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Fuck Heraldry!

die mäzene könnte sich ohne infrastruktur auch brausen gehen.

außerdem denke ich, dass gerade so eine ausschreibung dazu führen könnte, dass jemand in einen bestehenden "traditionsverein" investiert, um die einmalige chance zu ergreifen, BL zu spielen.

Nein, weil die bzw. deren Fans keine Mäzene dulden. Sonst hätte doch längst jemand in die investiert.

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Die Admira kann zb. mehr auf günstige Akademiespieler setzen weil die Angst vor dem Abstieg nicht mehr so hoch gegeben ist. Sportlich werden sie aber dadurch mittelfristig sicher nicht schwächer werden als jetzt.

Wieviele mehr soll ma denn noch einsätzen :ratlos:

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Prickelnd

Immer wichtig bei großen Diskussionen ist die Kronen Zeitung (= Meinungsmacher) - und die dürfte dank Linden/Sommer contra 16er-Liga ausfallen. Sowohl Peter Linden als auch Robert Sommer fallen mir übrigens noch immer in ihrer Diktion ungut gegenüber Marcel Koller auf. Aber das ist wieder ein anderes Thema....

In der heutigen Kolumne schreibt Robert Sommer (Sportchef) in der Kronen Zeitung bezüglich der Liga:

Auch beim Kanzlerfest von Werner Faymann im Wiener Gartenhotel Altmannsdorf war unsere Fußballkrise ein Gesprächsthema....

.

.

Die Ideen für eine Aufsterstehung sind mannigfaltig:

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Aufstockung (halte ich persänlich für Wahnsinn!) oder die Reduzierung der Bundesliga auf acht Vereine (wäre eine Möglichkeit).

Die Reduzierung auf 8 Vereine? :lol: :lol: :lol:

Wer hat bitte beim Werner Faymann-Kanzlerfest so tief ins Glaserl geschaut um so einen Schwachsinn vorzuschlagen? :D

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Oasch

Wobei der Abfall von 36 Runden auf 30 zuviel ist für die Vereine (da kann man auch die Abo Preise nicht mehr so halten) - wenn wäre wohl eher eine 18er mit 34 Runden machbar.

Oder man versucht mit einem Art Liga Cup oder so das zu kompensieren.

Zumindest eine zusätzliche Cuprunde ließe sich sicherlich einrichten.

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Posting-Pate

Warum net gleich auf Austria vs Rapid reduzieren, aber dafür ein modernerer Modus.

30 Derbies und dann Best of 3,,5,7 Playoff, nach diesen packenden aber sinnlosen Playoffs wird der Meister per Hin und Rückspiel, auf gute alte Europacup Manier gekürt. :deppat:

bearbeitet von Simschi

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Stammspieler

Alles neu - alle Mannschaften müssen sich bewerben und die Bundesliga entscheidet mit den Kriterien Infrastruktur (Stadion, Trainingszeiten, Akademie), Fans (sprich Tradition), Erfolge, Mannschaftskader und Größe der Stadt (z.B. Ein Ritzing hätte da keine Chance).. Das wäre meiner Meinung nach das beste und es werden e die altbekannten sein, nur Mannschaften wie Austria Salzburg oder bw Linz hätten da auch eine Chance!

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Stahlstadtkind

Alles neu - alle Mannschaften müssen sich bewerben und die Bundesliga entscheidet mit den Kriterien Infrastruktur (Stadion, Trainingszeiten, Akademie), Fans (sprich Tradition), Erfolge, Mannschaftskader und Größe der Stadt (z.B. Ein Ritzing hätte da keine Chance).. Das wäre meiner Meinung nach das beste und es werden e die altbekannten sein, nur Mannschaften wie Austria Salzburg oder bw Linz hätten da auch eine Chance!

Infrastruktur okay.

Der Rest darf aber keinen Einfluss auf eine Ligazugehörigkeit haben. Schon allein wenn ich "Erfolge" lese. Was haben 20 Meisterstitel im Jahre Schnee mit der aktuellen Situation zu tun. Tradition als Zugehörigkeitskriterium ist ja noch sinnfreier. Diese "Traditionsvereine" haben es alle selbst verbockt. Sie jetzt nachträglich für ihre "Tradition" zu belohnen würde im Grunde das gesamte Liga-System auf sportliche Wertlosigkeit herabstufen.

Infrastruktur als Teilnahmekriterium wäre aber sicher wünschenswert.

Genauso wie eine wirklich strene durchgezogene wirtschaftliche Lizenzierung. Dann würden Mannschaften mit lustigen Budgetzahlen wie Hartberg oder damals der FC Lustenau erst garnicht in der Liga mitspielen. Aber einen Lizenzentzug gibts in Österreich nur wenn die Kacke schon am Dampfen ist, oder man für den Antrag selbst zu blöd war.

Die Größe der Stadt ist ja auch ein eher lächerliches Kriterium. Ist ja nicht so dass es in Österreich die Mega-Städte en masse gibt. Glaub sogar Traun und Leonding sind da bei den größeren dabei. Städte mit 50.000 Einwohner hast ja glaub ich auch nur knapp 10. Daher ist es relativ Heidelbeeren ob jetzt Ritzing, Wels oder Linz einen Verein stellt. Um die angedachten neuen Stadien zu füllen ist man sowieso - Wien mal ausgenommen - auf das Umland angewiesen.

die 10er-liga wurde zu zeiten eingeführt, als die rahmenbedingungen (anzahl internationale spiele etc) ganz andere waren. diese haben sich mittlerweile geändert, also muss man darauf auch reagieren.

Als würden das die zuständigen Herrschaften auch nur irgendwie berücksichtigen. Bei solchen Dingen läuft man ja gerne der Zeit hinterher. Ist ja auch um einiges bequemer, wenn man alles beim Alten lässt....

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Gast motorfan

Mannschaften wie Austria Salzburg oder bw Linz hätten da auch eine Chance!

Ich gebe dir Grundsätzlich recht, aber diese zwei Vereine haben nichts was den Österreichischen Fußball voran bringt! Sie haben halt einen harten Kern von 1000-2000 Fans.

Wenn man neben den 10Bundesligisten noch 6Plätze ausschreibt (wobei sportliche Stärke mit einbezogen wird) würden die mMn an diese Vereine gehen:

- Lask (Stadion)

- Innsbruck (Stadion)

- Mattersburg (tolle Akademie!)

- Skn St. Pölten (Stadion)

evtl.

- Austria Lustenau (falls Sie ihr Stadionprojekt durchbekommen)

- Austria Klagenfurt (wenn sie Svetits loswerden und ein Budget aufstellen können, also zu 90% nicht ;) )

Aber das sind alles Vereine (bis auf Klagenfurt) die sowieso im Spitzenfeld der sky go Liga anzutreffen sind..

Wünschen würde ich mir noch einen Wiener Verein wie die Vienna. Döbling hat übrigens ca genausoviele Einwohner wie der hochgelobte Ballungsraum Steyr mit ihrer Vorwärts....

bearbeitet von motorfan

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Konteradmiral a.D.

von "tradition" kann man sich nichts kaufen.

wichtig wäre, dass vereine in der BL sind, die polarisieren und interesse erwecken (und natürlich die nötige infrastruktur haben). oft trifft das natürlich auf auch traditionsvereine zu, aber ein gut geführter club aus Klagenfurt wäre mmn. sehr wichtig für die BL, völlig wurscht ob da tradition dahinter steckt oder nicht.

hast du lauter vereine wie Grödig und Neustadt in der liga, die schlicht und ergreifend niemand interessieren, kannst du den spielbetrieb einstellen, weil keiner die BL verfolgen wird. das ist für medien wie fans gleichermaßen uninteressant. daher sollten vereine in der BL sein, die einerseits natürlich die notwendigen auflagen erfüllen, andererseits aber das interesse der bevölkerung wecken. das wäre meine idealvorstellung. ob dann das traditions-pickerl draufpappt, ist sekundär, das würde es aber ohnehin zwangsläufig.

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Stahlstadtkind

Tradition ist meist mit mehr Fans gemeint. Als solche Klubs wie Grödig als Beispiel.. keine Tradition - weniger Fans.. Ist etwas hochgegriffen und extrem.. Aber zur Verständlichkeit ;)

in Österreich bringt man nur mit Erfolg Leute ins Stadion - wegen der Tradtion an sich geht keine Sau ins Stadion...

Hinter dem Schlagwort "Tradition" verstecken sich ja eh nur die Edel-Fans dieser Klubs die glauben dass sie damit einen Bundesliga-Status auf ewig und 10 Jahre verdient haben. Den Zuschauern ist und bleibt das Jacke wie Hose.

Außerdem wie willst die "Tradition" messen? Meistertitel? Ligazugehörigeit? Lust und Laune?

so nach dem motto: Hey, SAK1914 - die waren in den 80ern in der Bundesliga und die gibts seit 1914. wow. die brauchma?

Wennst ein 20.000er-Stadion hernimmst, dann nimmt der "Hardcore-Fan" maximal 25% des Stadions ein. Dann gibts vielleicht nochmal 25 % Sympathisanten, die aber nach 2 Niederlagen auch schon meckern und letzten Endes dann nicht mehr kommen. Der Rest kommt wenn der Gegner passt oder wenn der Erfolg da ist.

Sollte man die Stadion alle auf mega-modern umstellen erhöhst ja auch nur das Event-Publikum - erhöht aber die Chance bei entsprechenden Leistungen selbiges dauerhaft zu binden. Das ist aber ein Prozess der nicht von heute auf morgen passieren wird. Daher halte ich es nicht für sinnvoll da jedem Verein ein Mega-Stadion aufbrummen zu wollen. Was brings wenn überall ein 20.000er-STadion steht, das dann mit 5.000 Hanseln befüllt ist. Man muss schon wissen was für eine Größe realistisch ist.

Hauptproblem ist ja dass es zwar genug Träumereien gibt aber man teilweise vergisst wie die Realität ausschaut. Das fängt bei der Selbstüberschätzung der Leistungsstärke der Liga an, geht über die Infrastruktur und die teilweise irrwitzigen Eintrittspreise bis hin zur Phantasiewelt der Fans. Leider werkt jeder in eine andere Richtung. Die Bundesliga macht ihr Ding, der ÖFB hält sich raus und macht andere lustige Dinge im Liga-Unterbau. Der Fan an sich meckert, schmiedet Pläne und schimpft nebenbei mal über den Kommerz-Zirkus bei Red-Bull - ohne sich einzugestehen dass der Fußball mittlerweile reiner Kommerz ist. Ohne Geld gibts keien neuen Stadien, keine Spieler, keinen Erfolg. Wer sich auf den Sportsgeist allein besinnen will, der darf kein Fan eines Bundesligisten werden...

Daher herrscht Stillstand - und das wird auch so bleiben. Genau nix wird sich ändern.

Einzig und allen wenn die 10 Bundesligisten selbst Aufstockungspläne fordern wird sich irgendwas tun.

Vielleicht ja wenn die Austria heuer wirklich Letzter wird ;-)

bearbeitet von Fezza

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wir brauchen vor allem ein gescheites Lizenzsierungsverfahren, wo die infrastruktuelle Komponente und die wirtschaftliche gemessen wird. Man bekommt für den Buliaufstieg 600k mehr aus dem TV Topf und dann wird teilweise wegen der Rasenheizung herumgejammert und gezaudert. Diese muss in Österreich einfach Bedingung sein. Und wenn in Grödig eine Tribüne zusammenbricht, dann haben die auch nichts in der höchsten Spielklasse verloren. Desweiteren sollte ein Stadion mindestens 6k überdachte Plätze umfassen. Kann für die höchste Spielstufe ja nicht zuviel verlangt sein.

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