miffy23 V.I.P. Geschrieben 13. Juni 2024 jimmy1138 schrieb vor 19 Stunden: Es kotzt mich fast schon ein wenig an, daß das eventuell so rüberkommt, als ob ich die ganzen Knallköpfe verteidige, die in die Produktion involviert sind und in Interviews andauernd ins Fettnäpfchen treten (z.B. "Anakin hat den Todesstern in die Luft gejagt" - Whut?), aber der ganze Haß und die negativen Reaktionen sind selbst für mich komplett übertrieben. Leider willkommen in der Aufregungskultur auf Youtube/Twitter. Das wird seit mittlerweile Jahren immer stärker und gezielt betrieben. 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bane denn wer beichtet, der vermasselt Geschrieben 13. Juni 2024 ich hab jetzt mit clone wars angefangen. bisher ists ganz nett, aber ob ich das 7 staffeln durchdrück wage ich zu bezweifeln. miffy23 schrieb vor 6 Stunden: Leider willkommen in der Aufregungskultur auf Youtube/Twitter. Das wird seit mittlerweile Jahren immer stärker und gezielt betrieben. so wie halt alles in unserer zeit. alles ist entweder das beste oder (viel häufiger) das schlechteste ever. rationale ansichten sind einfach nicht mehr in mode. 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bane denn wer beichtet, der vermasselt Geschrieben 13. Juni 2024 (bearbeitet) jimmy1138 schrieb am 12.6.2024 um 16:28 : Vorausgeschickt: Ich bin kein Fan von Disney Star Wars. Die Sequel Trilogie fand ich arg verhaut. Rogue One war solide, Solo war in meinen Augen besser als viele ihn fanden. Mando Staffel 1 war sehr gut, in Staffel 2 hatte man aber schon sehr schlechte Drehbücher und Staffel 3 war teilweise gar nix. Obi Wan war ein komplettes Desaster, das ich aus meinem Hirn gelöscht habe, Boba Fett schlecht (mMn aber nicht so schlecht wie viele ihn fanden) und Ahsoka hat sich so richtig gezogen, dazu wurde man Thrawn als militärischem Genie nicht gerecht. ich bin inzwischen so weit, dass ich die sequel-filme komplett verleugne. dieses machwerk existiert einfach nicht. es gibt soviel fantastisches material im legacy-kanon, das ahnungslose executives mit einem schulterzucken ins abseits befördert haben. alleine die new jedi order reihe könnte mehrere serienstaffeln problemlos füllen. bearbeitet 13. Juni 2024 von Bane 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
miffy23 V.I.P. Geschrieben 13. Juni 2024 Bane schrieb vor 49 Minuten: ich bin inzwischen so weit, dass ich die sequel-filme komplett verleugne. dieses machwerk existiert einfach nicht. es gibt soviel fantastisches material im legacy-kanon, das ahnungslose executives mit einem schulterzucken ins abseits befördert haben. alleine die new jedi order reihe könnte mehrere serienstaffeln problemlos füllen. Die X-Wing Reihe! 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bane denn wer beichtet, der vermasselt Geschrieben 13. Juni 2024 miffy23 schrieb vor 1 Stunde: Die X-Wing Reihe! die hab ich komischerweise nie vollständig gelesen. young jedi knights hab ich noch aus meiner kindheit in erinnerung. hätte man auch als anime verarbeiten können. aber dass sie die yuuzhan vong einfach gekübelt haben tut mir heute noch weh. die sind so erfrischend anders als alles andere im star wars universum, weils eben mal nicht der altbekannte sith vs jedi trott ist. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Xaverl Nick ... Geschrieben 24. Juni 2024 (bearbeitet) jimmy1138 schrieb am 12.6.2024 um 16:28 : Vorausgeschickt: Ich bin kein Fan von Disney Star Wars. Die Sequel Trilogie fand ich arg verhaut. Rogue One war solide, Solo war in meinen Augen besser als viele ihn fanden. Mando Staffel 1 war sehr gut, in Staffel 2 hatte man aber schon sehr schlechte Drehbücher und Staffel 3 war teilweise gar nix. Obi Wan war ein komplettes Desaster, das ich aus meinem Hirn gelöscht habe, Boba Fett schlecht (mMn aber nicht so schlecht wie viele ihn fanden) und Ahsoka hat sich so richtig gezogen, dazu wurde man Thrawn als militärischem Genie nicht gerecht. Schön zusammengefasst. Andor war halt der Lichtblick unter all den Serien. Für mich immer noch unfassbar, dass sich diesr Serie so wenige angesehen haben. So eine gute Serie, mit so erwachsenen Dialogen. Einfach gut. Obi Wan hab ich auch als Fiebertraum von Obi Wan abgespeichert in meinem Kopf. Das ist alles nie wirklich passiert. bearbeitet 24. Juni 2024 von Xaverl Nick 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chr1s 1909 Geschrieben 26. Juni 2024 (bearbeitet) Ich hab noch keine Folge von The Acolyte gesehen aber krieg bei Twitter die ganze Zeit Clips in die TL gespült. Ist die Serie wirklich so mies bzw. noch schlimmer als Obi-Wan? bearbeitet 26. Juni 2024 von Chr1s 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jimmy1138 V.I.P. Geschrieben 26. Juni 2024 Chr1s schrieb vor 42 Minuten: Ich hab noch keine Folge von The Acolyte gesehen aber krieg bei Twitter die ganze Zeit Clips in die TL gespült. Ist die Serie wirklich so mies bzw. noch schlimmer als Obi-Wan? mMn nein, Obi Wan war noch dummer (Leia "Verfolgungsjagd", Leia unterm Mantel) und hat OT Figuren versaut. 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jimmy1138 V.I.P. Geschrieben 27. Juni 2024 Rassismus und Queerfeindlichkeit: "The Acolyte" erfährt Review-Bombing - Netzpolitik - derStandard.at › Web Sorry - es wird ein bißchen länger. Okay, sehr lang . Ich sehe da zwei Seiten. Einserseits ist "anti-woke" ganz klar auch ein Geschäftsmodell, wo Leute auf den mainstream hinbashen und jeden Film, jede Serie schon im Vorfeld verteufeln, wenn eine Frau, "POC" oder eine LGBT-Person prominent vertreten oder irgendeine Figur in einem Remake oder einer Adaption eine andere Rasse/Geschlecht hat als in der Vorlage. Und gerade bei The Acolyte macht wirklich jeder Videos drüber, weil die Views enorm sind. Leute wie Critical Drinker oder Nerdrotic kriegen views im Millionenbereich mit ihren Acolyte Videos. Großteils muß man aber auch sagen, daß bei Dingen, die richtig gut gemacht sind, diese Leute mMn entweder leise werden oder sogar offen Lob aussprechen. Es frustriert mich aber, daß in dieser Bubble nur über Disney & Co und v.a. über Disney diskutiert wird - statt über all den schlechten Content könnte man mal über die vielen guten Sachen sprechen, die's gibt, aber oft unterm Radar sind. Deshalb mag ich z.B. Anime so sehr - da gibt es in jeder Season gute Sachen, jede Menge neue Franchises und die Community ist mMn großteils sehr positiv. Andererseits ist bei Disney (aber auch anderen Studios, Sendern & Streamern) heutzutage das Marketing so, daß Serien über "representation" vermarktet werden. The Acolyte wurde als "female centric Star Wars show" vorgestellt, es gibt genug Serien & Co. die mit "first <insert marginalized group> <something>" vermarktet werden. Und gerade bei Lucasfilm habe ich mittlerweile stark den Verdacht, daß da irgendwelche minorities als eine Art "Versicherung" engagiert werden, wenn die Fans das Machwerk hassen - dann sucht man sich die zweifellos existierenden Haßkommentare raus und aktiviert - zynisch gesagt - das "Kelly-Marie-Tran playbook". Bei Lucasfilm ist man offensichtlich der Meinung, daß "identity politics"-Marketing und ein Brandmarken der Gegner als "istaphobes" funktioniert. Aber wenn man sich die Ratings auf IMDB und RT ansieht - seid ihr euch da sicher? Und klar, es ist review bombing. Die Leute, die IMDB und RT zunterziehen, sind effektiv im niedrigen einstelligen Prozentbereich von dem, was z.B. der Critical Drinker an Views zu Acolyte bekommt. Und niemand, der einem mainstream-Werk 1/10 auf IMDB gibt ist mMn rational. Für mich persönlich muß für 1/10 auch technisch so zirka alles falschlaufen - und das ist bei Acolyte definitiv nicht der Fall. Aber wie hier Erik Kain, dessen Videos zum Thema ich gerne schau, weil er mir nicht als "Grifter" überkommt, mMn gut ausführt - "review bombing" kann eine legitime Kundenreaktion sein. Zu Episode 4 & 5: mMn hätte das wesentlich besser funktioniert, wenn das eine einzige Folge gewesen wäre, der ganze Setup in Folge 4 (Stun Gun, Insekten,...), wo sich letzte Woche viele beschwerten, warum diese Szenen drinnen waren, kriegt einen Payoff. Ebenso war das ganze Mysterium um den Sith Lord eher schwach - es war einfach zu offensichtlich. Wenn der Reveal in derselben Folge passiert wäre, halb so tragisch. Aber das ist ein Problem von Star Wars auf Disney+ - die Serien werden unnötig gestreckt durch kurze Episoden und teilweise fadem Filler-Material, weil Disney+ unbedingt acht Folgen haben möchte, auch wenn es Skript und Budget nicht hergibt. Die einzige Serie, die dieses Problem mMn nicht hatte, war Andor. Der Rest wird dadurch runtergezogen. V.a. in Episode 5 war die Action nicht schlecht. Bei der Cortosis Rüstung von "Smylo Ren" (wie der ?Sith?-Typ scherzhaft genannt wird) bin ich etwas zwiegespalten - vielleicht zu mächtig, andererseits braucht er in einem 1 v x Kampf jeden Vorteil. mMn wurde das in der Folge zu schlecht erklärt - man kriegt als Zuschauer in meinen Augen nicht mit, warum auf einmal die Lichtschwerter ausgehen. Daß Mae ihre Meinung wieder ändert, finde ich nicht so tragisch - die ist einfach ein irrer Psycho. Mit dem ?Sith? bin ich dagegen nicht so zufrieden - wie gesagt war der Reveal sehr offensichtlich (Gruß an Halbrand in Rings of Power), aber das ist halb so tragisch und wäre bei einer zusammengeschnittenen Folge 4&5 wie gesagt überhaupt kein Problem gewesen. Mehr stört mich, wie er auftritt und seine ganze Motivation. Ich hoffe, daß er am Ende nicht der Meister, sondern nur der Schüler ist. Generell finde ich, daß mein Gesamtbild der Serie sehr stark abhängt, wie diverse Dinge (Vorfälle vor 16 Jahren, warum die Jedi in TPM nix von den Sith wissen) aufgelöst werden. Wie gesagt: Die Serie leidet vor allem am Format - kurze Folgen und wöchentliche Ausstrahlung, wo dann jedes Detail auseinandergenommen wird. Zur generellen Star Wars Misere (und persönlich glaube ich, daß "Skeleton Crew" ein noch größeres Desaster wird, weil die Prämisse dieser Serie bei mir null Interesse weckt) Bin kein wirklicher Fan (oder gar Freund) von Campea, v.a. aufgrund seiner Art wie er über Fans spricht. Klar gibt es einen kleinen Teil der Fans, die tatsächlich "istaphobes" sind. Aber bei der Mehrheit der Kritiker denke ich, ist mittlerweile ein Reflex da, wenn Shows mittels Identitätspolitik vermarket werden. Während man uns mMn lieber erzählen sollte, was für tolle Geschichten, neue Welten und bisher unbekannte Epochen der Star Wars Timeline man uns präsentieren will. Dennoch macht Campea mMn in seinem Video ein paar gute Punkte, ich habe aber eine etwas andere Meinung zu dem Thema. Was versteht man unter "fix Star Wars"? Will man, daß Star Wars lediglich eine lebensfähige Franchise ist, oder eben Star Wars - eine absolute Premium-Franchise bzw die Franchise schlechthin? Die Original-Trilogie hatte z.T. schlechte Dialoge, kein Spitzen-Drehbuch und man hatte auch keine Langzeitpläne - egal, welche Geschichtsfälschung George Lucas da in den letzten Jahrzehnten betrieben hat. Daß Vader Lukes Vater ist, hat man sehr spät in der Entwicklung von TESB entschieden. Der erste Film wurde quasi im cutting room gerettet. Was Star Wars vor allem ausgemacht hat in meinen Augen: Einzigartiges Spektakel, die Musik und so zirka das beste Design, das eine Franchise je hatte, mit einem unübertroffenem Cool-Faktor mit jeder Menge an Fahrzeugen und Gadget, die maximal "toyetic" sind. Aus persönlicher Erfahrung: Bin 80er Jahrgang, nachdem ich nur ORF hatte, habe ich Star Wars bis in die 90er nie gesehen. Ich hab sogar die Novellisierung (auf Englisch, weil ich von zaus aus irgendein englisches Buch lesen mußte) zuerst gelesen, bevor ich irgendeinen Film gesehen habe. Die ganzen Spielzeuge und Fahrzeuge - insbesondere Millenium Falcon, AT-ATs - kannte ich aber trotzdem. Das ist in meinen Augen alles verloren gegangen. Musik? In der Sequel Trilogie kann ich mich nicht an Stück erinnern, das an "Main Theme", "Force Suite", "Imperial March" oder selbst "Duel of Fates" rankommt. Einzig das Mando-Theme im ganzen Disney Star Wars. Design und Spielzeug? So gut wie alles in Disney Star Wars ist ein Derivat der Originalen Trilogie. Wenn Campea fordert, daß man aus der engen Zeitspanne (Battle of Yavin +/- 30 Jahre) ausbricht bzw sich neue Gegner sucht, dann ist das mMn das große Problem. Du mußt eine sehr feine Balance finden, daß alles neu ist, aber noch wie Star Wars aussieht - und du kannst nie das ikonische Design des Imperiums replizieren. Das war schon ein Problem in der Prequel Trilogie, wo die nominellen Gegner für den Großteil der Filme - die Trade Federation/Separatisten - ziemlich lahm waren und nicht ans Imperium rankamen, dessen Design von den ultimativen Bösewichtern unserer Geschichte inspiriert war. Ebenso wie sie bei Indiana Jones auch immer zu den Nazis zurückkehren, weil alles andere nicht funktioniert. Auch muß man sagen, daß Spielzeug heute wohl anders ist als früher - mehr digital und weniger physisch. Daß man da Lucasarts eingestampft hat, halte ich für einen schweren strategischen Fehler. Einzigartiges Spektakel? Als der Trailer für TPM rauskam, hab ich mir den auf Videokassette aufgenommen und dann gefühlt 50 Mal angesehen, so geil sah der aus. Aber selbst im Laufe der Prequels hat damals Herr der Ringe Star Wars in Sachen Effekten den Rang abgelaufen - und bei Revenge of the Sith war ich am Ende komplett sauer, wie schlecht der z.T. aussah. Persönlich glaube ich, daß Star Wars nie mehr den Status erreichen kann, daß man in Sachen Effekten mit Abstand der Maßstab aller Dinge ist. Man sollte es aber versuchen. Und gerade bei den Disney+ Serien war eigentlich das Versprechen (auch von Mitteln wie "The Volume"), daß man Effekte auf Kino-Niveau im TV zeigen möchte. Derzeit sehe ich aber v.a. Diskussionen, wo die 180 Mio $, die Acolyte angeblich gekostet hat, hingewandert sind und warum House of the Dragon z.B. so viel besser aussieht. Was es mMn braucht: Bei Effekten muß man (noch) effizienter und innovativer arbeiten, schon bei den Drehbüchern berüchsichtigen, was und wie man es umsetzen kann und es braucht endlich wieder aufregende Planeten. In letzter Zeit sind die oft nämlich einfach nur fad. 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Cäptn Balu ASB-Messias Geschrieben 28. Juni 2024 Betreffend Qimir in und dem Ki Adi Mundi Problem. Spoiler Kann es sein, dass die Aussagen von Qimir in den Reviews falsch interpretiert werden? Menschen wie ihr, würden mich einen Sith nennen Für mich hätte sich das beim ansehen so dargestellt, dass Qimir zwar ein dunkler Machtnutzer ist aber kein Sith. Lediglich die Jedi würden es so interpretieren, dass er ein Sith wäre, weil er einfach ein dunkler Machtnutzer ist und Jedi jeden dunklen Machtnutzer als Sith bezeichnen würden. Betreffend Sol Spoiler Mir sind ja viele Plot Holes oder Logiklöcher oft egal bzw. bekommt man sie ja teilweise erst in den Reviews mit weil sie so ins Detail gehen, aber dass Mae und Osha von Sol verwechselt werden das geht für mich überhaupt nicht. Mittlerweile fühlt ja schon jeder Jedi, wenn einer Maus 500 Meter entfernt ein Furz drückt und ein Meister wie Sol sollte auf so eine Verwechslung reinfallen? Das finde ich wirklich richtig billig. 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
marsh23 Bunter Hund im ASB Geschrieben 28. Juni 2024 (bearbeitet) Cäptn Balu schrieb vor 36 Minuten: Betreffend Qimir in und dem Ki Adi Mundi Problem. Unsichtbaren Inhalt anzeigen Kann es sein, dass die Aussagen von Qimir in den Reviews falsch interpretiert werden? Menschen wie ihr, würden mich einen Sith nennen Für mich hätte sich das beim ansehen so dargestellt, dass Qimir zwar ein dunkler Machtnutzer ist aber kein Sith. Lediglich die Jedi würden es so interpretieren, dass er ein Sith wäre, weil er einfach ein dunkler Machtnutzer ist und Jedi jeden dunklen Machtnutzer als Sith bezeichnen würden. Spoiler Würde schon Sinn machen, da er ja auch sagt er möchte Freiheit bzw. die Freiheit seine Macht so auszuüben, wie er will. Ich gehe auch davon aus, dass Qimir nicht der Meister ist sondern dessen Schüler. Bzgl. Mundi Problem: Ich habe irgendwie das Gefühl, dass keiner der Jedi die Staffel überleben wird und die Sith so "verborgen bleiben"... irgendein Schlupfloch brauchen sie ja bzgl. der Kontinuität bearbeitet 28. Juni 2024 von marsh23 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Cäptn Balu ASB-Messias Geschrieben 28. Juni 2024 (bearbeitet) marsh23 schrieb vor 46 Minuten: Inhalt unsichtbar machen Bzgl. Mundi Problem: Ich habe irgendwie das Gefühl, dass keiner der Jedi die Staffel überleben wird und die Sith so "verborgen bleiben"... irgendein Schlupfloch brauchen sie ja bzgl. der Kontinuität Spoiler Ja davon gehe ich auch fast aus, wobei man da wieder das "Problem" hat wie man gefühlt 10 abgeschlachtete Jedi erklären soll. bearbeitet 28. Juni 2024 von Cäptn Balu 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Xaverl Nick ... Geschrieben 28. Juni 2024 (bearbeitet) jimmy1138 schrieb am 27.6.2024 um 13:56 : Rassismus und Queerfeindlichkeit: "The Acolyte" erfährt Review-Bombing - Netzpolitik - derStandard.at › Web Sorry - es wird ein bißchen länger. Okay, sehr lang . Ich sehe da zwei Seiten. Einserseits ist "anti-woke" ganz klar auch ein Geschäftsmodell, wo Leute auf den mainstream hinbashen und jeden Film, jede Serie schon im Vorfeld verteufeln, wenn eine Frau, "POC" oder eine LGBT-Person prominent vertreten oder irgendeine Figur in einem Remake oder einer Adaption eine andere Rasse/Geschlecht hat als in der Vorlage. Und gerade bei The Acolyte macht wirklich jeder Videos drüber, weil die Views enorm sind. Leute wie Critical Drinker oder Nerdrotic kriegen views im Millionenbereich mit ihren Acolyte Videos. Großteils muß man aber auch sagen, daß bei Dingen, die richtig gut gemacht sind, diese Leute mMn entweder leise werden oder sogar offen Lob aussprechen. Es frustriert mich aber, daß in dieser Bubble nur über Disney & Co und v.a. über Disney diskutiert wird - statt über all den schlechten Content könnte man mal über die vielen guten Sachen sprechen, die's gibt, aber oft unterm Radar sind. Deshalb mag ich z.B. Anime so sehr - da gibt es in jeder Season gute Sachen, jede Menge neue Franchises und die Community ist mMn großteils sehr positiv. Andererseits ist bei Disney (aber auch anderen Studios, Sendern & Streamern) heutzutage das Marketing so, daß Serien über "representation" vermarktet werden. The Acolyte wurde als "female centric Star Wars show" vorgestellt, es gibt genug Serien & Co. die mit "first <insert marginalized group> <something>" vermarktet werden. Und gerade bei Lucasfilm habe ich mittlerweile stark den Verdacht, daß da irgendwelche minorities als eine Art "Versicherung" engagiert werden, wenn die Fans das Machwerk hassen - dann sucht man sich die zweifellos existierenden Haßkommentare raus und aktiviert - zynisch gesagt - das "Kelly-Marie-Tran playbook". Bei Lucasfilm ist man offensichtlich der Meinung, daß "identity politics"-Marketing und ein Brandmarken der Gegner als "istaphobes" funktioniert. Aber wenn man sich die Ratings auf IMDB und RT ansieht - seid ihr euch da sicher? Und klar, es ist review bombing. Die Leute, die IMDB und RT zunterziehen, sind effektiv im niedrigen einstelligen Prozentbereich von dem, was z.B. der Critical Drinker an Views zu Acolyte bekommt. Und niemand, der einem mainstream-Werk 1/10 auf IMDB gibt ist mMn rational. Für mich persönlich muß für 1/10 auch technisch so zirka alles falschlaufen - und das ist bei Acolyte definitiv nicht der Fall. Aber wie hier Erik Kain, dessen Videos zum Thema ich gerne schau, weil er mir nicht als "Grifter" überkommt, mMn gut ausführt - "review bombing" kann eine legitime Kundenreaktion sein. Zu Episode 4 & 5: mMn hätte das wesentlich besser funktioniert, wenn das eine einzige Folge gewesen wäre, der ganze Setup in Folge 4 (Stun Gun, Insekten,...), wo sich letzte Woche viele beschwerten, warum diese Szenen drinnen waren, kriegt einen Payoff. Ebenso war das ganze Mysterium um den Sith Lord eher schwach - es war einfach zu offensichtlich. Wenn der Reveal in derselben Folge passiert wäre, halb so tragisch. Aber das ist ein Problem von Star Wars auf Disney+ - die Serien werden unnötig gestreckt durch kurze Episoden und teilweise fadem Filler-Material, weil Disney+ unbedingt acht Folgen haben möchte, auch wenn es Skript und Budget nicht hergibt. Die einzige Serie, die dieses Problem mMn nicht hatte, war Andor. Der Rest wird dadurch runtergezogen. V.a. in Episode 5 war die Action nicht schlecht. Bei der Cortosis Rüstung von "Smylo Ren" (wie der ?Sith?-Typ scherzhaft genannt wird) bin ich etwas zwiegespalten - vielleicht zu mächtig, andererseits braucht er in einem 1 v x Kampf jeden Vorteil. mMn wurde das in der Folge zu schlecht erklärt - man kriegt als Zuschauer in meinen Augen nicht mit, warum auf einmal die Lichtschwerter ausgehen. Daß Mae ihre Meinung wieder ändert, finde ich nicht so tragisch - die ist einfach ein irrer Psycho. Mit dem ?Sith? bin ich dagegen nicht so zufrieden - wie gesagt war der Reveal sehr offensichtlich (Gruß an Halbrand in Rings of Power), aber das ist halb so tragisch und wäre bei einer zusammengeschnittenen Folge 4&5 wie gesagt überhaupt kein Problem gewesen. Mehr stört mich, wie er auftritt und seine ganze Motivation. Ich hoffe, daß er am Ende nicht der Meister, sondern nur der Schüler ist. Generell finde ich, daß mein Gesamtbild der Serie sehr stark abhängt, wie diverse Dinge (Vorfälle vor 16 Jahren, warum die Jedi in TPM nix von den Sith wissen) aufgelöst werden. Wie gesagt: Die Serie leidet vor allem am Format - kurze Folgen und wöchentliche Ausstrahlung, wo dann jedes Detail auseinandergenommen wird. Zur generellen Star Wars Misere (und persönlich glaube ich, daß "Skeleton Crew" ein noch größeres Desaster wird, weil die Prämisse dieser Serie bei mir null Interesse weckt) Bin kein wirklicher Fan (oder gar Freund) von Campea, v.a. aufgrund seiner Art wie er über Fans spricht. Klar gibt es einen kleinen Teil der Fans, die tatsächlich "istaphobes" sind. Aber bei der Mehrheit der Kritiker denke ich, ist mittlerweile ein Reflex da, wenn Shows mittels Identitätspolitik vermarket werden. Während man uns mMn lieber erzählen sollte, was für tolle Geschichten, neue Welten und bisher unbekannte Epochen der Star Wars Timeline man uns präsentieren will. Dennoch macht Campea mMn in seinem Video ein paar gute Punkte, ich habe aber eine etwas andere Meinung zu dem Thema. Was versteht man unter "fix Star Wars"? Will man, daß Star Wars lediglich eine lebensfähige Franchise ist, oder eben Star Wars - eine absolute Premium-Franchise bzw die Franchise schlechthin? Die Original-Trilogie hatte z.T. schlechte Dialoge, kein Spitzen-Drehbuch und man hatte auch keine Langzeitpläne - egal, welche Geschichtsfälschung George Lucas da in den letzten Jahrzehnten betrieben hat. Daß Vader Lukes Vater ist, hat man sehr spät in der Entwicklung von TESB entschieden. Der erste Film wurde quasi im cutting room gerettet. Was Star Wars vor allem ausgemacht hat in meinen Augen: Einzigartiges Spektakel, die Musik und so zirka das beste Design, das eine Franchise je hatte, mit einem unübertroffenem Cool-Faktor mit jeder Menge an Fahrzeugen und Gadget, die maximal "toyetic" sind. Aus persönlicher Erfahrung: Bin 80er Jahrgang, nachdem ich nur ORF hatte, habe ich Star Wars bis in die 90er nie gesehen. Ich hab sogar die Novellisierung (auf Englisch, weil ich von zaus aus irgendein englisches Buch lesen mußte) zuerst gelesen, bevor ich irgendeinen Film gesehen habe. Die ganzen Spielzeuge und Fahrzeuge - insbesondere Millenium Falcon, AT-ATs - kannte ich aber trotzdem. Das ist in meinen Augen alles verloren gegangen. Musik? In der Sequel Trilogie kann ich mich nicht an Stück erinnern, das an "Main Theme", "Force Suite", "Imperial March" oder selbst "Duel of Fates" rankommt. Einzig das Mando-Theme im ganzen Disney Star Wars. Design und Spielzeug? So gut wie alles in Disney Star Wars ist ein Derivat der Originalen Trilogie. Wenn Campea fordert, daß man aus der engen Zeitspanne (Battle of Yavin +/- 30 Jahre) ausbricht bzw sich neue Gegner sucht, dann ist das mMn das große Problem. Du mußt eine sehr feine Balance finden, daß alles neu ist, aber noch wie Star Wars aussieht - und du kannst nie das ikonische Design des Imperiums replizieren. Das war schon ein Problem in der Prequel Trilogie, wo die nominellen Gegner für den Großteil der Filme - die Trade Federation/Separatisten - ziemlich lahm waren und nicht ans Imperium rankamen, dessen Design von den ultimativen Bösewichtern unserer Geschichte inspiriert war. Ebenso wie sie bei Indiana Jones auch immer zu den Nazis zurückkehren, weil alles andere nicht funktioniert. Auch muß man sagen, daß Spielzeug heute wohl anders ist als früher - mehr digital und weniger physisch. Daß man da Lucasarts eingestampft hat, halte ich für einen schweren strategischen Fehler. Einzigartiges Spektakel? Als der Trailer für TPM rauskam, hab ich mir den auf Videokassette aufgenommen und dann gefühlt 50 Mal angesehen, so geil sah der aus. Aber selbst im Laufe der Prequels hat damals Herr der Ringe Star Wars in Sachen Effekten den Rang abgelaufen - und bei Revenge of the Sith war ich am Ende komplett sauer, wie schlecht der z.T. aussah. Persönlich glaube ich, daß Star Wars nie mehr den Status erreichen kann, daß man in Sachen Effekten mit Abstand der Maßstab aller Dinge ist. Man sollte es aber versuchen. Und gerade bei den Disney+ Serien war eigentlich das Versprechen (auch von Mitteln wie "The Volume"), daß man Effekte auf Kino-Niveau im TV zeigen möchte. Derzeit sehe ich aber v.a. Diskussionen, wo die 180 Mio $, die Acolyte angeblich gekostet hat, hingewandert sind und warum House of the Dragon z.B. so viel besser aussieht. Was es mMn braucht: Bei Effekten muß man (noch) effizienter und innovativer arbeiten, schon bei den Drehbüchern berüchsichtigen, was und wie man es umsetzen kann und es braucht endlich wieder aufregende Planeten. In letzter Zeit sind die oft nämlich einfach nur fad. Danke für deinen Beitrag. Ein paar interessante Aspekte dabei. Vielleicht magst du dich ja auf Augenhöhe austauschen. Meine Meinung: Auch wenn es bei Star Wars Tradition hat, dass man die Geschichte kurzfristig ändert, um einen Plottwist zu erzeugen (Vader der Vater von Luke, Leia die Schwester von Luke), sollte man langsam davon weg kommen, dass man im Nachhinein Dinge umerzählt. Am Anfang ging es noch, dass man gewisse Dinge leicht zurechtbiegt, aber mittlerweile ist Star Wars zu groß und es passieren dadurch einfach laufend Fehler. Wenn Plottwist, dann bitte einen, der von Anfang an geplant ist. So wie, dass der kleine grüne Yoda der große Jedi-Meister ist. Oder dass Padme in Wahrheit Prinzessin Amidala ist. Andor hat das fur mich perfekt gemacht. Die haben sich die Geschichte wirklich super überlegt, haben Figuren genommen, wo man nicht wirklich was "kaputt" machen kann (einen Retcon gabs offenbar sogar bei Andor, weil er in Rogue One offenbar irgendwas über seine Kindheit erzählt hat) aber grundsätzlich war die Geschichte einfach stark, weil man sich von Anfang bis Ende tolle Gedanken gemacht hat. Dazu gute, erwachsene Dialoge und Monologe. Dialoge waren bei Star Wars nie wichtig, aber ein "Wir suchen einen Wookie, er ist haarig und groß" brauch ich halt echt nicht. Das große Ganze im Blick zu haben, ist natürlich nicht einfach. Aber es passieren einfach zu offensichtliche Fehler, die einfach wirklich nicht sein müssten. Also wäre es das beste, man macht einen Neuanfang und erzählt (gut geplante) Geschichten, wo man keine Kontinuitätsprobleme verursacht. The Acolyte hätte sich ideal Angeboten dafür. Man hätte hier echt nur auf 2-3 Dinge aufpassen müssen. 1) Yoda (denn der lebt da schon) 2) Sith (sind in den Augen der Jedi "ausgestorben") 3) dass nicht plötzlich neue Macht-Fähigkeiten wie "Schweben" hinzukommen. Aber nein, man setzt sich echt in die Nesseln und verbockt die wenigen Dinge auf die man "aufpassen" müsste. Sowas verstehe ich nicht, das wirkt nach Inkompetenz von Großkonzernen, die sehr oft einfach sehr komische Entscheidungen treffen. Ansonsten stimme ich dir zu, dass Star Wars einfach wieder "back to the roots" gehen sollte, was Effekte, Design und Musik betrifft. Mit Ludwig Göransson war man da schon am richtigen Weg, was die Musik betrifft. Staffel 3 hat stark darunter gelitten, dass er da nicht mehr direkt involviert war. Die Sequels hingegen fand ich was Effekte und Musik betrifft eigentlich auf hohem Niveau, wie ich das von Star Wars erwarte. Das Rey-Theme ist beispielsweise um bix schlechter als andere Themen von John Williams. Die Sequels hatten andere Probleme, die schon zu Genüge diskutiert wurden. Und ja, die Vermarktung sollten sie echt mal überdenken. Diese "Woke" Vermarktung mag bei gewissen Frenchises funktionieren, bei Star Wars wirkt sie aber irgendwie deplatziert. bearbeitet 28. Juni 2024 von Xaverl Nick 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Xaverl Nick ... Geschrieben 28. Juni 2024 Cäptn Balu schrieb vor 6 Stunden: Betreffend Qimir in und dem Ki Adi Mundi Problem. Inhalt unsichtbar machen Kann es sein, dass die Aussagen von Qimir in den Reviews falsch interpretiert werden? Menschen wie ihr, würden mich einen Sith nennen Für mich hätte sich das beim ansehen so dargestellt, dass Qimir zwar ein dunkler Machtnutzer ist aber kein Sith. Lediglich die Jedi würden es so interpretieren, dass er ein Sith wäre, weil er einfach ein dunkler Machtnutzer ist und Jedi jeden dunklen Machtnutzer als Sith bezeichnen würden. Betreffend Sol Inhalt unsichtbar machen Mir sind ja viele Plot Holes oder Logiklöcher oft egal bzw. bekommt man sie ja teilweise erst in den Reviews mit weil sie so ins Detail gehen, aber dass Mae und Osha von Sol verwechselt werden das geht für mich überhaupt nicht. Mittlerweile fühlt ja schon jeder Jedi, wenn einer Maus 500 Meter entfernt ein Furz drückt und ein Meister wie Sol sollte auf so eine Verwechslung reinfallen? Das finde ich wirklich richtig billig. Wenn ein Einbrecher bei dir in der Wohnung steht und du fragst ihn wer er ist. Und er sagt dir "Die Polizei würde mich wohl einen Einbrecher nennen". Ist er dann einer, oder ist er keiner? Für mich ist die Antwort recht klar. Natürlich kann man es wieder anders interpretieren. Aber warum macht die Serie so ein Fass unnötigerweise überhaupt auf? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Devil Jin Junior Vizepräsident Geschrieben 28. Juni 2024 Cäptn Balu schrieb vor 10 Stunden: Betreffend Qimir in und dem Ki Adi Mundi Problem. Unsichtbaren Inhalt anzeigen Kann es sein, dass die Aussagen von Qimir in den Reviews falsch interpretiert werden? Menschen wie ihr, würden mich einen Sith nennen Für mich hätte sich das beim ansehen so dargestellt, dass Qimir zwar ein dunkler Machtnutzer ist aber kein Sith. Lediglich die Jedi würden es so interpretieren, dass er ein Sith wäre, weil er einfach ein dunkler Machtnutzer ist und Jedi jeden dunklen Machtnutzer als Sith bezeichnen würden. Betreffend Sol Unsichtbaren Inhalt anzeigen Mir sind ja viele Plot Holes oder Logiklöcher oft egal bzw. bekommt man sie ja teilweise erst in den Reviews mit weil sie so ins Detail gehen, aber dass Mae und Osha von Sol verwechselt werden das geht für mich überhaupt nicht. Mittlerweile fühlt ja schon jeder Jedi, wenn einer Maus 500 Meter entfernt ein Furz drückt und ein Meister wie Sol sollte auf so eine Verwechslung reinfallen? Das finde ich wirklich richtig billig. Spoiler Man hat einen sehr eindeutigen Begriff aus Legends genommen, der zudem ein Synonym für die Blütezeit der Sith ist und benannte gleich die Serie damit. Sollte sich etwas à la "Ja, also damit ist natürlich kein Sith-Akolyth gemeint, sondern einfach ein dunkler Machtnutzer." herausstellen und man KEINEN RICHTIGEN Sith sieht, der eine angemessene Screentime bekommt, dann werden die Verantwortlichen hoffentlich keine weiteren Projekte mehr betreuen. Aber ich befürchte darauf wird es hinauslaufen, weil wir fast schon am Ende sind. Die Serie traut sich endlich was und es wird dennoch verhunzt. Man stelle sich eine Story über die Sith-Akademie auf Korriban vor während der Zeit des Großen Galaktischen Krieges. Aber dann kann man halt keinen ausgelutschten Ki-Adi-Mundi oder Yoda bringen. Zu Sol: Spoiler Seine Mission war ja Mae gefangen zu nehmen und seine Chancen stehen besser, wenn er ihre Täuschung erst bei den Jedi oder in anderer sicherer Umgebung auffliegen lässt. Sonst wäre es in der Tat extrem lächerlich. 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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