Was spielt ihr zurzeit?

[Prinz Eugen]

Wtf. Jerusalem?

Muss ich morgen mal probieren :-)

Jetzt hab ich mich mal an Rom gerächt. Sizilien next. Aber da sitzen Frankreich und Castille drauf .... Dh zuerst mal den umBenennungsEvent machen. 3 Provinzen fehlen noch :-)

http://www.paradoxian.org/eu3wiki/Reestablish_The_Kingdom_of_Jerusalem

Die Möglichkeiten die einem das Spiel bietet sind einfach grandios

^^ so, jetzt hab ich gleich wieder Bock auf eine EU3 Partie

[Heikki]

Skyrim - it's done. Habs ja ein zweites Mal durchgespielt, jedoch das erste Mal mit den beiden DLCs. Gefielen mir ganz gut, solider DLC - einzig die Main Story bei Dragonborn war mir eindeutig zu kurz.

TESO kann kommen. Ich hab mich die letzten Wochen sehr, sehr intensiv mit TESO beschäftigt. Und, um die 30+ Stunden Infomaterial (zumeist Videos, Interviews, Podcasts), die ich durchgeschaut/-hört habe, in einem Satz zusammenzufassen: Ich denke, dass es The Next Big Thing werden kann => alles weitere folgt im TESO-Thread.

[chrys]

Diese unfaire Sommerpause immer

Sowohl Serien als auch Spiele haben jetzt alle ein riesiges Down und im September dann wird wieder alles auf die Leute losgelassen - Rome 2, Watch Dogs, GTA 5, etc - wieso können die das nicht fairer im Jahr verteilen?

[selectah]

Diese unfaire Sommerpause immer

Sowohl Serien als auch Spiele haben jetzt alle ein riesiges Down und im September dann wird wieder alles auf die Leute losgelassen - Rome 2, Watch Dogs, GTA 5, etc - wieso können die das nicht fairer im Jahr verteilen?

europa universalis 4 kommt eh am 13. august.

[chrys]

bitte nicht ich hab nach einigen Nächten Hearts of Iron 3 teilweise nicht mehr einschlafen können, weil man immer über iwelche Strategien nachdenkt - wie nehme ich Frankreich ein? über den Norden, ein Ablenkungsmanöver im Süden? Ich hab mir damals geschworen diese Art von Spiel nie wieder anzugreifen

Wie ist Europa Universalis so im Vergleich zu HoI?

[nopowertothebauer]

bitte nicht ich hab nach einigen Nächten Hearts of Iron 3 teilweise nicht mehr einschlafen können, weil man immer über iwelche Strategien nachdenkt - wie nehme ich Frankreich ein? über den Norden, ein Ablenkungsmanöver im Süden? Ich hab mir damals geschworen diese Art von Spiel nie wieder anzugreifen

Wie ist Europa Universalis so im Vergleich zu HoI?

Also so packend wie hoi ist's nicht, weil die Kriege sich nicht über die ganze zeit ziehen, aber gut, hoi ist auch wirklich extrem, das hab ich teilweise bis 3 in der Nacht gespielt weil ich die zeit vergessen hatte und ich hab in meiner Freizeit permanent an Schlachtpläne gedacht

Auf meinen brillanten Sieg mit der USA gegen Deutschland bin ich immer noch ziemlich stolz

Eu ist nicht so packend, dafür aber komplexer, langer und auch befriedigender. Es kann einfach irrsinnig viel wenn du mit einem Kleinstaat immer mächtiger wirst und dann über die zeit immer mächtiger und mächtiger wirst und am Ende dann dominieren kannst (im Idealfall).

Mein Venedig-Spiel war am anfang phasenweise sehr zach, weil ich sehr viel Geld in Kolonien gesteckt hab, die sich zu Anfang nicht richtig rentieren, und ich durch meine Spielereien in Italien mir Österreich und Frankreich zum Feind gemacht hab, und ein paar schwere Niederlagen einstecken musste. Als die Kolonien dann aber selbstständig waren und ich einen ehrgeizigen Eroberungsfeldzug nach Indien kurz vor 1650, also Heiliger Krieg Deadline durchgezogen hab, und den Türken mit Extremen finanziellen Aufwand fast ihr ganzes stammgebiet abgenommen hab war dann plötzlich ich der große Hund

Italien geeinigt, Österreich gedemütigt, den Balkan unter meine Herrschaft gebracht, jetzt brauch ich noch 50 Jahre und dann wird auf Victoria konvertiert

[chrys]

3? Haha, also bei mir ist nicht nur einmal bereits die Sonne aufgegangen... das ist der Fluch von solch globalen Strategiespielen (HoI, Total War, Civilization)

Solche Spielnacherzählungen taugen mir eh ganz gut

Ich hab mit Deutschland gespielt (nicht aus politischen Gründen, sondern rein praktischen Gründen: Deutschland fand ich zentral gelegen recht easy zu überschauen)

Zuerst große Fortschritte im Norden, Osten, Süden und Westen gemacht, aber bereits nach kurzer Zeit hat sich eine Frontlinie gefestigt, ich hab meine Ressourcen und Aufmerksamkeit hauptsächlich in den Feldzug nach Westen investiert, aber Frankreich sollte meine Endstation sein. Auf zirka halber Strecke nach Paris wurde ich von der gesammelten Armee Frankreichs aufgehalten. Das Flankenmanöver über die nördlicheren Länder verlief verlustreich und brachte nicht den gewünschten Erfolg. Im Endeffekt habe ich beim beinharten Stellungskrieg, der es inzwischen wurde dann aufgehört, weil ich in der Freizeit an nichts anderes mehr denken konnte, als wie ich Frankreich in die Knie zwingen kann Grandioses Spiel - in dem Moment wo ich das hier schreibe packt mich wieder die Lust am Strategie tüfteln

[oggy4tw]

Also so packend wie hoi ist's nicht, weil die Kriege sich nicht über die ganze zeit ziehen, aber gut, hoi ist auch wirklich extrem, das hab ich teilweise bis 3 in der Nacht gespielt weil ich die zeit vergessen hatte und ich hab in meiner Freizeit permanent an Schlachtpläne gedacht

Auf meinen brillanten Sieg mit der USA gegen Deutschland bin ich immer noch ziemlich stolz

Eu ist nicht so packend, dafür aber komplexer, langer und auch befriedigender. Es kann einfach irrsinnig viel wenn du mit einem Kleinstaat immer mächtiger wirst und dann über die zeit immer mächtiger und mächtiger wirst und am Ende dann dominieren kannst (im Idealfall).

Mein Venedig-Spiel war am anfang phasenweise sehr zach, weil ich sehr viel Geld in Kolonien gesteckt hab, die sich zu Anfang nicht richtig rentieren, und ich durch meine Spielereien in Italien mir Österreich und Frankreich zum Feind gemacht hab, und ein paar schwere Niederlagen einstecken musste. Als die Kolonien dann aber selbstständig waren und ich einen ehrgeizigen Eroberungsfeldzug nach Indien kurz vor 1650, also Heiliger Krieg Deadline durchgezogen hab, und den Türken mit Extremen finanziellen Aufwand fast ihr ganzes stammgebiet abgenommen hab war dann plötzlich ich der große Hund

Italien geeinigt, Österreich gedemütigt, den Balkan unter meine Herrschaft gebracht, jetzt brauch ich noch 50 Jahre und dann wird auf Victoria konvertiert

Victoria konvertiert ??

[selectah]

gibt inoffizielle eu3 -> v2 converter, ja

[Chemical neighborhood]

Hmpf ich brauch wieder irgendwas MMO(rpg) mäßiges, wo es auch genug Spieler gibt, ich aber keine 40h / Woche opfern muss. Quasi wie WoW vor ein paar Jahren nur mit weniger Zeitaufwand Guild Wars 2 hab ich eine Zeit lang gespielt, aber nach der Zeit.. hmpf weiß nicht so recht. Will mich wo online einloggen, Stunderln spielen und wenn ich mich ein andres mal einlogge wieder am selben Stand sein, bzw mir einfach Sachen erarbeiten etc. Das ist was, was mich bei andren Spielen, wie zB LoL "nervt".. ich hab für die Zeit spaß, aber spiel ich eine Woche später noch immer hab ich nichts davon.

Eigentlich müssts ja nicht unbedingt ein MMO sein.

Ansonsten gibts doch eh kaum Alternativen? TESO dauert ja noch etwas nehm ich an.

bearbeitet 31. Juli 2013 von Chemical neighborhood

[Atlas]

Ist die Zeit der MMO's nicht schon längst vorbei? Ich hab noch nie eins angerührt und habe es auch nicht vor.

Spiele jetzt L.A. Noire. Ziemlich gute Story, auch wenn es spielerisch etwas seicht ist.

bearbeitet 31. Juli 2013 von Atlas

[arma]

Path of Exile soll nicht so schlecht sein

edit: seh grad im thread dazu dass du das eh schon gspielt hast

bearbeitet 31. Juli 2013 von Arma

[chrys]

Wieviel Anteil am Armeen verschieben und Krieg führen ist denn bei Europa Universalis im Vergleich zu HoI?

[Prinz Eugen]

Wieviel Anteil am Armeen verschieben und Krieg führen ist denn bei Europa Universalis im Vergleich zu HoI?

Je nach Spielweise, man kann EU III auch vollkommen ohne Krieg führen. Die Schlachten selbst verlaufen ähnlich wie in HOI I, sprich erst nachdem beide Armeen die selbe Region (sprich das Schlachtfeld betreten) kommt es zur Auseinandersetzung. Auch richtet sich die Zusammenstellung des Heeres nach der jeweiligen historischen Epoche in der man sich gerade Befindet. Während berittene Armeen im Mittelalter eine wichtigere Rolle inne habe, sind sie ab der Frühen Neuzeit primär zum Plänkeln da. somit macht es durchaus Sinn Armeen wieder aufzulösen und sie, wie in der Historie, erst wieder aufzustellen wenn ein Krieg geplant wird oder wahrscheinlich ist. Mit dem Aufkommen des Protestantismus empfiehlt es sich zudem auch, auf Söldnerheere zu setzen. Der Aufbau der eigenen Armee ist also sehr fordernd, da man das Geschick eines Herrscherhauses, Nation, Imperiums, ... über viele Jahrhunderte lenkt.

[oggy4tw]

Naja. Wenn im DauerKrieg bist dann löst sich das Problem von selbst ....

Castille will den heiligen Stuhl wieder einrichten und im Osten hab ich mir sowieso keine Freunde gemacht ....

Aber zumindest hab ich alle Provinzen zum umbenennen geholt :-)