Gatrik V.I.P. Geschrieben 25. Dezember 2012 So, der letzte Gang ist geschafft, ich bin gefühlte 5 Kilo schwerer, aber trotzdem ist der 25te der schönste Tag im Jahr . 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lorbeer ASB-Legende Geschrieben 26. Dezember 2012 (bearbeitet) Weihnachtsessen bei meiner Schwagerin in spe (ihres Zeichens Köchin in Salzburg): /edit Als achten (Überraschungs-)Gang hats dann noch selber gemachtes Vanilleeis mit Kürbiskernöl und Zimt-Kürbiskernen gegeben. Und als neunten (Überraschungs-)Gang dann noch abartig geile Kekse mit winterlichen Kaffeevariationen. .. und ja, ich spürs heute noch! bearbeitet 26. Dezember 2012 von narya 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
aficionado Dennis Peck... Geschrieben 26. Dezember 2012 Hawidere, mir steht die Lutschn vom vielen Fressen... 24.12: Fondue mit allem Drum und Dran. Massenweise Knoblauchbrot!! 25.12: Kürbiscremesuppe, Hirsch, Rotkraut, Knödeln, Kroketten 26.12: Truthahn, Blaukraut, Knödel DIe Nachspeisen habe ich dezent verweigert, mich zerreißt es fast... Am 25. und 26. hat meine bessere Hälfte gekocht - mit Leidenschaft! Das Problem bei ihr ist immer, dass sie immer glaubt, "zu wenig" zu kochen und deshalb verschätzt sie sich mit den Mengen immer dezent. Da kannst ein Battalion durchfüttern. Die traditionelle Festtagsschnackselreihe ist aufgrund der erhöhten Kalorienzufuhr ein Horror. Mit der Menge an Rot- und Blaukraut (was ich ja abgöttisch liebe) muss man ja aufpassen, dass der "Höhepunkt" nicht aus dem Mund kommt... 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mazunte Ω Geschrieben 27. Dezember 2012 Weihnachtsessen bei meiner Schwagerin in spe (ihres Zeichens Köchin in Salzburg): /edit Als achten (Überraschungs-)Gang hats dann noch selber gemachtes Vanilleeis mit Kürbiskernöl und Zimt-Kürbiskernen gegeben. Und als neunten (Überraschungs-)Gang dann noch abartig geile Kekse mit winterlichen Kaffeevariationen. .. und ja, ich spürs heute noch! bamm! das nenn ich eine menü zusammenstellung - alleine schon die weinderln @afi: geht mir genauso, wird zeit wieder abzunehmen, 6-8 kg zuviel auf den rippen; 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
j.d. ¯\_( ͡° ͜ʖ ͡°)_/¯ Geschrieben 27. Dezember 2012 das heißt ROTKRAUT!!!!! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mazunte Ω Geschrieben 27. Dezember 2012 das heißt ROTKRAUT!!!!! wo liegt das problem 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
psywalker 1899 Geschrieben 27. Dezember 2012 das heißt ROTKRAUT!!!!! 25.12: Kürbiscremesuppe, Hirsch, Rotkraut, Knödeln, Kroketten 26.12: Truthahn, Blaukraut, Knödel er dürft sich selber ned sicher sein, wie ers benennen soll 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
60gerTOM Weltmeister Geschrieben 27. Dezember 2012 (bearbeitet) das heißt ROTKRAUT!!!!! 3 Namen für ein Gemüse, das weder Rot noch Blau gefärbt ist, sondern dessen Farbe irgendwo zwischen Lila und Rotviolett liegt. Wie kommt's? Im deutschen Sprachgebiet verwendet der Süden die Bezeichnung Kraut der Norden Kohl. Ist der Norden dem Zungenbrecher "Blaukraut bleibt Blaukraut und Brautkleid bleibt Brautkleid" nicht mächtig oder der Süden farbenblind wie man im Norden gerne mal behauptet. Wikipedia definiert folgende regionale sprachliche Verwendung: Rotkohl: Norddeutschland (Niedersachsen, nördliches Sachsen-Anhalt, Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen), Schweiz Rotkraut: Mittel- und Südwestdeutschland (Sachsen, Thüringen, Hessen, Baden, Pfalz), Ostösterreich (Niederösterreich, Wien, Burgenland, Oststeiermark), Schweiz Blaukraut: Süddeutschland (Württemberg, Franken, Bayern), Österreich (oben nicht genannte Länder) Wien und die Ossis bearbeitet 27. Dezember 2012 von 60gerTOM 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mazunte Ω Geschrieben 27. Dezember 2012 weils ja überhaupt ned wurscht is ned!? auf die zubereitung kommt es an meine damen und herren. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
screw64 oida Trottel Geschrieben 27. Dezember 2012 auf die zubereitung kommt es an meine damen und herren. aus'n Packl im Topf - aufwarman, oder? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lorbeer ASB-Legende Geschrieben 27. Dezember 2012 weils ja überhaupt ned wurscht is ned!? auf die zubereitung kommt es an meine damen und herren. Habs jetzt mal ordentlich versucht. Ist auch wirklich gut geworden. Wäre aber an weiteren Tipps interessiert! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mazunte Ω Geschrieben 28. Dezember 2012 aus'n Packl im Topf - aufwarman, oder? Habs jetzt mal ordentlich versucht. Ist auch wirklich gut geworden. Wäre aber an weiteren Tipps interessiert! wie hast es denn gemacht des rote blaukraut? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lorbeer ASB-Legende Geschrieben 28. Dezember 2012 wie hast es denn gemacht des rote blaukraut? Zwiebel in reichlich Butter angeschwitzt. Zucker dazu und karamellisiert. Das ganze Werkl dann mit dem Saft von zwei Orangen und einer Zitrone abgelöscht. Nelken, eine Zimtstange und Lorbeerblätter dazu, alles gut 10 Minuten ziehen lassen. Dann das gehobelte Blaukraut dazu, mit Essig und Rotwein aufgegossen und alles ziehen lassen. War wie gesagt durchaus fein. Und vor allem ein wirkliches Weihnachts-Blaukraut. Mich würds interessieren, wie mans anders noch so anrichten kann .. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mazunte Ω Geschrieben 29. Dezember 2012 (bearbeitet) Klassisches Rotkraut Zutaten 1 kg Rotkohl 50 g Gänseschmalz 1 Zwiebel fein geschnitten 2 Äpfel säuerlich 1 Lorbeerblatt 3 Gewürznelken 1 Prise Zimt 1 Prise Lebkuchengewürz 200 ml. Rotwein 200 ml. Gemüsebrühe 2 El. Preiselbeeren Muskatnuss Zucker Salz Zubereitung: Den Rotkohl halbieren oder vierteln und den Strunk entfernen -den Kohl fein hobeln. Die Zwiebel in Schmalz mit 1 Tl Zucker anschwitzen, den Kohl zufügen und kurz mitschmoren. Mit Wein und Brühe aufgiessen. Die Äpfel schälen und achteln. Die Gewürze und die Äpfel zugeben und zugedeckt ca. 45 Minuten bei kleiner Hitze garen. Vor dem Servieren mit Salz, Zucker und Muskat abschmecken und die Preiselbeeren unterrühren. bearbeitet 29. Dezember 2012 von mazunte 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lorbeer ASB-Legende Geschrieben 29. Dezember 2012 Kein Essig? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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