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Im ASB-Olymp

Mir tut Sturm einfach leid, alle also Rapid Austria Salzburg Lask und co haben ein Top Stadion und Top Trainingszentrum, Sturm hat nix von beidem ... Messendorf is unfassbar klein und jz wird anscheinend selbst aus dem "recht fixen" neuen TZ etwas ... statt baldigem Baubeginn anscheinend keine neuen Erkenntnisse obwohl das Land eh nur 1/3 zahlen müsste ... unfassbar!

Würds irgendeine Möglichkeit geben das sich da was tut? denke nicht dass es einen Gönner oder Investor gibt der Sturm freiwillig mal so eben 100 Millionen gibt für Stadion und TZ ... und auch wenns so wäre würde man da sicher ablehnen weil "Tradition" ...

Das Thema wird nie weggehen, sollte man wirklich irgendwann Liebenau pachten kommen die gleichen Probleme wieder hervor, wer würde alle neuen Dinge zahlen? Neie Sitze, VIP Bereich, Sky Boxen für die kein Platz is, neuer Vorplatz, mehr Stehplätze, mehr Werbebanden, neue Videowalls, allgemein schwarz weißes BRanding etc 

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Postet viiiel zu viel
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Christian Jauk will klares Bekenntnis zu Sturm

Warum der neue Präsident des SK Sturm sauer auf die Steiermark ist und auf Wien sowieso. Christian Jauk will mehr: Einen modernen Klub, ein eigenes Stadion mit besserer Infrastruktur und: "Ein klares Bekenntnis."

Herr Jauk, Sie begannen Ihre Präsidentschaft bei Sturm mit einem Paukenschlag. Ihr Vorhaben, aus der UPC Arena die Puntigamer Arena zu machen, schlug hohe Wellen. Was haben Sie sich dabei gedacht?

CHRISTIAN JAUK: Ich will den Verein auf eine breitere wirtschaftliche Basis stellen. Und da Sturm bereit ist, ein unternehmerisches Risiko zu tragen, brauchen wir einen langfristigen Pachtvertrag. Wie das Stadion heißt, das ist doch egal, wir müssen nur Gestaltungsspielraum haben.

Wie wird dieser dann genutzt?

JAUK: Die UPC Arena ist 15 Jahre alt, da muss man sowieso bald investieren. Wir brauchen einen größeren VIP-Bereich, Skyboxen, variable Tribünen für den Europacup und dergleichen mehr.

Die Stadt steuert derzeit für das defizitäre Stadion 500.000 Euro jährlich bei. Das müsste dann der SK Sturm übernehmen.

JAUK: In Wien werden Rapid und Austria mit 50 Millionen Euro aus der öffentlichen Hand finanziert. 50 Millionen - das ist das Hundertfache! Wie kann das sein? Ich verstehe nicht, warum man dort so hinter Fußball steht und bei uns nicht.

Sollte man solche Summen auch den Steirern zumuten?

JAUK: Ich bin auf jeden Fall der Meinung, dass man hier eine Obergrenze schaffen sollte. Da geht es ja um Steuergelder und es ist nicht einzusehen, warum die Politiker eines Bundeslandes so viel mehr Gelder lockermachen als andere. Aber was wir brauchen, ist ein Bekenntnis zum Spitzenfußball. Wenn wir den wollen, muss die öffentliche Hand mehr zahlen, das ist überall so, in Deutschland, Spanien.

Gibt es da schon konkrete Verhandlungen?

JAUK: Ich habe mich wirklich bemüht, aber es war mir bislang nicht möglich, bei Bürgermeister Siegfried Nagl einen Termin zu bekommen. Aber wir werden das weiter thematisieren, natürlich.

Was antworten Sie dem GAK, der nun fürchtet, als Regionalligist übergangen zu werden?

JAUK: Ich verstehe es ehrlich gesagt nicht. Der GAK muss sich keine großen Sorgen machen. Sturm hat kein Konzept gegen irgendjemanden. Auch in München und Mailand teilen sich die Großklubs ein Stadion, warum soll das also in Graz nicht funktionieren?

11 Jahre ist das Interview von der Kleinen Zeitung mit Jauk schon her. Seitdem hat sich nichts geändert, außer, dass sie sich in München das Stadion nicht mehr teilen.

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Beruf: ASB-Poster
kratos_SaNcHeZ schrieb vor 37 Minuten:

11 Jahre ist das Interview von der Kleinen Zeitung mit Jauk schon her. Seitdem hat sich nichts geändert, außer, dass sie sich in München das Stadion nicht mehr teilen.

Und in Mailand bald auch nicht mehr.

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Jahrhunderttalent

Es geht halt immer ums liebe Geld. Und egal ob Stadt oder Land, Geld war gestern keines da, ist heute keines da, auch morgen keines und übermorgen schon gar keines. Und das in einem Hochsteuerland wie Österreich. So gesehen dürften bis in den St. Nimmerleinstag gar keine Investitionen in die Infrastruktur mehr gemacht werden. Auch daran sieht man die Leistungen der Regierungsparteien der letzten Jahrzehnte, einfach nur erbärmlich.

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ASB-Gott
kratos_SaNcHeZ schrieb vor 1 Stunde:

OK wusste ich nicht. Es gibt also zumindest mal den Plan/das Vorhaben. Find ich irgendwie sehr gut, irgendwie auch schade wenn San Siro...ich mein das Giuseppe Meazza Stadion nur mehr 1 Verein beherbergt.

bigotto schrieb vor 1 Stunde:

Es geht halt immer ums liebe Geld. Und egal ob Stadt oder Land, Geld war gestern keines da, ist heute keines da, auch morgen keines und übermorgen schon gar keines.

Allerdings. Und dennoch oder gerade deswegen ist immer gebaut worden, wird es jetzt und auch morgen, sowie ebenfalls übermorgen.

Wer sich mit "die Stadt hat kein Geld" abspeisen lässt, darf sich nicht wundern, wenn stattdessen in Hartberg/Leoben oder sonst wo gebaut wird. Die Aussage des Sport-Kasperls der Stadt vor 2 Wochen ist aber dahingehend eine typische "Wir bauen nix, weil wir kein Geld haben"-0815 Leier.

Natürlich bringt's genauso wenig blind Forderungen zu stellen, aber da ist unsere Führung eh sicher auf einem vernünftigen Weg,

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Im ASB-Olymp
M1908 schrieb vor 7 Stunden:

https://www.krone.at/2845827

im letzten Absatz steht, dass der nächste „Stadiongipfel“ im Februar sei. Fand dieser statt? Wenn ja, wurde schon was veröffentlicht? 

Wir werden es nie erfahren... was wrde ich tun um da einmal dabe zu sein oder um zu wissen was der Plan von Jauk und co is ... wll man noch 100 Jahre warten bis irgendwann einmal ein Sturm Fan Bürgermeister is dem 100 Millionen weitere Schulden egal wären?

Oder hätte auch gerne mal eines der Vielen Konzepte die es ja laut Jauk gibt, bezüglich Merkur Arena Umbau gesehen 

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ASB-Legende
bigotto schrieb vor 20 Stunden:

Es geht halt immer ums liebe Geld. Und egal ob Stadt oder Land, Geld war gestern keines da, ist heute keines da, auch morgen keines und übermorgen schon gar keines. Und das in einem Hochsteuerland wie Österreich. So gesehen dürften bis in den St. Nimmerleinstag gar keine Investitionen in die Infrastruktur mehr gemacht werden. Auch daran sieht man die Leistungen der Regierungsparteien der letzten Jahrzehnte, einfach nur erbärmlich.

Nachdem in Hartberg bald 38 Millionen investiert werden, ist die generelle Aussage "es ist kein Geld da" ja nicht ganz richtig.

Die Kosten werden dort auf >50 Mio steigen, davon zahlt die Hälfte das Land sofort und die andere Hälfte das Land in ein paar Jahren, wenn die Gemeinde wieder einmal pleite ist und vom Land saniert werden muss.

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Warum denkt man nicht über folgendes nach:

Kapitalistische Variante: Die Stadt Graz verkauft das Stadionareal in Liebenau an einen privaten Investor (auch unter bestimmten Auflagen, zb dass dieser einen gewissen Anteil an Sozialwohnungen errichten muss) und schenkt/verkauft günstig Sturm ein Areal im Süden zB beim Jägerweg.

Dort errichtet Sturm dann sein neues Stadion inklusive ordentlicher Park & Ride Ablage. Die Stadt finanziert zudem eine ordentliche Bus- oder Bahnverbindung von dieser P&R -Anlage hin zum Zentrum (kann man mit Charme auch zu bzw. durch Sturm-relevanten Locations wie Jakomini oder dem Augarten bis ins Zentrum führen. So investiert die Stadt toll in den öffentlichen Verkehr und fängt viele Pendler ab, was auch die Feinstaubproblematik reduziert. Die Stadt ist die defizitäre Stadionbetriebsgesellschaft los und hat das Gräzl Liebenau deutlich aufgewertet, zudem die Voraussetzungen für Verbesserungen im Süden der Stadt geschaffen. Es sind dann auch noch genug Mittel frei, um ein 8-12k Stadion für den GAK, aber auch das Frauen-Nationalteam oder einen Footballverein zu errichten.

Im Endeffekt geht die Idee in Richtung eines Asset-Tauschs, in dem die Stadt die Nutzung von Flächen ändert, um zumindets mittelfristig viel bessere Erträge zu erzielen als momentan.

Sozialistische Variante: Die Stadt verschuldet sich einfach weiter, weil es ja gute Schulden für die Infrastruktur sind, baut selbst in Liebenau eine FH, oder Gesundheitseinrichtungen, soziale bzw. gemischte Wohnungen, Kinderbetreuungseinrichtungen, einen kreativen Space und/oder ähnliches und wertet so drastisch die reudige Gegend Liebenau auf. Die defizitäre Betriebsgesellschaft ist sie aber auch hier los. Und selbst hier könnte die Stadt dann später das Immoprojekt privatisieren und zig Millionen verdienen.

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Konteradmiral a.D.
bertl80 schrieb vor einer Stunde:

Nachdem in Hartberg bald 38 Millionen investiert werden, ist die generelle Aussage "es ist kein Geld da" ja nicht ganz richtig.

Die Kosten werden dort auf >50 Mio steigen, davon zahlt die Hälfte das Land sofort und die andere Hälfte das Land in ein paar Jahren, wenn die Gemeinde wieder einmal pleite ist und vom Land saniert werden muss.

Ist die öffentliche Beteiligung bei Hartberg fix?

Ich glaube, da wird viel über die Schweizer (?) Investoren laufen, die ja auch bei der Akademie involviert sind. 

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