Stadion


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also bitte

warum ein riesen stadion in linz, für einen 2. ligisten der 800-1000 zuschauer schnitt hat

dann schon lieber einer jungen, aufstrebenden mannschaft ein stadion bauen

in dessen umfeld, ja nichtmal in dessen bundesland reines fussballstadion steht

deswegen fordere ich:

EM STADION NACH BREGENZ

DER WESTEN HAT ES SICH VERDIENT :support:

Die Schweiz hat schon genug Stadien für die EM

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also bitte

warum ein riesen stadion in linz, für einen 2. ligisten der 800-1000 zuschauer schnitt hat

dann schon lieber einer jungen, aufstrebenden mannschaft ein stadion bauen

in dessen umfeld, ja nichtmal in dessen bundesland reines fussballstadion steht

deswegen fordere ich:

EM STADION NACH BREGENZ

DER WESTEN HAT ES SICH VERDIENT :support:

:laugh:

Seit wann bist du Bregenz-"Fan"? Seit 2 Jahren?

Selten zuvor solch schwachsinniges hier im ASB gelesen.

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Gast Seriöser Bub
also ehrlich, euch bregenzer singt sogar der regionalligist aus linz aus dem stadion... :yes:

der regionalligist aus linz singt wahrscheinlich die halbe bundesliga aus dem stadion

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  • 2 weeks later...
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Streit um Ersatzstadion für FC Kärnten

In Klagenfurt ist am Dienstag eine Stadtsenats-Sondersitzung zum EM-Fußballstadion geplatzt. Hauptstreitpunkt war ein Ersatzstadion für den FC Kärnten während der Europameisterschaft.

   

 

Abänderungsantrag von Canori

Nur 45 Minuten dauerte die Sondersitzung, die vorbereiteten Anträge zu den Flächenwidmungen, zum Baupflichtenheft und zur Projektorganisation wurden nicht beschlossen. Die Sitzung wird am Mittwoch fortgesetzt.

FPÖ-Vizebürgermeister Mario Canori verlangte einen Abänderungsantrag. Es müsse für den FC Kärnten während der Europameisterschaft 2008 ein Ersatzstadion mit 6.000 Sitzplätzen garantiert werden. Dem Fußballklub dürften keinen finanziellen Verluste entstehen.

 

      kaernten.ORF.at Service:

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SPÖ und ÖVP wollen flexibel bleiben

Bürgermeister Harald Scheucher (ÖVP) und Vizebürgermeister Ewald Wiedenbauer (SPÖ) kritisierten, dass es keinen Sinn habe, jetzt schon die genaue Anzahl von Zuschauerplätze zu beschließen. Man müsse flexibel reagieren können. Canori war jedoch nicht bereit, seinen Abänderungsantrag umzuformulieren.

Wiedenbauer sagte, er sei prinzipiell für ein Ersatzstadion, nicht aber für eine Garantieerklärung. Seine Partei werde dem nicht zustimmen. Wiedenbauer drängt darauf, dass die Stadt selbst für das Ersatzstadion sorgt.

4.500 Plätze seien ausreichend. Sollten mehr benötigt werden, könnten zusätzlich mobile Tribünen aufgestellt werden, sagte er.

   

 

      SPÖ sieht Projekt gefährdet

Die Situation sei dramatisch, so Wiedenbauer. Sollte die UEFA, wie sie schon signalisiert habe, Klagenfurt die EM entziehen (und damit auch Österreich und der Schweiz), würden Schadenersatzansprüche von 35 Millionen Euro entstehen, warnt Wiedenbauer.

"Wenn wir bis Ende April nicht alle Beschlüsse haben, wird es mit dem neuen Stadion nicht klappen", befürchtet Wiedenbauer.

 

       

"Canori will Privaten bevorzugen"

Wiedenbauer unterstellt Canori auch, "alles daranzusetzen, um beim Stadionneubau Vorteile für einen Privaten herauszuholen". Dafür gebe es Beweise.

Canori setze darauf, dass in letzter Minute ein Privater das Stadion errichtet. Er verwies in diesem Zusammenhang auf die über 700.000 Euro lautende Rechnung der Strabag an die Stadt für Vorleistungen für das im Herbst 2001 im Gespräch gewesene Stadion nahe Minimundus.

   

 

      Scheucher: FPÖ zur Vernunft bringen

Auch Bürgermeister Harald Scheucher (ÖVP) spricht von einer Gefährdung des EM-Projektes. Es sei höchste Zeit die notwendigen Beschlüsse zu fassen.

Scheucher: "Die FPÖ gefährdet mit ihrer Haltung die Europameisterschaft. Wir werden sie zur Besinnung bringen."

Dass der FC Kärnten während der Zeit der Europameisterschaft einen Ersatz brauche, sei ohnehin selbstverständlich.

 

       

ÖFB: Alles noch im Zeitplan

Die von Wiedenbauer in den Raum gestellt Drohung, die UEFA werde Österreich und der Schweiz die Euro 2008 entziehen und Schottland/Irland mit der Durchführung beauftragen, wird von ÖFB-Turnierchef Alfred Ludwig nicht geteilt.

"Die Vereinbarung sieht vor, dass es Ende September, spätestens Anfang Oktober 2006 in Klagenfurt ein betriebsbereites Stadion gibt, an dem noch Adaptierung vorgenommen werden können", so Ludwig.

Dies sei bei einem Baubeginn im Frühjahr 2005 machbar. Für 2007 ist als "EM-Generalprobe" ein Miniturnier vorgesehen.

   

 

      Grüne: Neubau vor dem Aus

Für die Klagenfurter Grünen steht der Stadionneubau vor dem Aus. "Nun sucht auch die FPÖ verzweifelt einen Weg, um aus dem umstrittenen Projekt herauszukommen", sagte Stadträtin Andrea Wulz.

Die Grünen hatten sich immer für Sanierung und Ausbau des bestehenden Wörthersee-Stadions und gegen einen Neubau ausgesprochen.

Ein Neubau ist mit Kosten von 38 Millionen Euro ausgewiesen, werde jedoch aus Sicht der Grünen in Summe mindestens 100 Mio. Euro verschlingen.

 

       

Klage: Noch keine Einigung

Anhängig ist im Zusammenhang mit dem Klagenfurter Stadion auch eine Klage von zwei Architekten gegen die Ausschreibung durch das Österreichische Sportinstitut.

Das Bundesvergabeamt hat eine Einstweilige Verfügung erlassen, wonach bis 29. März die Angebote nicht geöffnet werden dürfen.

Ein am Montag stattgefundenes Gespräch zwischen den Streitparteien brachte keine Einigung, so dass es wohl zu einem Urteil des BVA kommen wird.

 

www.orf.at

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Langsam zipft das Kasperltheater - irgendwer sollte einmal eine Bombe im Stadtrat zünden, das uns dieses unfähige Pack vom Hals schafft (vorsicht: nicht wörtlich nehmen).

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se one and only

Einigung innerhalb von 15 Minuten

Am Dienstag wurde die Sondersitzung des Stadtsenats zum EM-Stadion abgebrochen, am Mittwoch war man sich nach nur 15 Minuten einig: Die FPÖ hatte zuvor auf einem Ersatzstadion mit 6.000 Sitzplätzen bestanden, am Mittwoch war davon keine Rede mehr.

Kompromiss gefunden

Jetzt gibt es endlich grünes Licht seitens der Klagenfurter Politik für den Bau des für die "Euro 2008" notwendigen Fußballstadions.

Am Mittwoch beschloss der Stadtsenat mit einer Gegenstimme die Beschlüsse über Projektmanagement, Baupflichtenheft und Grundstückumwidmungen. In der Frage der Ersatzspielstätte für den Bundesligaklub FC Kärnten einigte man sich auf einen Kompromiss.

Bürgermeister Harald Scheucher (ÖVP): "Wir haben heute einen Zusatz beschlossen, der da lautet, dass nach Möglichkeit in der Umbauphase im alten Stadion gespielt werden kann, wenn diese Möglichkeit nicht gegeben ist, ist für eine bundesligataugliche Ersatzspielfläche Sorge zu tragen." Man habe sich auf keine Zahl bei den Sitzplätzen festgelegt.

"Imageverlust nicht in Kauf nehmen"

Beschlossen wurde auch die Klagenfurter Projektgruppe für das Stadion mit DI Manfred Pock als Projektleiter. Euphorie herrscht über das EM-Großprojekt in der Stadtpolitik offenbar nicht mehr, einen Imageverlust für die Stadt über Jahre wolle man aber auch nicht in Kauf nehmen, sagt Bürgermeister Harald Scheucher (ÖVP).

Grüne weiterhin gegen neues Stadion

Die Gegenstimme in der Sitzung des Stadtsenates kam von Grün-Stadträtin Andrea Wulz. Sie sprach sich dafür aus, das bestehende Wörthersee-Stadion für die "Euro 2008" zu sanieren und auszubauen.

kaernten.orf.at

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se one and only

Der nächste Streich:

EM-Stadion: Mittwoch Entscheidung über Bau

Vor Verhandlung beim Bundesvergabeamt in Wien präsentieren Architekten Kompromiss-Vorschläge.

JOCHEN HABICH

Am Mittwoch fällt die Entscheidung, ob Klagenfurt fristgerecht mit dem Bau eines Stadions für die Fußball-Europameisterschaft (EM) 2008 beginnen kann. Im Bundesvergabeamt in Wien treffen Anwälte des Bundes und der Bundesarchitektenkammer aufeinander.

Zugeschnittene Suche. Wie berichtet, werfen die Architekten dem Bund vor, dass die Suche nach Stadionerrichtern auf Konzerne zugeschnitten ist. Die Anbieter müssen 200 Mitarbeiter und 50 Millionen Euro Jahresumsatz nachweisen. "Das hat kein Kollege", sagt Architekten-Chef Georg Pendl. Zwei Architekten erreichten gegen die Suche eine einstweilige Verfügung: Bis 29. März steht das EM-Vorhaben.

Kompromissvorschläge. Da der Bund laut Pendl nicht ernsthaft verhandelt, präsentieren die Architekten drei Kompromissvorschläge:

1.) Architektenwettbewerb, nach welchem die einzelnen Aufgaben an den Bestbieter oder Generalunternehmer vergeben werden.

2.) Architekturwettbewerb, der um eine kostenmäßige Plausibilitätsprüfung ergänzt wird und so zu hoher Kostensicherheit führt.

3.) Ein kombinierter Wettbewerb, der zur Auswahl des besten Projekts und zugleich zu einem verbindlichen Kosenangebot führt.

Pendl: "Nimmt der Bund keinen der Vorschläge an, müssen wir, um unseren Berufsstand zu schützen, alle rechtlichen Mittel ausschöpfen."

Kleine Online

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  • 3 weeks later...
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Jetzt is aber auch schon bald wieder gnua....

Gemeindevolksbegehren möglich

Die Grünen haben 4.115 Unterschriften gegen den geplanten Bau eines neuen Fußballstadions in Klagenfurt gesammelt. Damit wurden die Voraussetzungen für ein Gemeindevolksbegehren geschaffen.

   

 

Muss auf die Tagesordnung

Dieses muss von Bürgermeister Harald Scheucher (ÖVP) auf die Tagesordnung der nächsten Sitzung des Gemeinderates gesetzt werden.

"Mit den 4.115 gültigen Unterschriften wurde die notwendige Anzahl von fünf Prozent der Wahlberechtigten (3.576) deutlich übertroffen", stellt Matthias Köchl, Obmann der Klagenfurter Grünen, fest.

Dem Bürgermeister warf er vor, die Prüfung der Unterschriften "verschleppt" zu haben. Denn diese seien bereits am 9. Dezember des Vorjahres vorgelegt, aber erst nach dreieinhalb Monaten für in Ordnung befunden worden.

       

Abstimmung über Sanierungs-Projekt

Einen Termin für die nächste Sitzung des Gemeinderates gibt es noch nicht. Sie dürfte jedoch im Laufe des April stattfinden.

Die Grünen werden verlangen, dass über ihren Antrag, für die "Euro 2008" das derzeitige Wörthersee-Stadion zu sanieren und bei Bedarf auszubauen, abgestimmt wird. Dies würde der Stadt einiges an Kosten ersparen.

 

:angry::angry:

Wenn ich sowas lese wird mir schlecht und ich werde das dem Herrn Klöchl in angemessener Form mitteilen. Und ich rufe alle hier auf, das ebenfalls zu tun!

Seine Emailadresse: [email protected] :redangry:

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se one and only

Na endlich mal wieder positive Nachrichten...

Einspruch der Architekten abgelehnt

Die Diskussion um das EM-Stadion in Klagenfurt geht in die nächste Runde: Der Einspruch der Architekten gegen die Ausschreibung wurde abgelehnt.

Architekten fühlen sich ausgeschlossen

Das Bundesvergabeamt sagte am Montag, dass die Interessentensuche, die große Baufirmen bevorzuge, laut Österreichischem Vergabegesetz möglich sei.

Der Einspruch zweier Architekten gegen die Ausschreibung wurde abgelehnt. Sie hatten dagegen protestiert, dass die Teilnahmebedingungen, mindestens 200 Mitarbeiter und einen Jahresumsatz von 50 Millionen Euro, österreichische Architekten ausschließe.

Kein Rechtsmittel mehr möglich

Das Verfahren wurde daraufhin zwei Monate gestoppt. Gegen die Entscheidung des Bundesvergabeamtes ist kein weiteres Rechtsmittel möglich.

Nun darf das Österreichische Institut für Schul und Sportstättenbau alle bisher eingetroffenen Angebote öffnen. Namens der Bundesarchitektenkammer stellte Georg Pendl zur Entscheidung des Bundesvergabeamtes fest, dass diese gegen Architektur, Kontrolle und mittelständische Unternehmen, wie sie Architektenbüros in Österreich sind, gerichtet sei.

Die Grünen haben genug Unterschriften gegen den geplanten Bau gesammelt, um die Voraussetzungen für ein Gemeindevolksbegehren zu erfüllen.

kaernten.orf.at

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Na endlich mal wieder positive Nachrichten...

Die Grünen haben genug Unterschriften gegen den geplanten Bau gesammelt, um die Voraussetzungen für ein Gemeindevolksbegehren zu erfüllen.

Aber das Theater ist noch lange nicht ausgestanden und kann von den Spinnern noch immer zum kippen gebracht werden....

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