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Zumindest für die österreichischen Großfestivals würde ich mir auch kein normales Campen mehr antun, Novarock immer Caravan und FQ hab ich die letzten zwei jahre gearbeitet und heuer wenn ich gefahren wäre dann auch nur Green Camping, ansonsten ist das normale Camping nicht so schlimm, am Tomorrow z.B. oder auch am Sziget ist einfach der Altersdurchschnitt auch viel höher als Nova/FQ und da wird jeden Tag öfter durchgegangen und aufgeräumt (gut, dafür musst dich halt mit unzähligen Holländern auf mdma abfinden, aber was solls :D ). Wie ich letztes jahr während dem Arbeiten (mobiler Kaffeeverkäufer) am FQ zwischen Green und normalem Camping herumgegangen bin, das war wie Tag und Nacht.

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Hear me Roar

Also am FQ:

Caravan: Du kannst direkt mit dem Auto/Wohnwagen whatever zufahren und parken, kannst dort also im Auto schlafen oder was auch immer du mitnimmst

Green Camper: Normales Campen, aber strengere Regeln was Lärm und Schmutz angeht. Quasi das Campen für die zivilisierteren Leute, die eben nur ungern im eigenen Müll wohnen. Das haben wir heuer gemacht und es war echt angenehm, kein Dreck, wenig Lärm.

normales Campen: grindig ohne Ende :D

da hatten wir auch ne ziemlich schräge story, nur kurz: 16 jährige mädels die sich komplett vernichten, dann älteren männern mitten in der nacht nachrennen, dann weg sind und man dann mit weiß gott was beschuldigt wird, u.a. auch von einer kollegin vom roten kreuz.

Es gibt ja zusätzlich auch noch das Zelthotel, oder wie das heißt. Da braucht man ja gar nix mehr mit soweit ich weiß.

@betrunke minderjährige Mädls: da kannst schnell mal überbleiben, vor allem das ja als Sommerlochdiskussion das leidige Thema K.O. Tropfen ausgegraben wurde.

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Mingin cunts...

Gestern mit den "Resten" der Salzburger Punk Rock Fraktion, die nicht auf dem Frequency waren Face To Face und die Flatliners in der Rockhouse bar.

Es ist doch etwas enttäuschend, wenn eine Band wie Face To Face in die Bar verbannt wird und der Konzertsaal geschlossen bleibt. Das Interesse hielt sich stark in Grenzen und das Catering im Rockhouse besteht anscheinend aus Nudeln und Pittinger-Bier. Die taten mir richtig leid.

Das Konzert selber war ziemlich gut, obwohl man bei The Flatliners das Gesangsmikro viel zu leise eingestellt hatte.

Der Drummer von The Flatliners ist echt die coolste Sau ever! So lässig, wie der spielt ist echt sensationell. Wie gesagt... Mikros einschalten, dann wird das ein echt geiles Konzert. So war es leider nur Durchschnitt.

Das neue Album von F2F ist auch schwer in Ordnung

Bin grad vom Wien-Konzert von Face To Face zurück. Dass ich die auf meine alten Tage noch erleben durfte. Mit einem Dauergrinser hab ich jeden Song mitgesungen. Große Arena-Halle war fast voll. Aber eher wegen den Mad Caddies. Die Zusammensetzung war sehr schräg. Flatliners und Face To Face haben gepasst, Mad Caddies naja und Jello Biafra gar nicht.

Da hätten sie lieber Bad Religion und Pennywise vom Frequency abgezogen und mit Face To Face ein Arena-Open-Air veranstaltet.

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Top-Schriftsteller

Wir waren 2011 am überlegen aber da wars so ziemlich am Ende vom Festivalgelände und das hat uns dann doch abgeschreckt. Imo wärs in der Nähe der comfort zone ideal, da ists nicht mehr übermäßig laut und die Bühnen sind trotzdem schnell erreichbar. Problem wird halt sein dass du dann Leute dabei hast die nur wegen dem guten Platz dort sind und nicht weils "green campen" wollen.

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The Last Wizard of the Century

Absolut geile Tage, nur hätte ich heut einen Urlaubstag gebraucht, komplett hinüber. Highlight war definitiv Kraftklub, grad wegen dem CFC-Schal :D

Thees Uhlmann hat sich den Kauf seiner neuen Platte bei mir verdient, Casper hat mich etwas enttäuscht, weil ich schon einen besseren auftritt von ihm gesehen habe und er Im Ascheregen nicht gespielt hat. Hat irgendwie was von nicht nötig haben.

Ansonsten wars echt fein mit den restlichen ASB-lern, und JD ist wenigstens nicht immer so ein Weichei wie man es erwartet, nur meistens :finger:

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Surft nur im ASB

Vorallem der Freitag war meiner Meinung nach definitiv einer der besten (wenn nicht sogar der beste) Festival Tag, den ich miterleben durfte.

Imagine Dragons, Thees, Awolnation, Madsen, Fall Out Boy, Casper, Bad Religion, Left Boy & System of a Down --> eigentlich ab 16 Uhr durchgehend saustarke und für mich wirklich interessante Acts; hatte ich so noch bei keinem Festival an einem Tag. Natürlich hier und da nur maximal 15 Minuten auf Grund von Überschneidungen gesehen, aber dennoch...

So ein richtiges "Highlight" rauszunehmen ist aber fast unmöglich; Kraftklub und Casper waren (wie erwartet) natürlich mal wieder top - auch wenn ich sie jeweils schon bei "Clubshows" noch einen Ticken besser fand. Empire of the Sun für mich überraschend gut, Tenacious D. hingegen nicht ganz an meine Erwartungen herangekommen. SoaD natürlich absolut einmalig; alleine um Chop Suey/Toxicity/Aerials & Lost in Hollywood mal live zu erleben hat sich das FQ eigentlich schon gelohnt.

Top 3-Moments wären dann wohl bei mir die genannten Soad Songs, Radioactive (ich verstehe den frühen Timeslot und die geringe Spielzeit noch immer nicht....) & Caspers Oasis Zugabe. Bei letzterer hat man aber leider halt auch ziemlich deutlich bemerkt, dass das Durchschnittsfestivalpublikum heutzutage wohl deutlich unter 20 und ohne jeglicher "Musikgeschichte" ausgesttatet ist - wieviele sich da einfach nur verwirrt und fragend angeguckt haben anstatt mitzusingen war schon schockierend.

Im Grunde habe ich aber auch eins festgestellt: Das Campieren und "allgemeine Festivalleben" (man ist wohl tatsächlich schon zu alt dafür) ist definitiv nicht mehr meins. War's beim UAF vor Wochen noch wunderbar mit dem täglichen An/Abreisen-Zuhauseschlafen-duschen, war's jetzt beim FQ im Müllberg doch sehr anstrengend. Ich glaube ich werde mich da nächstes Jahr auch eher Richtung Comfort Ticket bewegen - das scheint ja angeblich (hat das hier irgendjemand gemacht?) ziemlich "human" abgelaufen zu sein.

Green Camping war, wenn ich das richtig im Kopf habe, ja direkt bei der "Brücke"/Ausgang Richtung Merkur, oder? Da war's lärmtechnisch wirklich angenehm? Kann ich mir nämlich auch nicht wirklich vorstellen :D

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V.I.P.

Top 3-Moments wären dann wohl bei mir die genannten Soad Songs, Radioactive (ich verstehe den frühen Timeslot und die geringe Spielzeit noch immer nicht....) & Caspers Oasis Zugabe. Bei letzterer hat man aber leider halt auch ziemlich deutlich bemerkt, dass das Durchschnittsfestivalpublikum heutzutage wohl deutlich unter 20 und ohne jeglicher "Musikgeschichte" ausgesttatet ist - wieviele sich da einfach nur verwirrt und fragend angeguckt haben anstatt mitzusingen war schon schockierend.

Im Grunde habe ich aber auch eins festgestellt: Das Campieren und "allgemeine Festivalleben" (man ist wohl tatsächlich schon zu alt dafür) ist definitiv nicht mehr meins. War's beim UAF vor Wochen noch wunderbar mit dem täglichen An/Abreisen-Zuhauseschlafen-duschen, war's jetzt beim FQ im Müllberg doch sehr anstrengend. Ich glaube ich werde mich da nächstes Jahr auch eher Richtung Comfort Ticket bewegen - das scheint ja angeblich (hat das hier irgendjemand gemacht?) ziemlich "human" abgelaufen zu sein.

Green Camping war, wenn ich das richtig im Kopf habe, ja direkt bei der "Brücke"/Ausgang Richtung Merkur, oder? Da war's lärmtechnisch wirklich angenehm? Kann ich mir nämlich auch nicht wirklich vorstellen :D

Ja, das fand ich auch schon ziemlich banausenhaft. Hab trotzdem das Lied in den St. Pöltner Nachthimmel gegrölt. :)

Wir waren ganz im Süden greencampen beim Landsbergerstraßen-Ausgang und haben alle sehr gut schlafen können. Das einzige, was am Schlaf gestört hat, war die Kälte in der Nacht.

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Don´t look back in Anger nicht zu kennen ist schon ein starkes Stück (oder man ist halt wirklich verdammt jung, würde meine letzten Eindrücke vom FQ eh bestätigen).

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All Colours Are Beautiful

Caspers Oasis Zugabe. Bei letzterer hat man aber leider halt auch ziemlich deutlich bemerkt, dass das Durchschnittsfestivalpublikum heutzutage wohl deutlich unter 20 und ohne jeglicher "Musikgeschichte" ausgesttatet ist - wieviele sich da einfach nur verwirrt und fragend angeguckt haben anstatt mitzusingen war schon schockierend.

Bei mir wars eigentlich genau umgekehrt: bin über den Großteil des Casper-Auftritts nur an der Cocktailbar gestanden und hab Sangriakübel gsoffn weils mich nicht interessiert hat, aber bei Don't Look Back in Anger hab ich dann lautstark mitgesungen :D

Das Lied sollte man aber auch als Jüngerer kennen!

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V.I.P.

Caspa und Left Boy habe ich gezwungener Maßen gesehen. Ersterer geht noch, aber Left Boy mit seinen Fangirls/boys ... :zzz:
Wieso man als Österreicher auf New Yorker in St.Pölten machen muss verstehe ich nicht. Und seinen aufgezwungener Ami-Slang mit dürftigen Lyrics halte ich keine 2 Lieder aus.
Dafür war Nero danach gleich eine Erleichterung. :D

Ein Foto mit Camo (Fanboy wuhuuu) im Nighpark war dann mein Highlight zum Schluss. :feier:

bearbeitet von Spechtl

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