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I kumm vom Land, ma kennts am Gwand
Vöslauer schrieb vor 1 Stunde:

ChatGPT3 antwortet dir hier - vielleicht ist auch etwas für dich bzw. den beschriebenen Anti-Fußball-Beispielen dabei:

  • Wirtschaftlicher Aufschwung: Neue Stadien können lokale Wirtschaften ankurbeln, indem sie Arbeitsplätze während des Baus und nach der Eröffnung schaffen. Dies umfasst nicht nur Bauarbeiter, sondern auch Personal für den Betrieb des Stadions, wie Sicherheitspersonal, Reinigungsdienste und Gastronomie.

  • Veranstaltungsvielfalt: Moderne Stadien sind oft multifunktional und können für verschiedene Veranstaltungen genutzt werden, wie Konzerte, Messen, Sportveranstaltungen außerhalb des Fußballs und andere kulturelle Events. Dies bietet eine breite Palette an Unterhaltungsmöglichkeiten für die gesamte Bevölkerung.

  • Stadtentwicklung und Infrastrukturverbesserung: Der Bau eines neuen Stadions geht oft mit Verbesserungen der städtischen Infrastruktur einher, wie dem Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs, neuen Straßen oder Parkmöglichkeiten. Diese Verbesserungen kommen allen Bewohnern zugute, nicht nur den Stadionbesuchern.

  • Stärkung des Gemeinschaftsgefühls: Ein neues Stadion kann ein Symbol des Stolzes und der Identifikation für die lokale Gemeinschaft sein. Es kann einen Treffpunkt bieten, an dem sich Menschen versammeln und gemeinsame Erlebnisse teilen, was das Gemeinschaftsgefühl stärken kann.

  • Tourismusförderung: Ein modernes Stadion kann auch Touristen anziehen, sei es für Sportveranstaltungen, Konzerte oder Stadionführungen. Dies kann die lokale Tourismusindustrie ankurbeln und zusätzliche Einnahmen für die Stadt generieren.

  • Erhöhung des Immobilienwerts: In der Regel steigt der Wert von Immobilien in der Nähe neuer und moderner Infrastrukturprojekte. Das kann für Hausbesitzer in der Umgebung von Vorteil sein, da die Attraktivität des Viertels steigt.

  • Förderung des Sports und der Gesundheit: Neue Stadien und die damit verbundenen Sporteinrichtungen können das allgemeine Interesse an Sport und Fitness in der Bevölkerung fördern. Oft werden auch zusätzliche Sport- und Freizeiteinrichtungen in der Umgebung eines neuen Stadions gebaut.

  • Kulturelle und soziale Projekte: Stadien dienen oft als Standort für Bildungs- und Gemeinschaftsprojekte, wie zum Beispiel sportpädagogische Programme für Kinder und Jugendliche, soziale Projekte und Veranstaltungen, die das Miteinander fördern.

  • Nachhaltigkeit und Umweltschutz: Moderne Stadien werden zunehmend mit nachhaltigen Technologien gebaut. Dies kann Solarpaneele, Regenwassernutzung und energieeffiziente Beleuchtung umfassen. Solche Projekte können als Vorbild für weitere nachhaltige Bauprojekte in der Region dienen.

  • Verbesserte Sicherheitsmaßnahmen: Neue Stadien verfügen oft über moderne Sicherheitskonzepte und -technologien, die nicht nur im Stadionbereich, sondern auch in der umliegenden Nachbarschaft für ein erhöhtes Sicherheitsgefühl sorgen können.

  • Bildungs- und Karrieremöglichkeiten: Stadien bieten auch Möglichkeiten für Ausbildungen und Praktika in verschiedenen Bereichen wie Sportmanagement, Veranstaltungsorganisation und Sicherheit.

  • Architektonische Aufwertung: Ein modernes Stadion kann ein architektonisches Highlight und eine Attraktion für die Stadt werden, die das Stadtbild bereichert und zu einem neuen Wahrzeichen wird.

  • Verbesserte Freizeitmöglichkeiten: In und um neue Stadien entstehen oft zusätzliche Freizeitangebote wie Restaurants, Cafés, Bars und Einkaufsmöglichkeiten, die das Freizeitangebot für alle Bewohner erweitern.

  • Förderung von Innovation: Der Bau eines neuen Stadions kann die Anwendung und Erprobung neuer Technologien fördern, beispielsweise in den Bereichen digitale Infrastruktur, Logistik oder Verkehrslösungen. Diese Innovationen können langfristig auch anderen Bereichen der Stadt zugutekommen.

  • Gemeinschafts- und Eventräume: Neue Stadien bieten oft Räume, die für Gemeinschaftsveranstaltungen, Meetings, Konferenzen und private Feiern genutzt werden können. Diese Räumlichkeiten stehen oft der gesamten Bevölkerung zur Verfügung und erweitern die Nutzungsmöglichkeiten des Stadions.

  • Bildungspartnerschaften: Stadien arbeiten häufig mit Schulen, Universitäten und anderen Bildungseinrichtungen zusammen, um Programme und Workshops anzubieten, die Bildungs- und Berufschancen für junge Menschen erhöhen können.

  • Verbesserte Grünflächen: Moderne Stadionprojekte beinhalten oft die Schaffung von neuen oder verbesserten Grünflächen und Parks in der Umgebung, was die Lebensqualität und die Erholungsmöglichkeiten für alle Bewohner erhöht.

  • Erhöhung des kulturellen Angebots: Durch die Möglichkeit, das Stadion für verschiedene kulturelle Veranstaltungen wie Festivals, Theateraufführungen oder internationale Sportevents zu nutzen, wird das kulturelle Angebot der Stadt vielfältiger und attraktiver.

wer liest das, halbe Buch

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Aus Sicht der Stadt wäre eine Abstimmung am besten, weil die Mehrheit natürlich dagegenstimmen würde und die Stadt somit fein raus aus dem Schneider wäre… 

hab genug bekannte die nix mit Fußball am Hut haben, und ein 2. Stadion auch 0 verstehen würden .. aber diese Auslegung könnte man dann überall machen, wäre ich Grazer wäre ich auch nicht dafür gewesen dass ein Kunsthaus gebaut wird, weil ich nix davon habe

steinzeit schrieb vor 2 Stunden:

Ich verurteile ja nicht das "Nichtbekenntnis zum Spitzenfußball in Graz", jeder muss ja kein Kickfanatiker sein, ich verurteile nur diese offensichtliche, aus parteistrategischen Gründen gegebene Hinhaltetaktik. Ein klares Nein, wir haben kein Geld, wichtigere Projekte, Fußball hat keine gesellschaftliche Relevanz, etc. wäre in einer Demokratie zu akzeptieren. So aber spielt man bewusst mit (vermeintlichen) Wählerstimmen ein Hinhalte-, Verzögerungsgame vom Feinsten. Lässt es sich auch noch € 200.000 (Machbarkeitsstudie!) kosten, um dann mit gezielter Fragestellung das Volk entscheiden zu lassen. Lustiger (?) Nebeneffekt für mich dabei, wieso muss für Studien bezahlt werden, wenn https://www.graz.at/cms/beitrag/10292555/7757978/Referat_Bebauungsplanung.html  es von "Experten" im eigenem Haus nur so wimmelt.

Wir haben jetzt 15.000 und bald mehr Mitglieder, also werden wohl diese "befragt" werden müssen, inwieweit und unter welchen Voraussetzungen für ein eigenes Stadion Investoren an Board geholte werden dürfen. Mit der Stadt geht einmal nichts, da wird man wohl oder übel neue, eigene Wege gehen müssen, so man nicht in die fußballerische Steinzeit zurückfallen will. Keine Ahnung warum, aber vom Bauchgefühl her würde ich meinen, Taktikfuchs Jauk hat erreicht, was er wollte, mit der Stadt Graz geht nichts, Investor kann die Zukunft sichern und Stadion kann letztendlich durch das Verhalten der Stadtpolitik in einem Randbezirk/Vorstadt stehen. Wäre jedenfalls nicht überrascht, wenn in nächster Zeit dahingehend eine Jauk-PK ausgerufen wird (hoffen darf man ja!).             

Zum 2. Absatz, wie du sagst träumen is erlaubt bzw. hoffen, aber da halte ich es für realistischer dass wir Real oder Bayern in der CL 3:0 abschießen 

bearbeitet von RasmusHojlund

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Prickelnd
MK7 schrieb vor 34 Minuten:

wer liest das, halbe Buch

Regeln für die Volksbefragung:

Befürworter der 2-Stadien-Lösung dürfen sofort abstimmen.

Gegenstimmen müssen zuerst das halbe Buch lesen. 

:davinci:

Wie bei den ganzen Online-AGBs die man sich gezwungenermaßen 20 Sekunden anstarren muss (lesen, haha). 

-----

RasmusHojlund schrieb vor 14 Minuten:

Aus Sicht der Stadt wäre eine Abstimmung am besten, weil die Mehrheit natürlich dagegenstimmen würde und die Stadt somit fein raus aus dem Schneider wäre… 

Ich halte eine Volksbefragung (wobei besser als eine Abstimmung) in solchen Themen sowieso für entbehrlich und man darf mich da gerne auch undemokratisch nennen. Sehr wohl halte ich es aber für gut, dass man ab einer gewissen Anzahl von Unterstützungserklärungen Gehör verschafft bekommt. Egal ob FÜR oder GEGEN etwas. Ich meine der LASK hätte z.B. am Pichlinger-See ihr Projekt auch nie durchbekommen. 

Zudem wir eh auch wissen, dass die Leute ganz allgemein entweder zu faul, zu wenig Zeit oder zu dumm sind eine Debatte zu verstehen... was übrigens negativ klingt, aber nicht negativ gemeint ist. Weils vollkommen OK ist etwas nicht zu verstehen oder faul zu sein. Und falls sie es nicht sind und Wille da ist, fehlen grundlegende Informationen um eine Sache auch bewerten zu können.

Genau dafür gibts ja unsere gewählten Politiker um uns diese Entscheidungen kompetent abzunehmen, sollte man meinen.... mit Schaudern erinnere ich mich da an die Volksabstimmung bezüglich der Wehrpflicht zurück und das traurige Schauspiel von Rot/Schwarz. Bis zu dem Tag war ich eigentlich ein großer Befürworter der direkten Demokratie, seit dem nimma... und das hatte nichts mit dem Ausgang zu tun. Sondern mit der Debatte bis dahin.

-----

Bevor es zu beislartig wird ->

Die Elke rudert aber eh schon bissl zurück:

https://www.krone.at/3405928

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Postinho
graz_fan schrieb vor 1 Stunde:

Ist sie vielleicht blond? Nee im Ernst, das musst schon etwas mehr erklären. Was stört sie den als nicht Fußballfan daran, dass 2 Mannschaften im selben Stadion spielen? 

Nicht blond, und (das muss ich halt auch sagen) keine Grazerin sondern aus der Gegend Leibnitz. Stören tut sie grundsätzlich gar nix, sie hat nur nicht glauben können, dass das gut geht, weil sich die beiden ja sonst immer prügeln.

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Gast
1 minute ago, GrazTiefschwarz said:

Die Antenne Steiermark hat übrigens im Rathaus nachgefragt, und die Kahr hat gemeint, dass das zusammengereimte Fake News seitens KleZe wären. Es sei demnach gar keine Volksbefragung geplant.

Na dann, bravo KleZe :facepalm:

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Postet viiiel zu viel
Vöslauer schrieb vor 34 Minuten:

Genau dafür gibts ja unsere gewählten Politiker um uns diese Entscheidungen kompetent abzunehmen, sollte man meinen.... mit Schaudern erinnere ich mich da an die Volksabstimmung bezüglich der Wehrpflicht zurück und das traurige Schauspiel von Rot/Schwarz. Bis zu dem Tag war ich eigentlich ein großer Befürworter der direkten Demokratie, seit dem nimma... und das hatte nichts mit dem Ausgang zu tun. Sondern mit der Debatte bis dahin.

Das war damals eine Volksbefragung.

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V.I.P.

Das Problem bei solchen Abstimmungen oder Befragungen, dass man jedem verständlich Für und Wider erklären muss. In Österreich gibts einige Partien, die sowas nicht können. 

Stellts euch mal eine Volksbefragung von der FPÖ?  :laugh:

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Postinho
11mousa schrieb vor 46 Minuten:

Nicht blond, und (das muss ich halt auch sagen) keine Grazerin sondern aus der Gegend Leibnitz. Stören tut sie grundsätzlich gar nix, sie hat nur nicht glauben können, dass das gut geht, weil sich die beiden ja sonst immer prügeln.

Na dann erklär ihr mal, dass das mit dem Prügeln leider unabhängig vom Stadion ist. Ich wäre ja dafür, dass diese Chaoten sich in Ungarn zu einem Paintballmatch treffen. Aber ich bin mir sicher irgendein Idiot bringt dann eine echte Handgranate mit.

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Hätte nicht erwartet dass sich die KZ so einen Fauxpas erlaubt

Mich würd einfach interessieren ab welcher Summe das Risiko so gering is, um sagen zu können "Wir ergreifen die Initiative und gehen einen anderen Weg" 

Ich behaupte mal, dass bis auf wenige Fans, den meisten Fans dieser sportliche Erfolg lieber is, als auf Biegen und Brechen was neues zu bauen 

bearbeitet von RasmusHojlund

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Knows how to post...

Tiefste Meinungsspekulation meinerseits: Eine Volksbefragung kann in der jetzigen Situation in Graz nie und nimmer positiv für einen zweiten Stadionbau ausgehen, damit wäre die Diskussion die Sturm haben will vorbei. Das ist aber vermutlich Teil des Kalküls, dazu passt ja auch das zurückrudern von Kahr. Das ist nur ein Trumpf den sie gerade angezeigt hat und spielen wird wenn der Jauk seine öffentlichen "Angebote" net radikal aufhübscht.

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V.I.P.
se_ultimativ schrieb vor 10 Minuten:

Tiefste Meinungsspekulation meinerseits: Eine Volksbefragung kann in der jetzigen Situation in Graz nie und nimmer positiv für einen zweiten Stadionbau ausgehen, damit wäre die Diskussion die Sturm haben will vorbei. Das ist aber vermutlich Teil des Kalküls, dazu passt ja auch das zurückrudern von Kahr. Das ist nur ein Trumpf den sie gerade angezeigt hat und spielen wird wenn der Jauk seine öffentlichen "Angebote" net radikal aufhübscht.

Man müsste die Information zur Fragestellung halt entsprechend aufbereiten und auch Zahlen die +-10% genau sind zeichnen. 

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Beruf: ASB-Poster
17 minutes ago, se_ultimativ said:

Tiefste Meinungsspekulation meinerseits: Eine Volksbefragung kann in der jetzigen Situation in Graz nie und nimmer positiv für einen zweiten Stadionbau ausgehen, damit wäre die Diskussion die Sturm haben will vorbei. Das ist aber vermutlich Teil des Kalküls, dazu passt ja auch das zurückrudern von Kahr. Das ist nur ein Trumpf den sie gerade angezeigt hat und spielen wird wenn der Jauk seine öffentlichen "Angebote" net radikal aufhübscht.

Du kennst ja scheinbar die öffentlichen "Angebote" :davinci:

Wenn das ein Trumpf ist, wünsche ich mir bei jedem öffentlichen Bau oder Förderung eine Befragung der Bevölkerung. Weil dann brauch ma die Politiker doch eh net mehr und weiter gehen in der Stadt würde gleich viel.

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Postet viiiel zu viel
Dobinator schrieb vor 7 Stunden:

Wenn das die Bevölkerung nicht will, wovon ich ausgehe (wir Fussballdodeln sind eindeutig in der Minderheit), ist das zu akzeptieren. Ich wäre bei anderen Großausgaben auch gerne gefragt worden.

Nachdem ich bei recht vielen uvp infrastrulturprojekten dabei bin: so sinnvoll kann das gar nicht sein, dass du nicht dennoch sehr lauten Widerstand hast.

Oder einen lauten Zuspruch zu der Variante hast die halt a Milliarde mehr kostet. Und lustigerweise sind es oft die am schlimmsten betroffenen die (resignierend) sagen: "ich verstehs eh" während andere mit den kleinsten Belästigungen Projekte den ganzen Weg bis vors bvwg treiben.

 

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