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Leidenschaftlicher Stadiongeher

Ich glaube das hat keiner. Obwohl der Herbst nicht so schlecht gespielt war von Rapid.

Naja aber die Tendenz ging da schon eher runter weis es aber nicht mehr ganz so genau!

Aber jrtzt wirds zu sehr off topic

bearbeitet von Bayernbulle

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Fan seit 7.12.1993

Koller'sche Verhältnisse

Wie ÖFB wartet Salzburg mit Vertragsverlängerung des beliebten Trainers zu:

2020858_schmidtrangnick2_512x288.jpg

Die Ergebnisse sprechen eine eindeutige Sprache.

Red Bull Salzburg hat in der Europa League inklusive Qualifikation alle sechs bisherigen Spiele gewonnen und steht bereits nach dem vierten Spieltag in der K.o.-Phase.

In der Meisterschaft wurden die letzten 33 Spiele (Rekord) nicht verloren, die "Bullen" liegen nach 14 Runden mit satten zehn Punkten Vorsprung auf den ersten Verfolger Ried in Front.

Ergebnisse sprechen für sich

Im ÖFB-Cup stehen die Mozartstädter nach zwei souveränen (St. Florian und Kapfenberg) und einem wenig souveränen (Lankowitz) Sieg im Viertelfinale, das sie im April zum WAC führt.

Im Jahr 2013 gab es bislang überhaupt nur zwei Niederlagen (Pasching, Fenerbahce) und kein einziges (!) Spiel, in dem die Mannschaft nicht zumindest ein Tor erzielt hat. Die letzten 19 Pflichtspiele wurden nicht verloren, zuletzt feierte man inklusive Lankowitz zehn Siege in Folge.

Kurzum: Es läuft. Hauptverantwortlich zeichnet Trainer Roger Schmidt, der diese Mannschaft letztlich auch zu einer verschworenen Einheit geformt hat. Einzig sind noch nicht alle Ziele erreicht.

Können sie auch nicht, denn diese lauten neben dem Überwintern in der Europa League Meistertitel und Cup-Sieg. Beides ist erst im Mai möglich. Sollte das der Fall sein, würden auch konkrete Vertragsgespräche geführt werden, erklärte unlängst Sportdirektor Ralf Rangnick.

Ein Formalakt, bei dem man zuwartet

Dabei scheint das für viele nur ein Formalakt zu sein. Wie etwa für die Spieler, die ihrem Trainer nicht mehr verbunden sein könnten.

"Wir sind wie eine Familie und haben einen wahnsinnig guten Trainer. Roger Schmidt ist wie ein Papa für uns", sagte etwa Alan nach dem 3:1 in Lüttich, wo er ein "Tor des Jahres" markierte (Hier zur Story).

Zuletzt merkte der Brasilianer bereits beim LAOLA1-Interview-Termin an: "Ich hatte in meiner Karriere noch nie so einen guten Trainer wie ihn."

Seine Teamkollegen schlagen in dieselbe Kerbe. "Wir arbeiten sehr gerne mit dem Trainer, er leistet hervorragende Arbeit", hält etwa Christian Schwegler fest, der unter Schmidt aufblühte.

Alan: "Wie ein Papa"

"Wir sind am richtigen Weg und es wird immer besser. Uns macht das sehr viel Spaß", ist auch Andreas Ulmer vom Trainer-Team begeistert.

Im Prinzip könnte in der Winterpause das Thema erledigt sein und damit die nötige Ruhe für das entscheidende Frühjahr gesichert sein. Denn dass es ohne Vertragsverlängerung vermehrt zu Spekulationen rund um die Person Schmidt kommen könnte, liegt augenscheinlich auf der Hand.

Der Fall erinnert an ÖFB-Teamchef Marcel Koller, der auch merklich sehr gute Arbeit verrichtete, die Verantwortlichen aber mit der Vertragsverlängerung zuwarteten. Bis es fast zu spät war. Der Schweizer blieb letztlich, weil er sich gegen seine Heimat entschied.

Schmidt: "Thema gibt es momentan nicht "

Schmidt will auch bleiben. Weil der 46-Jährige gerne länger wo im Amt ist, sich etwas aufbaut und dort auch die Ernte einfahren will. Wäre also ein neuer Vertrag im Winter nicht auch beruhigend für ihn?

"Das Thema gibt es im Moment für mich nicht. Der Verein hat sich klar positioniert und wenn er meint, diese Gespräche irgendwann zu führen, dann wird er mich das wissen lassen. So lange mache ich meine Arbeit, so gut, ich kann", gibt sich Schmidt wie immer professionell.

Aber was sagt Ralf Rangnick? Hat sich mit dem Aufstieg in die K.o.-Phase etwas verändert?

Gegenüber LAOLA1 hält der Deutsche nach der Rückkehr aus Lüttich am Flughafen fest: "Bis jetzt sind zwei Zwischenziele erreicht, nämlich, dass wir im Cup und in der Europa League überwintern. Ich habe mit Roger intensiv gesprochen und wir wollen beide keine Zwischenziele erreichen, sondern unsere zu Saisonbeginn definierten Ziele erfüllen: Meister und Cupsieger zu werden und natürlich auch in der Europa League möglichst weit kommen. Wir sehen die Entwicklung der Mannschaft und dass der Trainer mit seinem Stab einen erheblichen Anteil daran hat. Trotzdem, und so ist das mit Roger auch besprochen, werden wir uns erst konkret damit auseinandersetzen, wenn wir mit großer Wahrscheinlichkeit unsere Ziele erreichen werden."

Sauer: "Mit oder ohne gefragt"

Dass im Frühjahr Schmidts gute Arbeit auch für andere Klubs, vor allem aus der deutschen Bundesliga, interessant sein könnte, stört die Verantwortlichen, wie etwa Geschäftsführer Jochen Sauer, nicht.

"Er wäre mit oder ohne Vertrag gefragt", vertritt der Deutsche dieselbe Linie wie sein Sportdirektor.

Das Beispiel Stöger

Rangnick bringt in diesem Kontext ein prominentes österreichisches Beispiel.

"Peter Stöger ist mit der Wiener Austria Meister geworden, hätte Champions League gespielt und ist dennoch gegangen, dabei hatte er noch ein Jahr Vertrag. Selbst wenn wir jetzt mit Roger Schmidt den Vertrag verlängern würden, wäre das keine Garantie für seinen Verbleib."

Salzburg lässt sich auch ob der offenen Thematik von einer möglichen Unruhe im Frühjahr nicht aus dem Konzept bringen. So hält Rangnick noch einmal klipp und klar fest.

"Wir sind im engen Austausch und werden konkret darüber sprechen. Wir werden uns wie im Sommer, als wir das Weitermachen vereinbart haben, nicht drängen lassen und uns in aller Ruhe zusammensetzen."

http://www.laola1.at/de/fussball/europa-league/die-vertragscausa-roger-schmidt/page/69297-415-57-57-.html

bearbeitet von Fisch1983

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Koller'sche Verhältnisse

Wie ÖFB wartet Salzburg mit Vertragsverlängerung des beliebten Trainers zu:

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Die Ergebnisse sprechen eine eindeutige Sprache.

Red Bull Salzburg hat in der Europa League inklusive Qualifikation alle sechs bisherigen Spiele gewonnen und steht bereits nach dem vierten Spieltag in der K.o.-Phase.

In der Meisterschaft wurden die letzten 33 Spiele (Rekord) nicht verloren, die "Bullen" liegen nach 14 Runden mit satten zehn Punkten Vorsprung auf den ersten Verfolger Ried in Front.

Ergebnisse sprechen für sich

Im ÖFB-Cup stehen die Mozartstädter nach zwei souveränen (St. Florian und Kapfenberg) und einem wenig souveränen (Lankowitz) Sieg im Viertelfinale, das sie im April zum WAC führt.

Im Jahr 2013 gab es bislang überhaupt nur zwei Niederlagen (Pasching, Fenerbahce) und kein einziges (!) Spiel, in dem die Mannschaft nicht zumindest ein Tor erzielt hat. Die letzten 19 Pflichtspiele wurden nicht verloren, zuletzt feierte man inklusive Lankowitz zehn Siege in Folge.

Kurzum: Es läuft. Hauptverantwortlich zeichnet Trainer Roger Schmidt, der diese Mannschaft letztlich auch zu einer verschworenen Einheit geformt hat. Einzig sind noch nicht alle Ziele erreicht.

Können sie auch nicht, denn diese lauten neben dem Überwintern in der Europa League Meistertitel und Cup-Sieg. Beides ist erst im Mai möglich. Sollte das der Fall sein, würden auch konkrete Vertragsgespräche geführt werden, erklärte unlängst Sportdirektor Ralf Rangnick.

Ein Formalakt, bei dem man zuwartet

Dabei scheint das für viele nur ein Formalakt zu sein. Wie etwa für die Spieler, die ihrem Trainer nicht mehr verbunden sein könnten.

"Wir sind wie eine Familie und haben einen wahnsinnig guten Trainer. Roger Schmidt ist wie ein Papa für uns", sagte etwa Alan nach dem 3:1 in Lüttich, wo er ein "Tor des Jahres" markierte (Hier zur Story).

Zuletzt merkte der Brasilianer bereits beim LAOLA1-Interview-Termin an: "Ich hatte in meiner Karriere noch nie so einen guten Trainer wie ihn."

Seine Teamkollegen schlagen in dieselbe Kerbe. "Wir arbeiten sehr gerne mit dem Trainer, er leistet hervorragende Arbeit", hält etwa Christian Schwegler fest, der unter Schmidt aufblühte.

Alan: "Wie ein Papa"

"Wir sind am richtigen Weg und es wird immer besser. Uns macht das sehr viel Spaß", ist auch Andreas Ulmer vom Trainer-Team begeistert.

Im Prinzip könnte in der Winterpause das Thema erledigt sein und damit die nötige Ruhe für das entscheidende Frühjahr gesichert sein. Denn dass es ohne Vertragsverlängerung vermehrt zu Spekulationen rund um die Person Schmidt kommen könnte, liegt augenscheinlich auf der Hand.

Der Fall erinnert an ÖFB-Teamchef Marcel Koller, der auch merklich sehr gute Arbeit verrichtete, die Verantwortlichen aber mit der Vertragsverlängerung zuwarteten. Bis es fast zu spät war. Der Schweizer blieb letztlich, weil er sich gegen seine Heimat entschied.

Schmidt: "Thema gibt es momentan nicht "

Schmidt will auch bleiben. Weil der 46-Jährige gerne länger wo im Amt ist, sich etwas aufbaut und dort auch die Ernte einfahren will. Wäre also ein neuer Vertrag im Winter nicht auch beruhigend für ihn?

"Das Thema gibt es im Moment für mich nicht. Der Verein hat sich klar positioniert und wenn er meint, diese Gespräche irgendwann zu führen, dann wird er mich das wissen lassen. So lange mache ich meine Arbeit, so gut, ich kann", gibt sich Schmidt wie immer professionell.

Aber was sagt Ralf Rangnick? Hat sich mit dem Aufstieg in die K.o.-Phase etwas verändert?

Gegenüber LAOLA1 hält der Deutsche nach der Rückkehr aus Lüttich am Flughafen fest: "Bis jetzt sind zwei Zwischenziele erreicht, nämlich, dass wir im Cup und in der Europa League überwintern. Ich habe mit Roger intensiv gesprochen und wir wollen beide keine Zwischenziele erreichen, sondern unsere zu Saisonbeginn definierten Ziele erfüllen: Meister und Cupsieger zu werden und natürlich auch in der Europa League möglichst weit kommen. Wir sehen die Entwicklung der Mannschaft und dass der Trainer mit seinem Stab einen erheblichen Anteil daran hat. Trotzdem, und so ist das mit Roger auch besprochen, werden wir uns erst konkret damit auseinandersetzen, wenn wir mit großer Wahrscheinlichkeit unsere Ziele erreichen werden."

Sauer: "Mit oder ohne gefragt"

Dass im Frühjahr Schmidts gute Arbeit auch für andere Klubs, vor allem aus der deutschen Bundesliga, interessant sein könnte, stört die Verantwortlichen, wie etwa Geschäftsführer Jochen Sauer, nicht.

"Er wäre mit oder ohne Vertrag gefragt", vertritt der Deutsche dieselbe Linie wie sein Sportdirektor.

Das Beispiel Stöger

Rangnick bringt in diesem Kontext ein prominentes österreichisches Beispiel.

"Peter Stöger ist mit der Wiener Austria Meister geworden, hätte Champions League gespielt und ist dennoch gegangen, dabei hatte er noch ein Jahr Vertrag. Selbst wenn wir jetzt mit Roger Schmidt den Vertrag verlängern würden, wäre das keine Garantie für seinen Verbleib."

Salzburg lässt sich auch ob der offenen Thematik von einer möglichen Unruhe im Frühjahr nicht aus dem Konzept bringen. So hält Rangnick noch einmal klipp und klar fest.

"Wir sind im engen Austausch und werden konkret darüber sprechen. Wir werden uns wie im Sommer, als wir das Weitermachen vereinbart haben, nicht drängen lassen und uns in aller Ruhe zusammensetzen."

http://www.laola1.at/de/fussball/europa-league/die-vertragscausa-roger-schmidt/page/69297-415-57-57-.html

wenn sich zwei Parteien auf etwas verständigt haben, dann sollte man sie doch lassen . . .

ich finde die Vorgehenweise absolut okay und bin schon auf die Vertragsverlängerung gespannt (Vertragsdauer).

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Stammspieler

Sommerloch war doch schon, um so überraschender dieser Artikel. Zu dem Thema ist doch schon vor Wochen alles gesagt worden. Man kann sich das Szenario vorzeitige Vertragsverlängerun bildlich vorstellen: Salzburg hat ein paar Runden einen Durchhänger. Resultat: Salzburg wird von den gleichen Medien die diese vorzeitige Vertragsverlängerung forderten kritisiert. Man kennt das Spiel ja. Das Argument mit der Ruhe im Frühjahr ist auch keines. Wenn RS die Ziele erreicht, liegt es an ihm selbst ob er bleibt. Wenn er nicht bleiben will, dann wird ihn auch kein Vertrag halten.

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Sommerloch war doch schon, um so überraschender dieser Artikel. Zu dem Thema ist doch schon vor Wochen alles gesagt worden. Man kann sich das Szenario vorzeitige Vertragsverlängerun bildlich vorstellen: Salzburg hat ein paar Runden einen Durchhänger. Resultat: Salzburg wird von den gleichen Medien die diese vorzeitige Vertragsverlängerung forderten kritisiert. Man kennt das Spiel ja. Das Argument mit der Ruhe im Frühjahr ist auch keines. Wenn RS die Ziele erreicht, liegt es an ihm selbst ob er bleibt. Wenn er nicht bleiben will, dann wird ihn auch kein Vertrag halten.

Eh nix Neues. Das sind die gleichen Leute die Schmidt in Grund und Boden geschrieben haben und vor Monaten dann auch schrieben dass er eh weggeht...

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  • 2 weeks later...
  • 2 weeks later...
Postinho

"Führen Gespräche mit Schmidt"

Roger Schmidt ist der erfolgreichste Trainer in der Ära Red Bull. Jetzt hat man Gespräche über eine Vertragsverlängerung geführt.

"Gespräche über eine Vertragsverlängerung will man erst dann führen, wenn Zählbares eingefahren wurde", ließ Red Bull Sportdirektor Ralf Rangnick ausrichten.

Roger Schmidt selbst zeigte sich über diese Aussage verwundert. Für ihn wäre es ungewöhnlich, dass man erst dann über eine Vertragsverlängerung sprechen wird, wenn mehre Titel eingefahren werden. Schmidt selbst betonte aber auch, dass er es sich durchaus vorstellen kann, in Salzburg zu bleiben.

Nun hat Rangnick verlautbart: "Wir sind in Gesprächen, die haben wir aufgenommen, wann es was zu vermelden gibt, kann ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen."

Es sieht aber doch nach einer Vertragsverlängerung aus. Zuletzt wurde des öfteren gemutmaßt, dass die beiden Probleme miteinander hätten und es deswegen noch keine Verlängerung gegeben hätte. Dem erteilen aber beide eine Abfuhr.

Sportnet.at

bearbeitet von Torment

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Beruf: ASB-Poster

Roger Schmidt ist der erfolgreichste Trainer in der Ära Red Bull.

Sportnet.at

Abgesehen davon, dass dies nicht stimmt würde ich mich freuen wenn Schmidt und! Rangnick noch lange bleiben.

Das wichtigste trotz allem bleibt aber, dass Mateschitz weiterhin viel Geld in SBG investiert.

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  • 4 weeks later...
Gast

Soeben auch per Push-Nachricht der RBS-App bekommen!

Sehr geil, freut mich! :clap: :clap: :clap:

Same here :clap: :clap:

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