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ASB-Gott
pironi schrieb vor 6 Stunden:

 

Eben. 

Ich denke, dass viele mit der Bezeichnung A und M nix anfangen können. 

Ich meld' mich gleich mal freiwillig :D.

Ich fang auch derzeit an mir erste Gedanken zu machen, da ev. nächsten Frühjahr, spätestens 2020 ein neuer fällig ist - daher habe ich in den letzten Wochen auch ein bisschen geschaut. Also bei den halben Ausstattungsangaben habe ich keine Ahnung was sich dahinter verbirgt. 

bearbeitet von aurinko

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Vöslauer schrieb am 24.8.2018 um 09:48 :

Wobei ich gestern irgendwo vernommen habe, dass mittlerweile auch Kalaschnikow Elektroautos produzieren möchte. :feier: 

Jo. :lol::facepalm: 

kalaschnikow-cv-1-1150x647.jpg

Bord-MG auf Anfrage :davinci:
https://autorevue.at/autowelt/kalaschnikow-elektroauto-cv-1?utm_campaign=coschedule&utm_source=facebook_page&utm_medium=autorevue&utm_content=Waffenhersteller Kalaschnikow baut Elektroauto: "Wollen Tesla Konkurrenz machen"

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Frage an die "Firmenwagen" Profis:

Bei uns gibts im Standardfall VW Golf (110 PS Diesel) als Dienstwagen mit Privatnutzung. Hat die Firma einen Vorteil wenn sich der Mitarbeiter ein Elektro-, Erdgas- oder Hybridfahrzeug nimmt? Frage aus dem Grund, weil die Diesel Golf einfach um einiges billiger sind als die anderen genannten Fahrzeuge - den Mehrpreis könnte man der Firma vermutlich nur mit Vorteilen bei den "laufenden" Kosten verkaufen - nur weiß ich eben nicht ob es da einen Vorteil gibt?

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Waldorf&Statlers Kommentar - siehe Signatur!
Admira Fan schrieb vor 35 Minuten:

Frage an die "Firmenwagen" Profis:

Bei uns gibts im Standardfall VW Golf (110 PS Diesel) als Dienstwagen mit Privatnutzung. Hat die Firma einen Vorteil wenn sich der Mitarbeiter ein Elektro-, Erdgas- oder Hybridfahrzeug nimmt? Frage aus dem Grund, weil die Diesel Golf einfach um einiges billiger sind als die anderen genannten Fahrzeuge - den Mehrpreis könnte man der Firma vermutlich nur mit Vorteilen bei den "laufenden" Kosten verkaufen - nur weiß ich eben nicht ob es da einen Vorteil gibt?

Arbeitest du nicht sowas wie EVN oder verwechselt ich da was? Dann wäre Elektro wohl gut zu argumentieren?:=

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Junior Vizepräsident
Admira Fan schrieb vor 30 Minuten:

Bei uns gibts im Standardfall VW Golf (110 PS Diesel) als Dienstwagen mit Privatnutzung. Hat die Firma einen Vorteil wenn sich der Mitarbeiter ein Elektro-, Erdgas- oder Hybridfahrzeug nimmt?

Das Elektrofahrzeug ist bis € 40.000,- komplett vorsteuerabzugsberechtigt, es ist keine NoVA zu entrichten, der Sachbezug entfällt, genau wie die motorbezogene Versicherungssteuer und es wird noch bis Ende des Jahres mit € 3.000,- vom Bund gefördert. Landesförderungen gibt es auch, die man kombinieren kann.

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cmburns schrieb vor 3 Minuten:

Arbeitest du nicht sowas wie EVN oder verwechselt ich da was? Dann wäre Elektro wohl gut zu argumentieren?:=

Elektro ist eh weniger das Thema - aber das ist halt nicht großartig für mein Einsatzgebiet passend ;) vor allem wenns mal 300km in eine Richtung gehen muss :feier:

Die "preislichen" Vorteile waren mir bei dem eh halbwegs bekannt - dachte nur Hybrid oder Erdgas hätte da vielleicht auch paar Vorteile 

Devil Jin schrieb vor 2 Minuten:

Das Elektrofahrzeug ist bis € 40.000,- komplett vorsteuerabzugsberechtigt, es ist keine NoVA zu entrichten, der Sachbezug entfällt, genau wie die motorbezogene Versicherungssteuer und es wird noch bis Ende des Jahres mit € 3.000,- vom Bund gefördert. Landesförderungen gibt es auch, die man kombinieren kann.

danke

bearbeitet von Admira Fan

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Junior Vizepräsident
Admira Fan schrieb vor 2 Minuten:

Elektro ist eh weniger das Thema - aber das ist halt nicht großartig für mein Einsatzgebiet passend ;) vor allem wenns mal 300km in eine Richtung gehen muss :feier:

Also 300 km sind mit einem Elektrofahrzeug der aktuellen Generation eigentlich kein Thema mehr. Da müsste man schon regelmäßig 400 km oder mehr fahren, damit es kniffliger wird. 

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Devil Jin schrieb vor 3 Minuten:

Also 300 km sind mit einem Elektrofahrzeug der aktuellen Generation eigentlich kein Thema mehr. Da müsste man schon regelmäßig 400 km oder mehr fahren, damit es kniffliger wird. 

naja es ging mir um die Tatsache das ich 300km hin und dann wieder 300km retour muss, vor Ort keine "starke" Ladestation steht und ich max. 2 Stunden vor Ort bin, dann wirds schon wieder schwer ;) zusätzlich gibts zu Hause (Wohnhausanlage) keine Möglichkeit zu laden, das macht das ganze etwas unsexy - ansonsten wäre ich ja sofort begeistert von einem e golf

bearbeitet von Admira Fan

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Workaholic
Devil Jin schrieb vor 4 Minuten:

Also 300 km sind mit einem Elektrofahrzeug der aktuellen Generation eigentlich kein Thema mehr. Da müsste man schon regelmäßig 400 km oder mehr fahren, damit es kniffliger wird. 

Hat sich im letzten Jahr bezüglich Akku so viel verbessert?

Ich hatte letztes Jahr zum Jahreswechsel einen Golf und mit dem wars (eben im Winter) schon knifflig die 200km Grenze zu schaffen.

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rapidwien21 schrieb vor 2 Minuten:

Ich hatte letztes Jahr zum Jahreswechsel einen Golf und mit dem wars (eben im Winter) schon knifflig die 200km Grenze zu schaffen.

wird waren bislang 1.200 km mit "unserem" e golf unterwegs (guter mix an wegstrecken) -> 200-220 ist das maximum

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Junior Vizepräsident
rapidwien21 schrieb vor 1 Minute:

Hat sich im letzten Jahr bezüglich Akku so viel verbessert?

Ich hatte letztes Jahr zum Jahreswechsel einen Golf und mit dem wars (eben im Winter) schon knifflig die 200km Grenze zu schaffen.

Ja, der neue Hyundai Kona Electric schafft im Winter problemlos 300 km. Bei Idealbedingungen sind es ca. 400-500 km. Auch der Kia Niro EV möchte ungefähr 500 km weit kommen. Bei den kleineren Modellen (Renault ZOE, Nissan Leaf 2...) sieht es natürlich anders aus, jedoch haben auch die einen größeren Akku als der e-Golf.

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