Finanzen und Lizenz


Mark Aber

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Postinho

Ja, ich weiß, es können noch hundert Sachen passieren und es bleibt ziemlich unrealistisch, dass wir heuer Relegation spielen. Trotzdem schreib ichs mal: eine Revanche gegen Parndorf hätt was.

"Ihr seid nur ein Outletstore, Outletstore, Outletstore, ....."

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ಠ╭╮ಠ

Sollten Klagenfurt und Ritzing schlussendlich ohne Lizenz da stehen, sähe die derzeitige Situation schon sehr viel freundlicher aus. :)

Ein Wiedersehen mit Parndorf wäre möglich.

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Postinho

Weiterer Verlauf des Lizenzierungsverfahrens
Gegen den Senat 5-Beschluss kann der Lizenzbewerber bestimmungsgemäß innerhalb von zehn Tagen beim Protestkomitee (schriftlichen) Protest erheben – die Frist endet heuer werktagsbedingt am Montag, den 11. Mai 2015.
Es gilt lt. Abschnitt 5.4. Absatz E des Bundesliga-Lizenzierungshandbuchs, eine eingeschränkte Neuerungserlaubnis: „Neues Vorbringen und neue Beweismittel sind nur bis zum Ablauf der Protestfrist zulässig. Änderungen des geprüften Jahresabschlusses oder betragsmäßige Änderungen der Budgetpositionen ... sind jedoch unzulässig."
Die Entscheidung des Lizenz-Protestkomitees wird bestimmungsgemäß innerhalb von fünf Tagen (heuer folglich bis Samstag, 16. Mai 2015) getroffen. Damit ist das Verfahren bzw. der Instanzenweg innerhalb der Bundesliga abgeschlossen.
Nach Abschluss des verbandsinternen Verfahrens kann innerhalb von sieben Tagen Klage beim Ständigen Neutralen Schiedsgericht, ein Schiedsgericht im Sinne der §§ 577 ff österreichische Zivilprozessordnung (ZPO), eingebracht werden. Eine etwaig notwendige Entscheidung würde aufgrund der UEFA-Frist bis Ende Mai getroffen.

Weitere Termine Lizenzierungsverfahren 2015/16:

Protestfrist Montag, 11. Mai 2015

Entscheidung Protestkomitee (2. Instanz) bis Samstag, 16. Mai 2015

Innerhalb von sieben Tagen (nach Zustellung Protestkomitee-Bescheid) Einreichung der Klage beim Ständigen Neutralen Schiedsgericht

Bis 29. Mai 2015: Entscheidung Ständiges Neutrales Schiedsgericht bzw. Meldung an UEFA


Stellungnahmen

RA Dr. Thomas Hofer-Zeni, Vorsitzender des Senat 5/Lizenzausschuss: „Es ist erfreulich, dass 90% aller Bundesliga-Klubs die Lizenz bereits in erster Instanz erhalten konnten. Bei den Lizenzbewerbern aus den Regionalligen zeigt sich ein anderes Bild, wobei die zuletzt erfolgte Streichung der Übergangsregelungen hierfür nicht ausschlaggebend ist.
In sechs Fällen (zwei Klubs der Bundesliga sowie vier Klubs der Regionalligen) konnten zum jetzigen Zeitpunkt die gestellten Anforderungen nicht ausreichend erfüllt werden. Den betreffenden Klubs bietet sich jedoch die Möglichkeit, im Rahmen der zweiten Instanz die noch erforderlichen Nachweise zu erbringen.


Anzumerken ist, dass heuer nicht nur finanzielle Gründe für die negativen Entscheide ausschlaggebend waren. Im Gegensatz dazu ist erfreulich, dass nur vier Bundesliga-Klubs finanzielle Auflagen erteilt werden mussten – hier zeigt sich eine Stabilisierung der wirtschaftlichen Entwicklung, insbesondere in der tipico Bundesliga.


Nun gilt es für die Klubverantwortlichen auf Basis einer verantwortungsvollen und ordnungsgemäßen Finanzgebarung die sich stellenden sportlichen Herausforderungen im Rahmen eines planmäßigen Wirtschaftens zu bewältigen. Der Senat 5 wird wie bisher die wirtschaftliche Entwicklung unterjährig genau beobachten. Die infrastrukturellen Auflagen für einzelne Klub-Stadien sind durch die im Vorjahr beschlossenen und erst ab Juli 2015 geltenden Stadionbestimmungen notwendig."

Reinhard Herovits, Bundesliga-Vorstand: „Vorab ist den 18 Bundesliga-Klubs und 3 Regionalliga-Klubs zur erfolgreichen Absolvierung des Lizenzierungsverfahrens zu gratulieren, ebenso wie dem Senat 5 und der Lizenzadministration. Die Tatsache, dass neun Klubs der tipico Bundesliga die Lizenz ohne finanzielle Auflagen erhielten, ist positiv hervorzuheben. Dass die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in der Sky Go Erste Liga herausfordernd sind, ist bekannt.


Man darf allerdings nicht außer Acht lassen, dass die erteilte Lizenz keine Fortbestandsgarantie ist - ein wirtschaftlich verantwortungsvolles Tun und Handeln auf Basis der vom Klub erstellten und im Rahmen des Lizenzierungsverfahrens akribisch geprüften Unterlagen ist unabdingbar. Einzig und allein eine ordnungsgemäße Finanzgebarung stellt eine nachhaltige Basis für die Teilnahme am Bundesliga-Spielbetrieb dar.


Die Entwicklung der letzten Jahre zeigt erfreulicherweise eine zunehmende Konsolidierung im wirtschaftlichen Bereich – die Schwerpunkte liegen nunmehr im Bereich der Infrastruktur und der Professionalisierung abseits des Spielfelds. Dies zeigt sich auch darin, dass heuer nicht nur finanzielle Gründe für die Lizenzverweigerungen maßgeblich waren. Ungeachtet dessen bleibt es das Hauptziel, dass die Wettbewerbsentscheidungen sportlich am grünen Rasen fallen.
Die bestimmungsgemäßen Pflichten sind den Lizenzbewerbern bekannt. Der Senat 5 hat nach Prüfung der im März eingereichten Unterlagen die Klubs Anfang April über die offenen und gestellten Anforderungen schriftlich informiert – bis letzte Woche war es den Lizenzbewerbern möglich, diese Nachweise zu erbringen und die Anforderungen zu erfüllen.
Unter der Voraussetzung der anhaltenden sportlichen Qualifikationsmöglichkeit ist davon auszugehen, dass die verbleibenden Lizenzbewerber die Möglichkeit des Protestes nutzen, um in zweiter Instanz die Chance der Lizenzerteilung und damit zur Teilnahme am Bundesliga-Spielbetrieb 2015/16 zu wahren.


Jetzt gilt es neben dem sportlichen Wettkampf auch noch die Entscheidungen der zweiten Instanz Mitte Mai und im Fall des Falles auch des Ständig Neutralen Schiedsgerichts Ende Mai abzuwarten."


Keine Lizenz für Austria Salzburg: 'Werden auf jeden Fall Protest einlegen'

Die Bundesliga-Kommission hat SV Austria Salzburg vorerst keine Lizenz für die Saison 2015/2016 der „Sky Go Erste Liga" erteilt. SV Austria Salzburg wird gegen diese Entscheidung der Bundesliga Protest einlegen und hofft auf die zweite Instanz.

Obmann Walter Windischbauer (Foto): „Wir haben gewusst, dass die Frage der Infrastruktur bzw. des Ausweichstadions im heurigen Lizenzierungsverfahren eine große Herausforderung darstellen wird. Durch den Wegfall der Übergangsbestimmungen hat dieses Kriterium gegenüber den Vorjahren deutlich mehr Gewicht bekommen. Trotzdem hatte ich bis zum Schluss gehofft, dass die Entscheidung anders ausfällt, da wir in den letzten Wochen immer wieder Kontakt zur Bundesliga-Kommission hatten und die offenen Frage rasch und umfassend beantworten haben."

Für den Gang in die zweite Instanz ist Walter Windischbauer optimistisch: „Sobald wir die Entscheidung auch schriftlich vorliegen haben, werden wir in jedem Fall Protest einlegen. Ich bin zuversichtlich, dass wir gute Chance haben, in der nächsten Instanz die Lizenz doch zu bekommen." Gerhard Stöger, der sportliche Leiter der Austria, zeigt sich enttäuscht: „Mir tut diese Entscheidung vor allem auch für unsere Mannschaft und das ganze Trainer- und Betreuerteam leid, sie alle hätten sich in dieser Saison den Aufstieg in höchstem Maß verdient, denn die Mannschaft hat bisher eine großartige Saison gespielt. Daher werden wir alles dran setzen, um in der zweiten Instanz die Lizenz zu bekommen."

Trotz des vorläufigen Neins zur Lizenz gilt die gesamte Konzentration auch in den nächsten Wochen den sportlichen Herausforderungen. Dabei muss die Mannschaft von Trainer Jörn Andersen mit Andi Bammer und Raphael Reifeltshammer verletzungsbedingt auf zwei wichtige Stützen verzichten: „Ich kenne die Mannschaft und weiß, dass die Jungs alles tun werden, um ihren verletzten Mitspielern den Meistertitel zu sichern. Wir sind ein Team, das diese Qualität besitzt und wo jeder für jeden in die Bresche springt." Gerhard Stöger ergänzt: „Es sind noch sieben Runden zu spielen, das sind für uns sieben Endspiele. Ich bin sicher, dass die Mannschaft und das gesamte Betreuerteam gerade in dieser Situation alles tun werden, um die Saison mit dem Meistertitel zu krönen."

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So gemeine buli, immer schikanierens die selben. Im ernst, zum kotzen das gewisse vereine immer probleme haben und den fettesten kader der liga. Unsportlich hoch 10. Pfui.

so ist es, keiner der überlegenen Tabellenführer der Regionalligen hat die Lizenz erhalten, am Ende wird es wohl für alle 3 wie geschmiert laufen. Mit einem sportlich-fairen Wettbewerb hat das ganze halt genau nichts zu tun.Trotzdem ein großes Danke an unsere Verantwortlichen. Top Arbeit. Dass der Lask genauso weitergeführt wird wie unter Reichel werdens auch bald checken die Landstrassler.

bearbeitet von Mark Aber

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Postinho

[13:28] LASK erfüllt nicht die Qualifikation "Cheftrainer"


"Dem LASK Linz wurde die Bundesliga-Lizenz für die Spielsaison 2015/16 in erster Instanz trotz vollumfänglicher Erfüllung aller rechtlichen, sportlichen, administrativ-personellen, infrastrukturellen und finanziellen Kriterien, bis auf die Ausnahme des sportlichen Anforderungskriteriums „Qualifikation Cheftrainer", verweigert", heißt es in einer ersten Stellungnahme der Linzer.



Wenn das - wie bei der Admira - wirklich alles ist, ist das echt bürokratische Idipfelreiterei. Ist doch klar, dass beide jetzt grade nicht den lizensierten Trainer haben, in der kommenden Saison aber haben werden. Man kann alles übertreiben.


bearbeitet von Hochofen

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Postinho
Ritzing: Fehlende Verträge für Lizenzverweigerung

In einer Presseaussendung meldete sich der SC Ritzing zur nichterteilten Lizenz zu Wort:

Der Lizenzierungsausschuss der österr Fußball Bundesliga teilte per Beschluss vom 30.04.2015 mit, dass das Lizenzansuchen des SC RITZING IN in 1. Instanz abgelehnt wurde. Grund dafür waren im Wesentlichen von der Bundesliga nicht oder nur zum Teil anerkannte Unterlagen für die Saison 2015/16, erklärte der geschäftsführende Obmann des SC Ritzing, Dr Harald Reiszner.

Der SC Ritzing hat nun die Möglichkeit, im Wege des Protestverfahrens die beanstandeten Mängel zu korrigieren und sodann die Lizenz in II. Instanz zu erhalten.

Für das durchzuführende Protestverfahren konnte der renommierte Wiener Rechtsanwalt Mag Wolfgang REBERNIG (war früher selbst in der Rechtsabteilung der österr BL tätig und ehem Lizenzausschussmitglied) gewonnen werden, der alle Notwendigkeiten im Protestverfahren begleiten wird.

Dr Harald REISZNER sagt: "Wir haben wirtschaftlich alle Voraussetzungen für einen Aufstieg geschaffen, alle Bilanzen wurden vom Wirtschaftsprüfer bestätigt und das Eigenkapital ist positiv. Bei den noch fehlenden Verträgen handelt es sich um ca 10 % des Budgets. Die nicht anerkannten Unterlagen werden nunmehr ergänzt und nachgereicht und ich kann damit zuversichtlich sein, die Lizenz in II. Instanz zu erhalten, damit einem möglichem Aufstieg nichts mehr im Wege steht. Ein Kompliment möchte ich auch der sportlichen Führung und der Mannschaft aussprechen, die es in nur ca 2 Jahren geschafft haben, aus einem unterklassigen Klub einen Topclub in der RL zu formen, der die Tabelle anführt und an der Bundesliga Türe anklopft. Ungeachtet einer Qualifikation für den Aufstieg stelle ich zusätzliche Mittel zur Verfügung, um die Infrastruktur im Sonnenseestadion weiter zu verbessern, die Voraussetzungen für einen Profibetrieb in Ritzing zu schaffen und vor allem die Mannschaft weiterzuentwickeln."

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Stahlstadtkind

ist halt nur blöd dass wir wohl nicht Zweiter werden... ;-)

... wobei ich davon ausgehe dass die Kärnter die Lizenz noch kriegen. Außer das Land Kärnten ist nich so amuse dass die Stadt Klagefnurt 500.000 Euronen in ein Fußball-Finanzkonstrukt stecken will, während das Land in Wien auf Knien um Geld betteln geht... dann könnte es eng werden...

Dass Ritzing die Lizenz nicht kriegt hab ich mir in der ersten Instanz erwartet. Jetzt wird sich halt zeigen wie groß die Eier der Entscheidungsträger in der Bundesliga sind.

Salzburg war zu erwarten. Das Stadion-Theater ist halt ein alter Hut. Und wenn man sichs dann fanseitig mit dem Ausweichstadion verscherzt schauts halt bitter aus. Da wirds dann halt davon abhängen ob man die Anforderungen überhaupt umsetzen kann. Eine Übergangslösung für das Stadion gibts ja seit heuer nimmer. Daher könnte das auch bitter enden...

... wäre halt schon eine Farce wenn kein einziger Regionalliga-Meister die Lizenz kriegen würde. Wobei das nur bei Salzburg aufgrund der Infrastruktur bitter wäre. Wenns finanziell scheitert dann gehört sich das eh so...

Dass ein Finanzproblem kein K.O.-Kriterium ist (Auflagen, Quartalsprüfungen, ....) aber eine lächerliche Cheftrainer-Position schon (ja nona werden die Vereine in der neuen Saison einen Cheftrainer haben) stellt für mich die Glaub- und Sinnhaftigkeit einer Lizenzierung allerdings wieder mal in Frage...

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Postinho

... wobei ich davon ausgehe dass die Kärnter die Lizenz noch kriegen. Außer das Land Kärnten ist nich so amuse dass die Stadt Klagefnurt 500.000 Euronen in ein Fußball-Finanzkonstrukt stecken will, während das Land in Wien auf Knien um Geld betteln geht... dann könnte es eng werden...

Du musst aber schon sehr gut informiert sein oder wie kommst du darauf, dass die Stadt Klagenfurt die Austria mit € 500.000 unterstützt ??? :confused:

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Postinho

Der Artikel ist mehr bekannt. Nur weil der Hr. Svetits gerne € 500.000 pro Jahr von den Stadtwerken hätte, heißt das noch lange nicht, dass diese auf diesen Deal einsteigen können/wollen.

Vor ein paar Jahren wäre dies in Klagenfurt nicht unwahrscheinlich gewesen, aber mittlerweile trauen sich da die STW nicht drüber ... Und das ist auch gut so!

Dafür ist zu viel Negatives passiert.

bearbeitet von MC MarkusW

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Postinho

Vienna: Klagsprüfung wegen Rufschädigung

Die Stellungnahme des First Vienna FC 1894 zur Verweigerung der Bundesliga-Lizenz, die übrigens aus Hamburg (Care-Enegery) versendet wurde:

Der Senat 5 der Österreichischen Fußball-Bundesliga hat heute die Entscheidungen für die Lizenz 2015/16 veröffentlicht. Dem First Vienna FC 1894 wurde in erster Instanz die Lizenz verweigert.

Der Verein nimmt dazu wie folgt Stellung: Trotz positiver Beurteilung durch den Wirtschaftsprüfer wurde die Finanzkraft unseres Geldgebers in Zweifel gezogen. "Durch fadenscheinige Begründungen wie Medienberichte über unseren Geldgeber wurde uns unter anderem die Lizenz verweigert", erklärt Präsident Richard Kristek.

Der Verein vertritt die Meinung, dass dies eine Respektlosigkeit gegenüber einem Unternehmen, welches unseren Klub vor dem finanziellen Ruin gerettet hat, darstellt. Aus dem Hause Care-Energy heisst es, dass derzeit rechtlich geprüft wird, ob gegen die initiierenden Stellen der Medienkampagne - allen voran E-Control Austria und die Bundesnetzagentur - entsprechend Schadenersatz gefordert werden wird.

Care-Energy als Hauptsponsor der FIRST VIENNA FC 1894, sanierte innerhalb nur eines Jahres den kurz vor der Insolvenz stehenden Verein und stellte diesen mit einem bisherigen Investment von 1,5 Mio Euro absolut schuldenfrei.

"Ein schuldenfreier Verein, ist schon selten, einem Verein der schuldenfrei ist, mit einer positiven Beurteilung durch den Wirtschaftsprüfer, die Bundesligalizenz zu verwehren, ist bislang unbekannt, aber darüber sollen die Gerichte entscheiden. In jedem Fall werden wir gegen die Initiatoren der "Schmutzkübelkampagne" gegen mein Haus und die daraus resultierende Ruf- und Kreditschädigung welche wohl nun evident niedergeschrieben wurde, alle rechtlichen Möglichkeiten in Deutschland, als auch Österreich prüfen, denn das kann und darf es so nicht geben", Martin Richard Kristek, Eigentümer der Care-Energy.

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