Stadion


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Bester Mann im Team

Heute spricht der Jandl an Scheuchers Stelle! Habe gedacht das der nit säuft! Aber der is vol zua!! Macht dem Scheucher große Konkurrenz beim Trinken! Der Scheucher is ja immer bis oben voll!

Jeder hat den Bürgermeister, den er verdient! :teufel:

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se one and only
Heute spricht der Jandl an Scheuchers Stelle! Habe gedacht das der nit säuft! Aber der is vol zua!! Macht dem Scheucher große Konkurrenz beim Trinken! Der Scheucher is ja immer bis oben voll!

Jeder hat den Bürgermeister, den er verdient! :teufel:

Vielen Dank für diesen äußerst wertvollen Beitrag. Passt´s dann wieder?

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se one and only
Meinst nicht das der Beitrag wertvoll war? Die Mehrheit der Klagenfurter hat den Herrn Scheucher zu ihrem Bürgermeister gewählt. So viel Dummheit gehört bestraft! :teufel:

In dem Topic geht´s ums Stadion und nicht um das Wahlverhalten der Klagenfurter Bevölkerung, falls dir das nicht klar sein sollte.

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Bester Mann im Team

Danke für die Aufklärung! Nur wenn der Herr Scheucher mit seinem schwarzen Gsindel nicht will, bekommen wir kein Stadion. Und wenn die Wahl ganz anders augegangen wäre, dann hätten wir schon ein Stadion. So is! :teufel:

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se one and only

Nur dass derzeit der Canori droht, sich querzulegen und der ist bekanntlich der Partei unseres geliebten Präsidenten und LHs zuzurechnen (oder um es mit deinen Worten zu sagen: dem blauen Gsindel).

Bei dem Stadiontheater steigt keine einzige Partei gut aus und ich will hier einfach keine Beiträge sehen, deren einziger Zweck es ist, auf stupide Art und Weise Politiker zu diffamieren.

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Bester Mann im Team

Erstens diffamiert man gerne, denn das is ein gesindel oder bist vielleicht der sohn vom scheucher. wir müssen jenes projekt umsetzen, das uns am wenigsten kostet. und das ist schließlich nun mal ein projekt, das aus privater hand finanziert wird. gut wäre das haselsteiner-projekt bei minimundus gewesen oder das arena-projekt, welche beide von scheucher zum scheitern gebracht wurden. und das alles zwecks rettung der innenstadt, die meiner meinung nach sowieso nicht mehr zu retten ist. wahrscheinlich gehts hier nur um freundschaftsdienste der övp.

:teufel:

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se one and only

Heute Abend wurde endlich die Grundsatzvereinbarung zwischen Stadt, Land und Bund unterschrieben, der Artikel dazu aus kaernten.orf.at:

Stadtsenat beschließt Stadion-Projekt

Im Klagenfurter Stadtsenat ist am Dienstag der Beschluss für den Neubau des Fußballstadions gefallen. Dienstagabend wurde die Grundsatz-Vereinbarung mit Land und Bund unterschrieben. Für LH Jörg Haider ist ein privater Betreiber noch möglich.

Nur Grüne stimmten dagegen

Der Beschluss wird von ÖVP, FPÖ und SPÖ getragen. Nur die Grünen haben im Stadtsenat dagegen gestimmt. Sie wollen, dass die derzeitige Anlage für die EM-Endrunde 2008 saniert und ausgebaut wird. Dafür haben sie rund 4.000 Unterschriften gesammelt, welche in der nächsten Sitzung dem Gemeinderat vorgelegt werden.

Bürgermeister Harald Scheucher (ÖVP) hat mit dem Beschluss des Stadtsenates die Ermächtigung bekommen, Dienstagabend die Grundsatzvereinbarung mit Land und Bund, Landeshauptmann Jörg Haider und Staatssekretär Karl Schweizer (FPÖ) für die Stadion-Errichtung zu unterschreiben.

Bis zuletzt hieß es, Vizebürgermeister Mario Canori (FPÖ) werde noch ein drittes Projekt eines Privatinvestors einbringen.

Projekt wird nun ausgeschrieben

"Dabei handelt es sich um jenes Projekt, welches am 6. November im Zuge der UEFA-Inspektion vorgelegt wurde", sagte der Bürgermeister nach der Sitzung des Stadtsenates.

Dieses Projekt werde nun ausgeschrieben. Wer das Stadion baue, hänge von der EU-weiten Ausschreibung ab, sagt Scheucher. Der Bestbieter bekomme den Zuschlag. Eine Controllingkommission in Wien werde über die Vergabe entscheiden.

Stadt gibt rund 15 Millionen Euro aus

Wie viel das Stadion der Stadt letztendlich kosten wird, werde die Ausschreibung zeigen, so Scheucher. Scheucher schätzt die Kosten auf rund 15 Millionen Euro: "Ich denke, die Stadt kann sich das leisten."

Haider: Privater Betreiber noch möglich

Die Vergabe werde sehr korrekt abgewickelt, so Haider. Die Vergabekommission wähle den Bestbieter aus, Land, Stadt und Bund entscheiden dann. Die Politik sei gut beraten, dabei sehr korrekt vorzugehen und kein Bauunternehmen zu begünstigen.

Für Haider kann aber auch ein privater Betreiber Gewinner der Ausschreibung sein. Es sei eigens in die Vereinbarung eingefügt worden, dass auch ein anderer Rechtsträger als die Stadt das Stadion bauen könne. Ebenso könnte ein Private-Public-Partnership-Modell zum Zug kommen.

Die Arena AG, die angeboten hatte, auf eigene Kosten ein EM-taugliches Stadion zu errichten, ist damit wieder im Spiel. "Sie können natürlich an der Ausschreibung teilnehmen", sagte Haider.

SPÖ: Ein "Trauerspiel"

Die Kärntner SPÖ kritisierte die Vorgänge rund um diese Grundsatzvereinbarung am Dienstag als "Trauerspiel", das ein Ende haben müsse. Mit dem Grundsatzbeschluss von sei nicht fixiert, nicht einmal ein Kostenrahmen

SPÖ-Landesvorsitzender Peter Ambrozy forderte rasches Handeln: "Sonst ist die Europameisterschaft vorbei, ehe Klagenfurt überhaupt mit dem Stadionbau begonnen hat."


Und die Kleine berichtet in ihrer morgigen Ausgabe weiters, dass der FC Kärnten seine Spiele nun wahrscheinlich doch auch während des Neubaus im Wörthersee-Stadion austragen können wird.

"Die Haupttribüne soll in einer Zeit abgerissen werden, in der wir nicht spielen. Dann wird Stück für Stück die neue, größere errichtet, das Spielfeld wird in Etappen gedreht. So erleiden wir keinen Verlust"

, so Hafner zur Kleinen.

Na das sind ja mal gute Nachrichten, vor allem, dass wir doch nicht auswandern müssen, beruhigt mich sehr.

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  • 2 weeks later...
se one and only

Bei all den schlechten Nachrichten, schaut´s jetzt wenigstens beim Stadionprojekt gut aus, Baubeginn soll im Oktober sein, die Fertigstellung im September 2006.

Der Bericht dazu aus der Kleinen:

Bauarbeiten für EM-Arena beginnen in zehn Monaten

Fahrplan für Fußball-Stadion in Klagenfurt ist fix: Projekt wird noch heuer EU-weit ausgeschrieben. Experte rechnet mit 10 bis 15 Interessenten.

Die Politik ist beim Thema „EM-Stadion“ endgültig aus dem Rennen. Mit der Unterzeichnung der Grundsatzvereinbarung zwischen Bund, Land und Stadt Klagenfurt haben Experten, allen voran das Österreichische Institut für Schul- und Sportstättenbau (ÖISS), das Kommando übernommen. Nächsten Dienstag sollen die Klagenfurter Gemeinderäte diesem Vorgehen zustimmen. „Ich werde eine völlige Entpolitisierung dieses Themas vorschlagen“, sagt Bürgermeister Harald Scheucher.

Noch im Dezember wird das Projekt EU-weit ausgeschrieben. Die Vorbereitungen dafür laufen beim ÖISS auf Hochtouren. „Es wird ein zweistufiges Vergabeverfahren geben“, sagt ÖISS-Direktor Peter Gattermann. Das heißt: In einem ersten Schritt werden – ohne Kostenvorgaben – Interessenten gesucht, die „ein solches Projekt verwirklichen können“, sagt Gattermann. „Die Erfahrungen bei den Stadionbauten in Innsbruck und Salzburg haben gezeigt, dass es 10 bis 15 Interessenten gibt.“ Diese „Teilsieger“ können dann unter Einhaltung vorgeschriebener Kosten ihre Vorhaben einreichen.

Finanzierung klären

Bis 15. April 2004 wird feststehen, wer das Stadion plant und baut. Danach geht es erneut ans Eingemachte: Bis Ende Mai muss geklärt werden, wie viel die „Euro 2008“ Bund, Land und Stadt kostet und wie das Geld aufgetrieben wird. Die Zeit drängt. Denn im Oktober 2004 sollen in Waidmannsdorf die Bagger rollen. Die Fertigstellung des Stadions ist für September 2006 geplant

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  • 1 month later...
romazone.org

Um das geplante Fußball-EM-Stadion in Klagenfurt gibt es weiter Differenzen. Derzeit wird diskutiert, wer für das Management des Millionenbaus zuständig ist.

Projekt an Wiener Stiftung

Für Klagenfurts Bürgermeister Harald Scheucher (ÖVP) sei alles im Laufen. Das Projekt Fußball-EM-Stadion wurde an das ÖISS in Wien, das österreichische Institut für Schul- und Sportstättenbau übertragen, eine Stiftung in der auch die Bundesländer vertreten sind.

Zuständig für die Fußball-EM-Stadien Klagenfurt, Salzburg und Innsbruck beim ÖISS ist Diplom Ingenieur Peter Gattermann. Von Klagenfurt habe er folgenden Auftrag erhalten:

"Es betrifft ein europameisterschaftsgerechtes Fussballstadion mit 30.000 Sitzplätzen und der Möglichkeit des Rückbaus auf voraussichtlich 20.000 Sitzplätze nach der Europameisterschaft."

Geringerer Rückbau

Neu dabei ist der Rückbau des Stadions nach der EM nicht wie bisher verlangt auf 12.000 oder 15.000 sondern bis auf 20.000 Sitzplätze.

Baubeginn 2005

Gattermann sagte, am 23. Dezember 2003 wurde die Interessentensuche für das Stadion Projekt gestartet, die Frist läuft bis Mitte Februar. Dann sollen aus den Interessenten die fünf stärksten für das Projekt ausgewählt werden.

Nach weiteren Abstimmungsgesprächen im Sommer soll das Projekt im Herbst vergeben werden. Baubeginn ist im April 2005.

Wer hat die Projektleitung?

Für Gattermann hat die Projektleitung das ÖISS. In Klagenfurt besteht allerdings der bisherige Projektmanager Diplom Ingenieur Manfred Pock auf eine im Dezember vereinbarte Projektorganisation.

Für ihn sei das die Voraussetzung, um weiterhin mitzuarbeiten:

"Dem Werkvertrag nach wurde Herr Gattermann mit dem Vergabemanagement beauftragt und nicht mit dem Projektmanagement. Klagenfurt benötigt Projektorganisation, damit eine professionelle Abwicklung möglich ist. Diese Bauherrenfunktion kann nicht einfach verlagert werden."

Weitere Gespräche sollen folgen

Sollte die Projektorganisation nicht in Klagenfurt eingerichtet werden, dann stehe er als Projektleiter nicht mehr zur Verfügung, sagte Pock.

In der kommenden Woche seien noch eine Reihe von Gesprächen geplant, unter anderem auch mit Vertretern des österreichischen Fußballverbandes.

Quelle: orf.at

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  • 3 weeks later...

frage mich langsam echt, ob es der oefb nicht noch einmal bereuen wird ein em-stadion in klagenfurt in auftrag zu geben...

Wirbel um Stadion Klagenfurt

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Architekten wollen einstweilige Verfügung gegen Vergabeverfahren

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Ute Woltron

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Klagenfurt - Die Vergabebekanntmachung für die Planung und Errichtung eines Stadionneubaus in Klagenfurt-Waidmannsdorf für die EM 2008 erfolgte am 23. 12. 2003 via Amtsblatt der EU. Als Auftraggeber tritt die Republik auf, vertreten durch das Österreichische Institut für Schul-und Sportstättenbau. Verfahrensgegenstand: "Stadionneubau inkludierend Baufreimachung, Planung und Errichtung, 30.000 Sitzplätze netto sowie Rückbau". Veranschlagte Nettobaukosten: ca. 38 Millionen €.

Mit dem EU-weiten Aufruf ist nur scheinbar ein Schlussstrich unter die langen Streitereien um den Stadionneubau Klagenfurt gesetzt, denn jetzt läuft die Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten offen Sturm gegen das ihrer Meinung nach unzumutbare Verfahren.

Laut Ausschreibung dürfen sich Unternehmen oder Bietergemeinschaften bewerben - Mindestanforderung: 200 Dienstnehmer und zumindest 50 Millionen € Jahresumsatz. In Kärnten entspricht dem lediglich die Strabag. Peter Kompolschek, Stellvertretender Vorsitzender der Sektion Architekten (K, Stmk.): "Es ist das erste Mal, dass ein solches Verfahren in Österreich durchgepeitscht werden soll. Es ist ausschließlich auf Bauunternehmermultis zugeschnitten, die unter anderem Architektenleistungen zukaufen können. Einziges Vergabekriterium scheint der Preis zu sein." Architekten, die per Gesetz nicht selbst als Bauunternehmer tätig sein dürfen, sitzen von vornherein nicht einmal auf der Ersatzbank.

Am 6. Februar endet die Bewerbungsfrist, im Anschluss wird ein nicht näher genanntes Gremium die Auswahl derjenigen fünf Bieter treffen, die in einer zweiten Verfahrensstufe bis Ende Juni die Projekte ausarbeiten dürfen. Kompolschek: "Diese Vorgehensweise ist dubios, fraglich ist, ob sich überhaupt ein Baufachmann darunter befindet." Ein ähnliches Verfahren war für die Messe Graz geplant, damals wurde nach Beratung mit der Kammer doch ein EU-Wettbewerb ausgelobt.

Die Kammer will nun auch für Klagenfurt prüfen lassen, ob der Ausschluss der Architektenschaft rechtens ist und gegebenenfalls eine einstweilige Verfügung und damit einen Verfahrensstopp erwirken. Schon im Vorfeld hatte ein von der Kammer beauftragtes Rechtsgutachten der Politik geholfen, die Vergabe des Stadionbaus an die Arena AG zu überdenken, da diese dem Bundesvergabegesetz offenbar widersprochen hatte.

Die im November unterzeichnete Grundsatzvereinbarung zwischen Kärnten, Klagenfurt und dem Bund lässt die Möglichkeit eines Betreibermodells à la Arena allerdings explizit offen: Ein solcher würde auf dem seitens der Stadt zur Verfügung gestellten Grundstück das Stadion errichten, optional mit angeschlossenem Einkaufszentrum in bester Lage - für den laufenden Stadionbetrieb kommen Verein, Stadt und Land ohnehin auf.

Die Kammer hat ihre Unterstützung für die Abwicklung eines korrekten Verfahrens wiederholt angeboten, blitzte aber ab. Kompolschek: "Unser Vorschlag war es, so wie international üblich, einen europaweit offenen Architektenwettbewerb auszuschreiben und die Bauaufträge in der Folge zu vergeben." Namhafte Architekten planten etwa Stadien für Paris, München, Basel, Turin, Mailand. Auch der Kärntner Provinz stünde Qualität internationalen Formats gut zu Gesicht. (uwo)

(standard print)

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Bitte gehen Sie weiter, es gibt hier nichts zu sehen.

Keine Ahnung, wahrscheinlich gibts dann eine Notlösung in einem anderen Stadion in einer anderen Stadt --> in weitere Folge eine saftige Geldstrafe für die Veranstalter --> und eine riesige Klageflut (Klagenfurt) wird dann auch folgen.

Wird sicher lustig.

8|

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