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welcome to the shit show!
GreatWhiteDope schrieb vor 5 Minuten:

What? Darfst eh bauen, nur mit maßgeblicher finanzieller Unterstützung der öffentlichen Hand solltest aktuell nicht rechnen. Mir gings nur um die Argumentation, dass es ja andere (sogar für mich: wichtigere und einem weit weiträumigeren Publikum zu gute kommende) Projekte gibt, bei denen sich ja eine Finanzierung ausgeht.

Das hab ich nicht rausgelesen aus dem Post. Sorry. 

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ASB-Legende
sanktpetri schrieb vor 12 Minuten:

Haben wir jetzt eigentlich schon die 60.000 m2 in Puntigam für Trainingszentrum und mehr? Oder, woran hapert es? Hab ich was übersehen? 

An der Teilnahme von Stadt und Land mangels Kohle...

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ASB-Süchtige(r)
Vuibrett schrieb vor 3 Stunden:

Ich find diese Argumentation immer recht witzig. Hat's schon jemals was anderes geheißen? :winke:

2009 - 2012 : Es heißt ökonomisch mit Steuermittel umzugehen.

2013 - 2016 : Die Säckel sind leer, wir werden im Sinne eines guten Kaufmannes agieren.

2017 - 2019 : Die Finanzen der Stadt Graz sind an einem Scheideweg angelangt.

(was folgte war ein letztes Abschöpfen von Siggy + Friends, die rechtzeitig bemerkt haben, dass ihre Uhr abgelaufen ist)

Ab 2020: Unser Budget ähnelt einer Zwiebelgeldbörse. Jedes Mal wenn man sie öffnet, kommt einem das Rehrn.

 

 

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Bunter Hund im ASB
Hank Schrader schrieb vor 2 Minuten:

2009 - 2012 : Es heißt ökonomisch mit Steuermittel umzugehen.

2013 - 2016 : Die Säckel sind leer, wir werden im Sinne eines guten Kaufmannes agieren.

2017 - 2019 : Die Finanzen der Stadt Graz sind an einem Scheideweg angelangt.

(was folgte war ein letztes Abschöpfen von Siggy + Friends, die rechtzeitig bemerkt haben, dass ihre Uhr abgelaufen ist)

Ab 2020: Unser Budget ähnelt einer Zwiebelgeldbörse. Jedes Mal wenn man sie öffnet, kommt einem das Rehrn.

 

 

Unterm sigi warens halt in erste Linie worte und trotzdem war geld für seine Projekte da(Augartenbucht z.B.)

Zur zeit ists halt anscheinend wirklich so dass Quasi nix vorhanden ist

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Schiri99 schrieb vor 6 Minuten:

Unterm sigi warens halt in erste Linie worte und trotzdem war geld für seine Projekte da(Augartenbucht z.B.)

Zur zeit ists halt anscheinend wirklich so dass Quasi nix vorhanden ist

Geld war auch untern Beton-Sigi nicht vorhanden. Hat ihn natürlich trotzdem nicht davon abgehalten seinen Freunden Projekte zu ermöglichen.

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Mir tut Sturm einfach leid, alle also Rapid Austria Salzburg Lask und co haben ein Top Stadion und Top Trainingszentrum, Sturm hat nix von beidem ... Messendorf is unfassbar klein und jz wird anscheinend selbst aus dem "recht fixen" neuen TZ etwas ... statt baldigem Baubeginn anscheinend keine neuen Erkenntnisse obwohl das Land eh nur 1/3 zahlen müsste ... unfassbar!

Würds irgendeine Möglichkeit geben das sich da was tut? denke nicht dass es einen Gönner oder Investor gibt der Sturm freiwillig mal so eben 100 Millionen gibt für Stadion und TZ ... und auch wenns so wäre würde man da sicher ablehnen weil "Tradition" ...

Das Thema wird nie weggehen, sollte man wirklich irgendwann Liebenau pachten kommen die gleichen Probleme wieder hervor, wer würde alle neuen Dinge zahlen? Neie Sitze, VIP Bereich, Sky Boxen für die kein Platz is, neuer Vorplatz, mehr Stehplätze, mehr Werbebanden, neue Videowalls, allgemein schwarz weißes BRanding etc 

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Postet viiiel zu viel
Zitat

Christian Jauk will klares Bekenntnis zu Sturm

Warum der neue Präsident des SK Sturm sauer auf die Steiermark ist und auf Wien sowieso. Christian Jauk will mehr: Einen modernen Klub, ein eigenes Stadion mit besserer Infrastruktur und: "Ein klares Bekenntnis."

Herr Jauk, Sie begannen Ihre Präsidentschaft bei Sturm mit einem Paukenschlag. Ihr Vorhaben, aus der UPC Arena die Puntigamer Arena zu machen, schlug hohe Wellen. Was haben Sie sich dabei gedacht?

CHRISTIAN JAUK: Ich will den Verein auf eine breitere wirtschaftliche Basis stellen. Und da Sturm bereit ist, ein unternehmerisches Risiko zu tragen, brauchen wir einen langfristigen Pachtvertrag. Wie das Stadion heißt, das ist doch egal, wir müssen nur Gestaltungsspielraum haben.

Wie wird dieser dann genutzt?

JAUK: Die UPC Arena ist 15 Jahre alt, da muss man sowieso bald investieren. Wir brauchen einen größeren VIP-Bereich, Skyboxen, variable Tribünen für den Europacup und dergleichen mehr.

Die Stadt steuert derzeit für das defizitäre Stadion 500.000 Euro jährlich bei. Das müsste dann der SK Sturm übernehmen.

JAUK: In Wien werden Rapid und Austria mit 50 Millionen Euro aus der öffentlichen Hand finanziert. 50 Millionen - das ist das Hundertfache! Wie kann das sein? Ich verstehe nicht, warum man dort so hinter Fußball steht und bei uns nicht.

Sollte man solche Summen auch den Steirern zumuten?

JAUK: Ich bin auf jeden Fall der Meinung, dass man hier eine Obergrenze schaffen sollte. Da geht es ja um Steuergelder und es ist nicht einzusehen, warum die Politiker eines Bundeslandes so viel mehr Gelder lockermachen als andere. Aber was wir brauchen, ist ein Bekenntnis zum Spitzenfußball. Wenn wir den wollen, muss die öffentliche Hand mehr zahlen, das ist überall so, in Deutschland, Spanien.

Gibt es da schon konkrete Verhandlungen?

JAUK: Ich habe mich wirklich bemüht, aber es war mir bislang nicht möglich, bei Bürgermeister Siegfried Nagl einen Termin zu bekommen. Aber wir werden das weiter thematisieren, natürlich.

Was antworten Sie dem GAK, der nun fürchtet, als Regionalligist übergangen zu werden?

JAUK: Ich verstehe es ehrlich gesagt nicht. Der GAK muss sich keine großen Sorgen machen. Sturm hat kein Konzept gegen irgendjemanden. Auch in München und Mailand teilen sich die Großklubs ein Stadion, warum soll das also in Graz nicht funktionieren?

11 Jahre ist das Interview von der Kleinen Zeitung mit Jauk schon her. Seitdem hat sich nichts geändert, außer, dass sie sich in München das Stadion nicht mehr teilen.

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Beruf: ASB-Poster
kratos_SaNcHeZ schrieb vor 37 Minuten:

11 Jahre ist das Interview von der Kleinen Zeitung mit Jauk schon her. Seitdem hat sich nichts geändert, außer, dass sie sich in München das Stadion nicht mehr teilen.

Und in Mailand bald auch nicht mehr.

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Europaklassespieler

Es geht halt immer ums liebe Geld. Und egal ob Stadt oder Land, Geld war gestern keines da, ist heute keines da, auch morgen keines und übermorgen schon gar keines. Und das in einem Hochsteuerland wie Österreich. So gesehen dürften bis in den St. Nimmerleinstag gar keine Investitionen in die Infrastruktur mehr gemacht werden. Auch daran sieht man die Leistungen der Regierungsparteien der letzten Jahrzehnte, einfach nur erbärmlich.

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