Die Konkurrenz im Blickfeld


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Botaniker
SBlumens schrieb vor 12 Minuten:

Der nächste Internetheld. Natürlich macht und muss die Liga einen Unterschied machen. Darum gibt es ja auch eine Lizenz und eine Zulassung.

DSV Leoben bis jetzt überhaupt noch keine Bundesliga-Lizenz bekommen, ja nicht einmal darum angesucht. Sie haben eine Zulassung erhalten, die nur für die 2. Liga gilt. 

 

Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

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limerskin schrieb Gerade eben:

Das ist halt keine Antwort - gerade bei Journalisten kann man die Arbeit wohl an ihren Publikationen beurteilen - und die sind gerade im sportsegment, sagen wir, ausbaufähig. 

sie berichten über Sport, oder was genau erwartest du dir?

limerskin schrieb vor 9 Minuten:

Natürlich alles Schwachsinn

gut das du das auch so siehst ;)

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Beruf: ASB-Poster
limerskin schrieb vor 2 Minuten:

Warum muss ich, um die Arbeit der Journalisten zu beurteilen, viele persönlich kennen? 

Du schreibst davon, dass wir alle mit den Klubs verhabert sind, um bei den Buffets mgl. viel zu bekommen oder zumindest so ähnlich.

Das zuzelt man sich nicht ja aus dem Finger, da muss es ja persönliche Kontakte geben, weil wie weiß man sonst so etwas oder wie kann man das behaupten?

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Botaniker
Admira Fan schrieb Gerade eben:

sie berichten über Sport, oder was genau erwartest du dir?

Sportjournalisten und insbesondere österreichische sind bis auf ein paar wenige Ausnahmen schon Paradebeispiel für wertlosen "He said-she said"-Journalismus.

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limerskin schrieb vor 9 Minuten:

die Ö Sportjournalisten sind die besten der Welt und ein Beispiel an großartigen investigativen Journalismus 

wer behauptet das :ratlos: bzw welche Sportjornalisten aus der großen weiten Welt berichten denn laufend investigativ :ratlos: 

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Beruf: ASB-Poster
schallvogl schrieb vor 9 Minuten:

Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

Natürlich hat das etwas miteinander zu tun - die Auflagen sind ganz andere, gerade in finanzieller Hinsicht.

Wobei ich dich beruhigen kann: Der aktuelle Hauptsponsor musste m.I.n. seine Liquidität bei der Bundesliga nachweisen und konnte das, was allerdings wiederum nicht all zu schwer war.

Die Summe, die das Hauptsponsoring beim DSV ausmacht, ist jetzt nicht so wirklich gigantisch, wenn das stimmt, was man so in der Szene hört.

bearbeitet von SBlumens

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Im ASB-Olymp
SBlumens schrieb vor 4 Minuten:

Du schreibst davon, dass wir alle mit den Klubs verhabert sind, um bei den Buffets mgl. viel zu bekommen oder zumindest so ähnlich.

Das zuzelt man sich nicht ja aus dem Finger, da muss es ja persönliche Kontakte geben, weil wie weiß man sonst so etwas oder wie kann man das behaupten?

Auch ich war schon in div Pressebereichen, du hast selbst vor ein paar Monaten gesgat, das mit den Spielern saufen gehen part of the Job ist

Dazu die (öffentlichen) Pressekonferenzen wo immer die gleichen Inhaltsleeren und unkritischen Fragen gestellt werden 

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Beruf: ASB-Poster
limerskin schrieb vor 4 Minuten:

Auch ich war schon in div Pressebereichen, du hast selbst vor ein paar Monaten gesgat, das mit den Spielern saufen gehen part of the Job ist

Ich könnte mich nicht erinnern, dass ich mit dir schon einmal geredet habe, darum tue ich mir schwer damit, mich daran zu erinnern, dass ich das einmal gesagt zu haben. 

Aber natürlich gibt es Sportjournalisten, die das machen und für die das Part of the Job ist. Ich habe das nie gemacht. Und für mich war das auch nie Part meines Jobs. Es wäre es mir auch schwer gefallen, nachdem ich schon seit Ewigkeiten Alkohol nur alle heiligen Zeiten trinke.

limerskin schrieb vor 9 Minuten:

Dazu die (öffentlichen) Pressekonferenzen wo immer die gleichen Inhaltsleeren und unkritischen Fragen gestellt werden 

Ein wirklich guter Kollege, von dem ich sehr viel gelernt habe, hatte folgendes Motto: "Ein Journalist, der eine intelligente Frage bei einer Pressekonferenz stellt, der sollte sich schleunigst einen anderen Job suchen."

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Botaniker
SBlumens schrieb vor 12 Minuten:

Natürlich hat das etwas miteinander zu tun - die Auflagen sind ganz andere, gerade in finanzieller Hinsicht.

Die Seriosität des Geldgebern muss aber bei Zulassung und Lizenz gegeben sein.

Und das ist bei Leoben nicht der Fall.

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Im ASB-Olymp
SBlumens schrieb vor 5 Minuten:

Ich könnte mich nicht erinnern, dass ich mit dir schon einmal geredet habe, darum tue ich mir schwer damit, mich daran zu erinnern, dass ich das einmal gesagt zu haben. 

Aber natürlich gibt es Sportjournalisten, die das machen und für die das Part of the Job ist. Ich habe das nie gemacht. Und für mich war das auch nie Part meines Jobs. Es wäre es mir auch schwer gefallen, nachdem ich schon seit Ewigkeiten Alkohol nur alle heiligen Zeiten trinke.

War in einer ähnlichen Diskussion hier im. Forum - ist aber auch egal. 

Ich hab dich auch nicht persönlich angegriffen. Ich bestreite nicht mal das es auch sehr gute Sport Journalisten gibt - die sind aber wohl in der unterzahl. Wenn ich mit die bekannten sportrepoter in Erinnerung rufe sind die durch die Bank unkritische ja sager. Wie sonst kann es sein, dass eben Sachen wie bei der Austria (erfundener sponsor, insignia) kein mediales dauerfeuer auslösen sondern man unkommentiert die Aussage der verantwortlichen übernimmt (man klagt die 10 Mille nicht ein, wegen dem Image)? 

 

Edit: ich wollt dazu eig wirklich keine Diskussion hier auslösen, das gehört nicht in den  Konkurrenz thread oder gar ins admira forum) 

bearbeitet von limerskin

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Beruf: ASB-Poster
limerskin schrieb vor 18 Minuten:

Hintergrund Recherche, kritisches nachfragen, halt was man so von richtigen Journalisten auch erwartet. 

Ja, so stellt sich das der kleine Maxi in der heilen Welt vor. Nur ist halt die Journalisten-Welt schon Jahrzehnte nicht mehr heil.

Nur ein Bsp: Als ich 2001 zum KURIER gekommen bin, waren wir 33 Journalisten in der KURIER-Sportredaktion, als ich 2021 aufgehört habe, waren wir nur mehr 13.

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Im ASB-Olymp
SBlumens schrieb vor 1 Minute:

Ja, so stellt sich das der kleine Maxi in der heilen Welt vor. Nur ist halt die Journalisten-Welt schon Jahrzehnte nicht mehr heil.

Nur ein Bsp: Als ich 2001 zum KURIER gekommen bin, waren wir 33 Journalisten in der KURIER-Sportredaktion, als ich 2021 aufgehört habe, waren wir nur mehr 13.

33 Journalisten in der Sportredaktion einer Zeitung? Weils mich wirklich interessiert: was haben die alle gemacht? Ich hab ehrlicher weise mit weit weniger gerechnet

 

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Beruf: ASB-Poster
limerskin schrieb vor 25 Minuten:

War in einer ähnlichen Diskussion hier im. Forum - ist aber auch egal. 

Ich hab dich auch nicht persönlich angegriffen. Ich bestreite nicht mal das es auch sehr gute Sport Journalisten gibt - die sind aber wohl in der unterzahl. Wenn ich mit die bekannten sportrepoter in Erinnerung rufe sind die durch die Bank unkritische ja sager. Wie sonst kann es sein, dass eben Sachen wie bei der Austria (erfundener sponsor, insignia) kein mediales dauerfeuer auslösen sondern man unkommentiert die Aussage der verantwortlichen übernimmt (man klagt die 10 Mille nicht ein, wegen dem Image)? 

Also gerade die Anzahl der Insignia-kritischen Artikeln war z.B. im KURIER extrem hoch. Aber ich weiß schon, die sind alle hinter der Paywall gestanden.

Ich will dir nichts unterstellen, aber es würde mich überraschen, wenn du für journalistische Arbeit bezahlen würdest.

Weil meist sind die, die investigativen Journalismus fordern, der mit einem unglaublich hohen Aufwand an Zeit und damit Manpower und damit an Geld verbunden ist, diejenigen, die sich als Erster beschweren, wenn Zeitungen für diese Arbeit Geld verlangen.

 

limerskin schrieb vor 22 Minuten:

33 Journalisten in der Sportredaktion einer Zeitung? Weils mich wirklich interessiert: was haben die alle gemacht? Ich hab ehrlicher weise mit weit weniger gerechnet

 

Daran sieht man, dass du keine Ahnung hast, was ein Journalist machen muss.

Was glaubst du, was wir gemacht haben? Gearbeitet.

Und die Anzahl war bei weitem nicht überdimensioniert, um einen 7 Tages-Betrieb von 6 Uhr in der Früh bis 24 Uhr ordentlich und so wie es gehört am Laufen zu halten.

Und du wirst es nicht glauben: Auch für Sportjournalisten gilt das Arbeitsschutzgesetz mit Ruhezeiten und freien Tagen. Dazu soll es noch etwas geben wie Urlaube.

Ich habe im Schnitt pro Jahr damals trotzdem an die 35 Wochenenden gearbeitet, in den letzten Jahren waren es dann nach dem Personalabbau schon deutlich mehr als 40.

Aber ich weiß: Wir haben uns jedes Wochenende den Bauch bei den Vereinen vollgeschlagen und sind danach mit den Spielern saufen gegangen.

schallvogl schrieb vor 49 Minuten:

Sportjournalisten und insbesondere österreichische sind bis auf ein paar wenige Ausnahmen schon Paradebeispiel für wertlosen "He said-she said"-Journalismus.

Der nächste "Experte".

bearbeitet von SBlumens

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Im ASB-Olymp
SBlumens schrieb vor 17 Minuten:

Also gerade die Anzahl der Insignia-kritischen Artikeln war z.B. im KURIER extrem hoch. Aber ich weiß schon, die sind alle hinter der Paywall gestanden.

Ich will dir nichts unterstellen, aber es würde mich überraschen, wenn du für journalistische Arbeit bezahlen würdest.

Weil meist sind die, die investigativen Journalismus fordern, der mit einem unglaublich hohen Aufwand an Zeit und damit Manpower und damit an Geld verbunden ist, diejenigen, die sich als Erster beschweren, wenn Zeitungen für diese Arbeit Geld verlangen.

 

Daran sieht man, dass du keine Ahnung hast, was ein Journalist machen muss.

Was glaubst du, was wir gemacht haben? Gearbeitet.

Und die Anzahl war bei weitem nicht überdimensioniert, um einen 7 Tages-Betrieb von 6 Uhr in der Früh bis 24 Uhr ordentlich und so wie es gehört am Laufen zu halten.

Und du wirst es nicht glauben: Auch für Sportjournalisten gilt das Arbeitsschutzgesetz mit Ruhezeiten und freien Tagen. Dazu soll es noch etwas geben wie Urlaube.

Ich habe im Schnitt pro Jahr damals trotzdem an die 35 Wochenenden gearbeitet, in den letzten Jahren waren es dann nach dem Personalabbau schon deutlich mehr als 40.

Aber ich weiß: Wir haben uns jedes Wochenende den Bauch bei den Vereinen vollgeschlagen und sind danach mit den Spielern saufen gegangen.

Der nächste "Experte".

Ok also keine vernünftige Antwort, hätte mich auch gewundert -

 

und ich sehr wohl für Journalismus - natürlich nicht für grindige Parteiblätter wie den Kurier 

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