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is wiener neustadt nachm stronach abgang nicht ziemlich pleite?

kenn mich bei den finanzen der buli clubs nicht so aus, wär cool wenn mir da jmd einen kleinen einblick geben könnt!

dazu würde ich im wiener neustädter channel nachlesen.

eine konkrete und verbindliche antwort auf deine frage wirst du dort aber aber auch nicht bekommen, es gibt prinzipiell wenig unternehmen, die damit herumposaunen, dass sie pleite sind (so das bei neustadt der fall wäre).

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Grüne Dressen - Grüne Scheine - Grüne Brille

:laugh:

Wer ist denn der Verein, der letztes Jahr ein Personalbudget von 400.000€ angegeben hat? (quelle: http://sport10.at/)

:laugh:

Wer ist denn der Verein, der letztes Jahr ein Personalbudget von 400.000€ angegeben hat? (quelle: http://sport10.at/)

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Waldorf&Statlers Kommentar - siehe Signatur!

:laugh:

Wer ist denn der Verein, der letztes Jahr ein Personalbudget von 400.000€ angegeben hat? (quelle: http://sport10.at/)

:laugh:

Wer ist denn der Verein, der letztes Jahr ein Personalbudget von 400.000€ angegeben hat? (quelle: http://sport10.at/)

Nachdem die Lizenzen ja bis in die RLs vergeben werden, wirds wohl auch ein RL-Verein gewesen sein.Nehm nicht an, daß Sport10 soweit denkt...

Trotzdem wenig auch für einen RL-Verein.

bearbeitet von cmburns

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Fuck Heraldry!

Gespannt bin ich, ob es den FC Lustenau diese Saison endlich erwischt. Hat ja genug Dreck am Stecken:

Der Reihe nach. Im Sommer 2009 verpflichtete der FC Lustenau den Mittelfeldspieler Alex Miguel Santana Fabelo – kurz Alex Santana. Der Spanier erhielt einen Vertrag über ein Jahr mit der Option auf eine Verlängerung bis 2011. Genauer gesagt: Er erhielt sogar zwei Verträge. Beide Kontrakte umfassen je zehn Seiten und liegen profil vor. Sie unterscheiden sich nur in „Punkt III. Bezüge".

„Dem Spieler gebührt ein monatlicher Grundbezug (Fixum) in Höhe von brutto 2.400 Euro (in Worten zweitausendvierhundert Euro) 14 Mal", heißt es im ersten Schriftstück. Und weiter: „Der Spieler erhält zusätzlich eine Prämie für Meisterschaftsspiele, zur Zeit … für einen Sieg (3 Punkte) in Höhe von brutto 450 Euro". Ein Remis, also ein Punkt, bringt demnach 150 Euro brutto. Das ist der offizielle Vertrag. In der gängigen Praxis wird ein solcher „Brutto-Vertrag" Finanzamt, Sozialversicherung und der Bundesliga vorgelegt.

Was der Spieler tatsächlich verdient, steht in dem zweiten Papier. Dort heißt es: „Dem Spieler gebührt ein monatlicher Grundbezug (Fixum) in Höhe von netto 3.600 Euro (in Worten dreitausendsechshundert Euro) 14 Mal." 3600 Euro netto also statt 2400 brutto – das ist mehr als das Doppelte. Und auch die Punkteprämie fällt deutlich höher aus: 300 Euro netto für ein Unentschieden, 900 für den Sieg. Die Differenz zwischen „Brutto-Vertrag" und „Netto-Vertrag" wird schwarz ausbezahlt. Lustenau-Präsident Dieter Sperger bestätigt auf Anfrage den doppelten Vertrag. Jede ergänzende Erklärung zu den Schriftstücken lehnt er ab. „Das geht zu tief in interne Angelegenheiten von Bundesliga und Vereinen. Dazu will ich keine Stellungnahme abgeben", so Sperger auf profil-Anfrage.

Wer die Hälfte schwarz bezahlt, kann sich bessere Kicker leisten und verschafft sich einen unlauteren Vorteil gegenüber der Konkurrenz. Auch bei der Lizenzvergabe der Bundesliga. Um in den obersten beiden Spielklassen mitspielen zu dürfen, muss nämlich eine Bilanz samt Auflistung der Personalkosten bei der Liga abgegeben werden. Je niedriger die offiziellen Ausgaben sind, desto höher ist logischerweise die Chance, die Lizenz erteilt zu bekommen. Die Bundesliga vertraut auf die Angaben der Klubs, auch wenn das Realitätsverweigerung bedeutet. Die zwei Verträge des Alex Santana sind seit Ende vergangenen Jahres bei der Bundesliga bekannt. Der FC Lustenau hatte sich im Sommer 2010 von dem spanischen Mittelfeldspieler getrennt – und war dabei Geld schuldig geblieben.

Nachdem Santanas Manager mehrere Zahlungsaufforderungen geschickt hatte, wandte er sich an die Bundesliga. Der FC Lustenau ist daraufhin seinen Zahlungsverpflichtungen nachgekommen. Die Bundesliga ahndete das Vergehen dem Vernehmen nach eher milde: Eine Geldstrafe von ein paar tausend Euro soll es für den Vorarl­berger Verein gegeben haben. Kein Lizenzentzug, kein Punkteabzug. Abschreckend ist das nicht. „Der Verdacht, ein Verein würde systematisch diese doppelten Verträge vergeben, reicht nicht aus. Für wirklich harte Maßnahmen brauche ich handfeste Beweise", sagt Bundesliga-Vorstand Pangl. Akuten Handlungsbedarf sieht er nicht.

Der Fall Santana ist keine Ausnahme. Derzeit liegt ein fragwürdiger Vertrag des Zweitliga-Tabellenführers Trenkwalder Admira bei der Bundesliga zur Begutachtung. In einem anderen profil vorliegenden Zweitliga-Vertrag für die Saison 2010/2011 heißt es ganz formell: „Im vereinbarten Nettovertragsfixum sind jegliche Zulagen und Entschädigungen sowie die in Österreich vorgeschriebenen Sonderzahlungen und die Urlaubszeit enthalten." Ordnung muss schließlich auch bei unerlaubten Geheimverträgen sein.

http://www.profil.at...ussballvereinen

http://vorarlberg.or...stories/511380/

Lt. Verein bzw. Sperger handelt es sich natürlich nur um ein "Versehen". :facepalm:

Wenn man den Profilartikel liest, darf man sich aber wohl auch bei Kapfenberg fragen, wer da die Spieler bezahlt und warum die Bundesliga so offensichtlich Tricksereien durchgehen lässt.

bearbeitet von DerFremde

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