spielen unsere Nachwuchsteams jeweils um die Meisterschaft im Salzburger Fußballverband. Glaubst du, dass auch hier ein so erfolgreiches Abschneiden wie in der Halle möglich sein wird?

Möglich ist im Fußball alles, die anderen Vereine in Stadt und Land machen auch einen sehr guten Job und außerdem ist jeder Gegner unserer Nachwuchsmannschaften 200 Prozent motiviert, gegen uns zu gewinnen. Siegen ist schön, man braucht auch den kurzfristigen Erfolg, aber letzten Endes geht es uns darum, erfolgreich Profifußballer auszubilden.

Vielen Dank für das Gespräch Percy, alles Gute und viel Erfolg weiterhin!

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  • 3 weeks later...
der Seltsame

Star-Goalies der Zunkunft gesucht

Am 29. April findet in Taxham ein Sichtungstraining für junge Torhüter statt. Hier die Infos.

Du bist Jahrgang 1996 und im Tor eine Macht? Dann stell bei Red Bull Salzburg dein Können unter Beweis. Schreib ein Mail an [email protected] und du wirst ein Anforderungsprofil zugeschickt bekommen.

Bitte die übliche Tormann-Ausrüstung (Noppenschuhe, Laufschuhe und Trainingsbekleidung) zum Probetraining mitnehmen.

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Franz Almer bei uns?

bearbeitet von ellobo

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  • 4 weeks later...
der Seltsame

Stefan Ilsanker als Young Star im März

Die in den letzten Wochen und Monaten von Stefan Ilsanker (Bild) gezeigten Leistungen haben nicht nur U21-Teamchef Andreas Herzog überzeugt. Denn jetzt wurde der Salzburger Red Bull Junior von den Trainern der Klubs der ADEG Ersten Liga und Schirmherr Herbert Prohaska auch zum Young Star des Monats März gewählt.

Bei den Profi-Bullen auf der Bank

Neben den U21-Teamspielen war der 19-jährige defensive Mittelfeldmann der Juniors zuletzt bereits beim Heimspiel von Red Bull Salzburg gegen Austria Wien auf der Bank mit dabei.

Juniors-Trainer Adi Hütter hält große Stücke auf seinen großgewachsenen (1,88 m) YoungStar, der nur noch selten bei den Juniors sondern zumeist unter Co Adriaanse trainiert: "Stark im Zweikampf und Kopfballspiel sowie eine absolut professionelle Einstellung. Stefan geht seinen Weg in Richtung Fußball-Profi äußerst konsequent!"

Mit Juniors-Trainer Hütter gemeinsam

Dieser Weg hat Ilsanker, dessen Vater bereits Bundesliga-Goalie war und nunmehr Tormanntrainer bei den Bullen ist, über das BNZ Salzburg, wo er vom U17-Team direkt zu den Amateuren gewechselt ist, bis in die Bundesliga geführt. Detail am Rande: Bei den Amateuren kam Young Star Ilsanker als Nebenspieler und "Nachfolger" seines aktuellen Trainers Adi Hütter zum Einsatz.

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  • 4 weeks later...
Top-Schriftsteller

Ich hätte eine Frage an den "Austria Salzburg"-Fan, falls er noch hier mitliest.

Wie geht man eigentlich als "echter" Salzburg Fan damit um dass viele damalige Salzburg-Spieler für RedBullSalzburg arbeiten (nur um einen zu nennen - adi hütter).

Sind das eigentlich auch Verräter oder in welcher Welt lebt man da ?

Ist nicht böse gemeint, würde mich einfach mal interessieren.

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Jahrhunderttalent

Ich hätte eine Frage an den "Austria Salzburg"-Fan, falls er noch hier mitliest.

Wie geht man eigentlich als "echter" Salzburg Fan damit um dass viele damalige Salzburg-Spieler für RedBullSalzburg arbeiten (nur um einen zu nennen - adi hütter).

Sind das eigentlich auch Verräter oder in welcher Welt lebt man da ?

Ist nicht böse gemeint, würde mich einfach mal interessieren.

:o

BITTE NICHT!

Hey, ist nicht böse gemeint, aber wenn es dich wirklich interessiert, dann zieh dir einfach ein paar alte Threads rein oder mach das mit einer PM.

Diese und andere Fragen wurden schon so oft durchgekaut...und enden tut es dann immer Gleich, in einer sinnlosen Diskussion.

bearbeitet von Mesomales

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Jahrhunderttalent
05. Mai 2009, 18:09

Die afrikanische Ankunft

Das Halbfinale zwischen Chelsea London und Barcelona ist auch ein Duell Afrika gegen Afrika, Barças Yaya Touré (links) gegen Michael Essien. Hinspiel 0:0.

Englische Mannschaften prägen die Champions League. Aber auch das spanische Barcelona setzt auf Fußballer aus Afrika. Red Bull Salzburg hat diesen Trend erkannt und bildet in Ghana aus.

Salzburg/London - "Ja, das ist ein Trend, diese Spieler explodieren im Moment" , sagte Otto Pfister der Süddeutschen Zeitung, und er soll dabei zufrieden gegluckst haben. "Afrika ist auf der höchsten Ebene des Fußballs angekommen." Pfister ist Deutscher seit 71 Jahren, und er zählt zu jenen Trainern, die salopp Weltenbummler genannt werden. Momentan ist er der Teamchef von Kamerun.

Die höchste Ebene im globalen Vereinskick ist eindeutig die europäische Champions League. Drei Halbfinalisten setzen auf Kräfte aus Afrika, nur Manchester United macht (noch) nicht mit. Bei Arsenal, Chelsea, Barcelona bekleiden Afrikaner strategische Schlüsselpositionen, sie sind längst nicht mehr ausschließlich Topstürmer (Adebayor, Drogba, Eto'o).

Barcelona baut im defensiven Mittelfeld auf Yaya Touré von der Elfenbeinküste. Der 25-Jährige sichert nach hinten ab, deshalb können Messi und Co vorne musizieren. Chelsea wird von Michael Essien und John Obi Mikel gelenkt, Arsenal hält mit Kolo Touré, Alexander Song und Emmanuel Eboué dagegen. Pfister: "Sie sind kraftvoll, dynamisch, bessern ihre eigenen Fehler selbst aus, verfügen über außergewöhnliche individuelle Fähigkeiten."

Das Salzburger Dorf

Schnitt. Red Bull Salzburg betreibt seit knapp einem Jahr eine Akademie in Ghana. Sportdirektor Heinz Hochhauser verantwortet das Projekt. "Es ist noch nicht ganz fertig, aber voll in Betrieb." Rund 60 Buben (ab 13 Jahren) werden fußballerisch und schulisch (Sprachen!) unterrichtet. Neun Trainer (teils aus Europa) und ein paar Lehrer kümmern sich um die Schar. Hochhauser: "Es ist ein kleines Dorf mitten in der Einöde." Die Burschen stammen nicht nur aus Ghana, auch aus Togo und von der Elfenbeinküste. Sie, eigentlich ihre Eltern, haben Verträge mit Red Bull unterschrieben.

Die Kosten des Zentrums beziffert der 62-jährige Hochhauser natürlich nicht: "Wir von Red Bull reden nie über Zahlen. Aber es ist weit günstiger, als es ein vergleichbares Projekt in Österreich wäre." Salzburgs Sportdirektor gibt Pfister recht. "Spitzenfußball ohne Afrikaner ist undenkbar geworden. Es liegt auch an der ökonomischen Situation. Fußball ist die einzige Chance auf ein besseres Leben. Die Geschichte der Boxer, die raus aus den Slums wollen."

Hochhauser möchte "unabhängig von Spielervermittlern, die nur Geld kriegen wollen" , werden. "Im afrikanischen Fußball gibt es keine Konzepte. Manche Klubs haben zwar reiche Mäzene, aber die schauen auch nur auf ihre Tasche."

Vier Afrikaner gehören derzeit Salzburgs Kader an: Ibrahim Sekagaya (Uganda), Anis Boussaidi (Tunesien), Somen Tchoyi (Kamerun) und Ngwat Mahop (Kamerun). Bei den Juniors kicken zwei weitere. Die gesamte Bundesliga kommt kaum auf ein Dutzend. Hochhauser: "In Österreich hinken wir nach." Das habe auch kulturpolitische Ursachen. "Man muss die Leute erst vorbereiten, dann intensiv betreuen, ihnen die nötige Zeit geben. Man kann sie nicht in eine Einzimmerwohnung stecken und abwarten, was passiert. Einen Burgenländer nach Wien zu holen ist eben weniger aufwändig und viel bequemer. Man spart sich meistens den Kulturschock."

Salzburgs Ziel sei, "jedes Jahr ein bis zwei junge Spieler aus Afrika einzubauen. Eine hundertprozentige Garantie hat man natürlich nicht. Aber es können natürlich auch andere Klubs aus der Bundesliga oder dem Ausland zugreifen." Die Politik müsse freilich kooperativer sein. Hochhauser: "Es ist schwierig für einen Schwarzafrikaner, überhaupt in einen EU-Staat zu kommen und eine Arbeitsbewilligung zu erhalten. Meistens reisen sie über Südamerika ein, oft haben sie davor bereits andere Staatsbürgerschaften angenommen. Das muss doch nicht sein."

Christian Hackl, DER STANDARD Printausgabe, Mittwoch, 6. Mai 2009

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  • 2 weeks later...
Jahrhunderttalent
DIE JUNGBULLEN BEKOMMEN EINEN NEUEN CHEF: MAG. HEIMO KUMP

Heimo Kump übernimmt die Leitung der Fußball Akademie bei Red Bull Salzburg.

Die Jungbullen in Salzburg erhalten einen neuen Chef:

Mag. Heimo Kump wird Nachfolger von Lars Söndergaard als Leiter der Fußball Akademie von Red Bull Salzburg.

Kump weist eine profunde Kenntnis im Nachwuchsbereich auf:

Der 41-jährige gebürtige Grazer war maßgeblich am Aufbau der erfolgreichen GAK-Akademie beteiligt und sorgte auch für professionelle Talenteentwicklung im Kinderfußball – U10 bzw. Schülerliga.

Zuletzt war Kump Trainer bei der Profimannschaft des DSV Leoben.

Heinz Hochhauser: „Wie sind sehr froh, in Heimo Kump einen ausgewiesenen Spezialisten und Pädagogen im Nachwuchsbereich verpflichtet zu haben. Damit soll Kontinuität in unsere weitgefächerten Nachwuchsaktivitäten gebracht werden.“

Homepage

15.05.2009, 14:27 Uhr

Leoben-Coach Kump zu Salzburg

Die von Kump betreuten Leobener haben um keine neue Lizenz angesuchtDer bisherige Trainer von Erstligist DSV Leoben, Heimo Kump, wechselt zu Red Bull Salzburg.

Der 41-Jährige wird Nachfolger von Lars Söndergaard als Leiter der Akademie. In selber Funktion war der Steirer bereits erfolgreich beim GAK tätig.

"Wir sind sehr froh, in Heimo Kump einen ausgewiesenen Spezialisten und Pädagogen im Nachwuchsbereich verpflichtet zu haben. Damit soll Kontinuität in unsere Nachwuchsaktivitäten gebracht werden", erklärt Salzburgs Sportdirektor Heinz Hochhauser.

Quelle: Laola1.at

Desweiteren war gestern der Salzburger Kronen Zeitung zu entnehmen, das es bis zum Baubeginn an der Akademie noch mindestens 1 Jahr dauern wird. Grund ist die Umwidmung der Grünflächen. Bis dahin traben die Traber wieder....

bearbeitet von Mesomales

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  • 1 month later...
der Seltsame

U12: Red Bull gewinnt Coca-Cola-Cup

Auch die Mini-Bullen sind Meister: Das U12-Team von Red Bull Salzburg gewann das spannende Finale des Coca Cola-Cups gegen Austria Kärnten in Kufstein.

Erste Gratulanten nach dem dramatischen Sieg der Mini-Bullen waren ÖFB-U21-Co-Trainer Heimo Pfeifenberger, Torhüterlegende Michael Konsel und der Austria-Wien-Spieler Matthias Hattenberger.

Das Finale des Turniers, an dem zehn U12-Teams aus ganz Österreich teilnahmen, war bis zuletzt spannend: Nach einem 1:1 nach Ende der regulären Spielzeit setzte sich der FC Red Bull Salzburg gegen Austria Kärnten 4:3 im Elfmeterschießen durch.

Als besonderer Preis winkt den Siegern ein Training mit einem Teamtrainer des ÖFB, im Vorjahr war Andi Herzog mit dabei. Die zehn Torhüter durften sich über einen besonderen Gewinn freuen. Michael Konsel lud die hoffnungsvollen Schlussmänner zu einem seiner heiß begehrten fünftägigen Goalie-Camps ein. Vom ehemaligen Teamtorhüter und Italien-Legionär können sich die Talente wertvolle Tipps holen, um ihr Gehäuse in Zukunft sauberer zu halten.

Die Endtabelle des Coca-Cola Cup 2009:

• 1. FC Red Bull Salzburg

• 2. SK Austria Kärnten

• 3. SK Rapid Wien

• 4. SV Mattersburg

• 5. SV Gössendorf

• 6. ASK Kottingbrunn

• 7. FC Wacker Innsbruck

• 8. LASK Linz

• 9. SK St. Johann

• 10. Vfb Hohenems

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  • 1 month later...
blablabla

Jawoi, wo kommt nur dieser Thread her? Ich habe schon vor einigen Wochen einen Nachwuchsthread gesucht, um eine nette Story über den neuen Akademieleiter Heimo Kump loszuwerden und im RBS-Forum bin ich ja gesperrt...

Heimo Kump hat, kurz nachdem er bei Salzburg eingestellt wurde, den Trainer des BNZ U15 entlassen. Begründung war, dass der erreichte 4. Platz zu wenig mit dieser Mannschaft sei. Diese Entscheidung wurde ihm höchstwahrscheinlich so vorgegeben und deshalb ist noch nichts verwerfliches dran. Kump begründete gegenüber dem Trainer der U15 die Trennung damit, dass er die Mannschaft runtertrainiert hat und diese völlig demotivierte.

Alles noch schön und gut, nur dann hat sich die gesamte U15-Mannschaft geschlossen dazu entschlossen, zum neuen Akademieleiter Heimo Kump zu gehen, um ihn zu fragen, warum ihr Trainer entlassen wurde. Diese Reaktion zeigt in meinen Augen dann doch, dass den Jungs etwas an ihrem Trainer gelegen hat. Der Herr Mag. Heimo Kump kam dann mit folgender Aussage, dass die Wirtschaftskrise Schuld sei. Schlussendlich wurde erneut ein hauptberuflicher Trainer für die U15 verpflichtet...

So rechtfertigt sich also der tolle Magister gegenüber 14-15 jährigen Kindern...

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