Geschäftsführung / Funktionäre SK Sturm

[lovehateheRo]

graz_fan schrieb vor 3 Minuten:

Jauk hat bisher bei jeder Entscheidung (teilweise auch Transfers) mitgeredet, warum werden ihm dann immer nur die schlechten Dinge zugeschrieben aber nie die guten?

Bei Schicker hat er sich dem Vernehmen nach rausgehalten.
Deswegen braucht es auch wieder einen Neuen mit der enstprechenden Kompetenz und Autorität, damit das auch in Zukunft so ist.

Wir brauchen auf keinen Fall wieder Zustände vor Schicker, inkl. Männergspräche. 

[graz_fan]

lovehateheRo schrieb vor 1 Minute:

Bei Schicker hat er sich dem Vernehmen nach rausgehalten.
Deswegen braucht es auch wieder einen Neuen mit der enstprechenden Kompetenz und Autorität, damit das auch in Zukunft so ist.

Wir brauchen auf keinen Fall wieder Zustände vor Schicker, inkl. Männergspräche. 

Das glaubst doch selbst nicht. Als Präsident hat er nun mal das letzte Wort. Ohne seine Zustimmung wäre nie was gegangen. Selbst Schicker bedankt sich bei Jauk für die gegebene Chance. Das sind garantiert keine Höflichkeitsfloskel.

Und klar hat er zu Beginn als Präsident sich zu viel eingemischt, aber das ist schon seit Jahren nicht mehr so. Er hat also gelernt zu delegieren. Du kannst dir aber auch sicher sein, dass er immer noch das letzte Wort bei allen Transfers hatte und genau darauf schaut, wie viel Geld ausgegeben wird. Das ist halt der Vorteil bei einem Präsidenten wie ihm. Solche Zustände wie unter Kartnig werden wir mit ihm nie erleben.

[Suni]

lovehateheRo schrieb vor 10 Minuten:

Bei Schicker hat er sich dem Vernehmen nach rausgehalten.
Deswegen braucht es auch wieder einen Neuen mit der enstprechenden Kompetenz und Autorität, damit das auch in Zukunft so ist.

Wir brauchen auf keinen Fall wieder Zustände vor Schicker, inkl. Männergspräche. 

Da hast aber falsch vernommen. 

Schicker hat immer wieder auf Schranken bzw Verhandlungsgrenzen hingewiesen. Der wird eine "Vollmacht" bekommen habe , wie weit er bei einem Angebot gehen kann oder bei einem Verkauf. Da bist du schon mit dem Vorstand unterwegs...

[steinzeit]

lovehateheRo schrieb vor 27 Minuten:

Vor allem da Jauk sportlich wenig Ahnung hat, aber gern viel mitredet, steht und fällt mit der Position des Geschäftsführer Sports extrem viel. 

Wenn Jauk weiterhin erfolgreich sein will, macht er einfach immer das Gegenteil vom "überdrüber-sportlich Ahnung habenden Hero". Die Vergangenheit hat doch eindrucksvoll bewiesen, genau in den Gegensätzen dieses Experten ist der Erfolg auf allen Linien eingetreten. Bleibt nur zu hoffen, dass der "Neue" absolut keine Akzeptanz bei lovehateRo findet, dies wäre schon die halbe Miete!      

[af9911]

Suni schrieb vor einer Stunde:

Da hast aber falsch vernommen. 

Schicker hat immer wieder auf Schranken bzw Verhandlungsgrenzen hingewiesen. Der wird eine "Vollmacht" bekommen habe , wie weit er bei einem Angebot gehen kann oder bei einem Verkauf. Da bist du schon mit dem Vorstand unterwegs...

Schicker hat sich mit seiner Perfomance Stück für Stück ein Standing erarbeitet, dass er Jauk zwar nicht drüberfahren, aber zumindest völlig eigenständig arbeiten konnte (im finanziell vorgegebenen Rahmen).

Zuvor war das unter Jauk mitnichten so, sein Kontrollwahn berüchtigt. Ganz egal wie nett er in diese oder jene Kamera lächelte.

Die große Gefahr ist natürlich, dass er (Jauk) bei einem neuen GF Sport wieder in alte Muster verfällt, überhaupt wenn's vielleicht nicht auf Anhieb funktioniert.

[Suni]

af9911 schrieb vor 3 Stunden:

Schicker hat sich mit seiner Perfomance Stück für Stück ein Standing erarbeitet, dass er Jauk zwar nicht drüberfahren, aber zumindest völlig eigenständig arbeiten konnte (im finanziell vorgegebenen Rahmen).

Zuvor war das unter Jauk mitnichten so, sein Kontrollwahn berüchtigt. Ganz egal wie nett er in diese oder jene Kamera lächelte.

Die große Gefahr ist natürlich, dass er (Jauk) bei einem neuen GF Sport wieder in alte Muster verfällt, überhaupt wenn's vielleicht nicht auf Anhieb funktioniert.

Tätest du dem Goldi völlig freie Hand geben? Grad am Anfang würd ich auch eine engmaschigere Betreuung fahren...

[gewei]

Das man immer so schnell vergisst. Vor Corona wurde im Klub Eigenkapital aufgebaut. In Zeiten, die wenig bis mäßig erfolgreich ( mit kurzem Ausreißer Cupsieg 2018) waren und finanztechnisch keine großen Sprünge erlaubten. Das war Jauk's Werk um den Klub abzusichern.

Und genau das erlaubte uns über die Lockdownzeit ohne nennenswerte Dellen drüberzukommen und u.a. Yeboah zu holen. Und der weitere Weg ist allen bekannt.

Aber klar. Einfach über verschossene Elfmeter und Männergespräche faseln. Manche sind so grantelnde depressive Figuren. Abartig.

Man könnte spannende Personalien hier besprechen, aber "Nein" - deppert jetzt schon abkotzen.

bearbeitet 9. Oktober 2024 von gewei

[Tomi Torwart]

gewei schrieb vor 46 Minuten:

Das man immer so schnell vergisst. Vor Corona wurde im Klub Eigenkapital aufgebaut. In Zeiten, die wenig bis mäßig erfolgreich ( mit kurzem Ausreißer Cupsieg 2018) waren und finanztechnisch keine großen Sprünge erlaubten. Das war Jauk's Werk um den Klub abzusichern.

Und genau das erlaubte uns über die Lockdownzeit ohne nennenswerte Dellen drüberzukommen und u.a. Yeboah zu holen. Und der weitere Weg ist allen bekannt.

Aber klar. Einfach über verschossene Elfmeter und Männergespräche faseln. Manche sind so grantelnde depressive Figuren. Abartig.

Man könnte spannende Personalien hier besprechen, aber "Nein" - deppert jetzt schon abkotzen.

Yeboah wurde per Kredit finanziert

[gewei]

Tomi Torwart schrieb vor 7 Minuten:

Yeboah wurde per Kredit finanziert

Ja, und? Das ändert an meiner Aussage nix.

[Tomi Torwart]

gewei schrieb vor 10 Minuten:

Ja, und? Das ändert an meiner Aussage nix.

Deine Aussage ist der Yeboah Deal war möglich weil unser Eigenkapital so hoch war und unsere Finanzen es zugelassen haben.

Meine Aussage ist der Yeboah Deal war möglich weil AS Jauk und den Vorstand davon überzeugen konnte sehr viel Risiko zu nehmen und den Spieler nur (oder größtenteil) mit Fremdkapital zu finanzieren. Und zu unser aller Glück hat sich dieses hohe Risiko am Ende auch bezahlt gemacht

[gewei]

Tomi Torwart schrieb Gerade eben:

Deine Aussage ist der Yeboah Deal war möglich weil unser Eigenkapital so hoch war und unsere Finanzen es zugelassen haben.

Meine Aussage ist der Yeboah Deal war möglich weil AS Jauk und den Vorstand davon überzeugen konnte sehr viel Risiko zu nehmen und den Spieler nur (oder größtenteil) mit Fremdkapital zu finanzieren. Und zu unser aller Glück hat sich dieses hohe Risiko am Ende auch bezahlt gemacht

Und das Fremdkapital bekommst weilst klamm wie eine Kirchenmaus bist. Gell?

Lass gut sein. Du hast Recht. 

[af9911]

gewei schrieb vor 12 Stunden:

Das man immer so schnell vergisst. Vor Corona wurde im Klub Eigenkapital aufgebaut. In Zeiten, die wenig bis mäßig erfolgreich ( mit kurzem Ausreißer Cupsieg 2018) waren und finanztechnisch keine großen Sprünge erlaubten. Das war Jauk's Werk um den Klub abzusichern.

Und genau das erlaubte uns über die Lockdownzeit ohne nennenswerte Dellen drüberzukommen und u.a. Yeboah zu holen. Und der weitere Weg ist allen bekannt.

Aber klar. Einfach über verschossene Elfmeter und Männergespräche faseln. Manche sind so grantelnde depressive Figuren. Abartig.

Man könnte spannende Personalien hier besprechen, aber "Nein" - deppert jetzt schon abkotzen.

Bei Sturm haben sich in diesen Jahren Fremd- und Eigenkapital eigentlich immer die Waage gehalten, ohne nennenswertes Anlagevermögen im Vergleich zur Konkurrenz. Jahresergebnisse meist +- null.

Nicht zuletzt aus Geldmangel Gössendorf verkauft um es in einen Kapazunder wie Balaj zu investieren. Jugendplätze gibt's seither keine mehr (auch wenn die Bedingungen in Gössendorf alles andere als optimal waren).

Corona hat man genau des Sportligen-Fonds wegen gut überstanden und weil man eben, im Vergleich zur Konkurrenz, bloß Mieter in Liebenau ist.

Diese Gschichtl vom "umsichtigen Sparmeister" Jauk lesen sich zwar spannend, mir ist er persönlich auch egal, mit der Realität hat das allerdings wenig zu tun.

Sturm stand nicht besser oder schlechter da als der Durchschnittsklub in Österreich. Das Bedarf weder eines besonderen Lobs noch Tadels. Punkt.

Das ganze Geld später kam rein durch die sportliche Perfomance und deren Auswirkungen (EC-Prämien, Transfers, Zusehereinnahmen, Merchandising). Daher kann man Schicker + Ilzer nicht genug danken. Die beiden haben für mich fast Heldenstatus, sonst niemand.
 

bearbeitet 10. Oktober 2024 von af9911

[Suni]

af9911 schrieb vor 30 Minuten:

Bei Sturm haben sich in diesen Jahren Fremd- und Eigenkapital eigentlich immer die Waage gehalten, ohne nennenswertes Anlagevermögen im Vergleich zur Konkurrenz. Jahresergebnisse meist +- null.

Nicht zuletzt aus Geldmangel Gössendorf verkauft um es in einen Kapazunder wie Balaj zu investieren. Jugendplätze gibt's seither keine mehr (auch wenn die Bedingungen in Gössendorf alles andere als optimal waren).

Corona hat man genau des Sportligen-Fonds wegen gut überstanden und weil man eben, im Vergleich zur Konkurrenz, bloß Mieter in Liebenau ist.

Diese Gschichtl vom "umsichtigen Sparmeister" Jauk lesen sich zwar spannend, mir ist er persönlich auch egal, mit der Realität hat das allerdings wenig zu tun.

Sturm stand nicht besser oder schlechter da als der Durchschnittsklub in Österreich. Das Bedarf weder eines besonderen Lobs noch Tadels. Punkt.

Das ganze Geld später kam rein durch die sportliche Perfomance und deren Auswirkungen (EC-Prämien, Transfers, Zusehereinnahmen, Merchandising). Daher kann man Schicker + Ilzer nicht genug danken. Die beiden haben für mich fast Heldenstatus, sonst niemand.
 

Naja er hat Sturm vom Konkurs in andere Gewässer geführt. Der große Inovator ist er sicher net und dass er sich selbst auf die Schulter klopfen muss zeichnet ein Bild. Aber mir ist der Durchschnittsklub lieber als ein Austria Dasein.

Der Hebel kann bei einem Sportklub nur das Sportliche sein oder täusch ich mich da?

[gewei]

af9911 schrieb vor 11 Minuten:

Bei Sturm haben sich in diesen Jahren Fremd- und Eigenkapital eigentlich immer die Waage gehalten, ohne nennenswertes Anlagevermögen im Vergleich zur Konkurrenz. Jahresergebnisse meist +- null.

Nicht zuletzt aus Geldmangel Gössendorf verkauft um es in einen Kapazunder wie Balaj zu investieren. Jugendplätze gibt's seither keine mehr (auch wenn die Bedingungen in Gössendorf alles andere als optimal waren).

Corona hat man genau des Sportligen-Fonds wegen gut überstanden und weil man eben, im Vergleich zur Konkurrenz, bloß Mieter in Liebenau ist.

Diese Gschichtl vom "umsichtigen Sparmeister" Jauk lesen sich zwar spannend, mir ist er persönlich auch egal, mit der Realität hat das allerdings wenig zu tun.

Sturm stand nicht besser oder schlechter da als der Durchschnittsklub in Österreich. Das Bedarf weder eines besonderen Lobs noch Tadels. Punkt.

Das ganze Geld später kam rein durch die sportliche Perfomance und deren Auswirkungen (EC-Prämien, Transfers, Zusehereinnahmen, Merchandising). Daher kann man Schicker + Ilzer nicht genug danken. Die beiden haben für mich fast Heldenstatus, sonst niemand.
 

Ach wie ich diese weiß/schwarz, super/schlecht Vergleiche liebe.

Ilzer, Schicker super.

Jauk, Tebbich & Co schlecht.

Nuancen dazwischen gibt es hier nicht. Leider.

Ich würde dir mal raten unser Eigenkapital 2012 rauszusuchen (das findet man) und dann mit 2018 zu vergleichen.

Und wenn du den Kapazunder Balaj in deinem Text gefühlt Jauk anlastet, darf man dann im Umkehrschluß Højlund Jauk auch zuordnen? Oder ist das jetzt was anderes?

Aber es geht jetzt langsam am Thread vorbei. Darum klink ich mich jetzt aus.

Ich geh Elferschießen und Gespräche führen. Ob mit Männer bzw. ich verschieße lass ich mal außen vor.

[steinzeit]

af9911 schrieb vor 13 Minuten:

Das ganze Geld später kam rein durch die sportliche Perfomance und deren Auswirkungen

Wie sonst sollte ein Profisportverein Kapital bilden? Vielleicht durch einen lottospielenden & hoffenden Präsidenten, aber da sehe ich die Wahrscheinlichkeit bei einer sportlichen Weiterentwicklung wesentlich höher.

Fakt bleibt wohl, dass Jauk mit der Bestellung von Schicker sehr, sehr viel Mut bewies und letztendlich genau diese Entscheidung alles auslöste. Ob jetzt Jauk ein " umsichtiger Sparmeister" ist oder nicht, beantworten diverse wirtschaftliche Fakten und Daten von alleine. Dass natürlich auch entsprechendes Glück dabei sein musste, dies bestreitet ja keiner, aber bis zu einem gewissen Grad ist auch dieses Glück erzwingbar. Durch Hartnäckigkeit, Fleiß, Weitblick und Visionen, eingebettet in wirtschaftlichen Denken, konnte z.B. sogar ein Zuckerwasser die Welt erobern.

Jauk wird deshalb genau und wohl überlegt seine Auswahl treffen, beraten von Fachleuten und unterstützt von entsprechenden Anforderungsprofilen. Trotzdem kann keiner garantieren, dass der neue Schicker 2.0 aufschlägt, aber die Voraussetzungen dafür werden wohl penibel genau evaluiert. Dieses Vorabvertrauen hat sich unser Präsident & sein Team, so glaube ich, sicher verdient!