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ASB-Legende

Irgendwelche Stämme die maximal in Sachen Kultur oder Religion gebunden sind sind frei. In der westlichen Welt lebt absolut niemand in Freiheit.

wieso? diese stämme sind ja laut deiner aussage durch religiöse oder kulturelle normen gebunden ... und nachdem diese stämme im gegensatz zur westlichen welt keinerlei aufklärung durchgemacht haben, sind die kein bischen freier als wir. verklärung der tatsachen nenn ich sowas.

bearbeitet von gidi

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alternder Rock´n´Roller

@valdi: was ist lachhaft an dieser sichtweise?

Ich will ja eigentlich niemanden beleidigen, der sich in seiner Freiheit eingeschränkt sieht. Aber ich kann es eben einfach nicht nachvollziehen. Wenn man sich - wie Gidi schön angeführt hat - ansieht, wie gut es uns im Vergleich zu unseren Ahnen geht und wie "frei" wir im Gegensatz zu unseren Vorfahren sind, dann kann und will ich mich einfach nicht grundsätzlich schlecht fühlen. Vielleicht geht es mir auch nur darum, dass man ein bisserl positiver an das Leben herangeht. Das man die guten Sachen mehr schätzt. Und es gibt viele gute Dinge in unserem Leben. Ist man sich dessen bewusst, dann geht einem vieles leichter von der Hand.

Aber ich will da auf keinen Fall wie solch ein schaumschlägerischer Pseudolebensberater daherkommen - das steht mir wahrlich nicht zu :feier:

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Botaniker

ich stelle nur die tatsache des (zum teil) vorprogrammierten weges in den raum

Der Weg ist gerade in unseren Breiten aber nicht vorprogrammiert.

Jeder der ohne seine Sachen und ohne Bescheid zu geben 5 Tage irgendwo in der Natur verbringt ohne nur eine Sekunden an den Alltag zu denken ist (zumindest für diese 5 Tage) frei.

Und was hindert Dich. als Menschen der westlichen Welt daran?

Aber sowas von richtig.

Es geht uns heute aber sowas von gut, dass es fast schon beschämend ist, wenn man sich mit unseren Ahnen vergleicht. Manchen scheint das Wort Demut und Dankbarkeit nichts mehr zu sagen. Oder man vergleicht sich mit den Reichen und Schönen aus diversen Unterschichtsfernsehsendungen - da kommt dann natürlich riesiger Neid auf, weil man sich die Traumjacht nicht leisten kann und sich plötzlich ganz klein in seinem Hamsterrad vorkommt. Aber wenn man mit der richtigen Sichtweise draufschaut und das alles schätzt, was man hat (und das ist bei einem riesengroßen Teil unserer Gesellschaft unenelich viel), dann kommt man drauf, dass es einem eigentlich sensationell gut geht.

Selten so einer Meinung mit Dir gewesen.

Das ganze kommt mir vor wie ein postmoderne Pseudodepression.

wieso? diese stämme sind ja laut deiner aussage durch religiöse oder kulturelle normen gebunden ... und nachdem diese stämme im gegensatz zur westlichen welt keinerlei aufklärung durchgemacht haben, sind die kein bischen freier als wir. verklärung der tatsachen nenn ich sowas.

Und an die Bedürfnisse eines leeren Magens sind sie genauso gebunden. Oder fliegen denen die Brathendln ins Maul?

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ASB-Legende

Splinta hat in allen Belangen vollkommen Recht. Jeder der was anderes behauptet, hat mMn einfach eine absurde Vorstellung von Freiheit...

soweit ich sehe wird von vielen postern hier nicht einfach irgendwas behauptet, sondern durchaus schlüssig argumentiert, warum z.b. ein mitglied eines urwaldstammes nicht automatisch "freier" ist als ein mitglied unserer gesellschaft. behauptungen kommen da eher von seiten splinta's... oder eben nun von dir... inklusive allgemeinumfassenden wahrheitsanspruch ("in allen belangen recht", "jeder der was anderes behauptet..."). aber das passt ja auch gut zum stil deiner blogeinträge. schon mal in der wirklichen welt gelebt?

bearbeitet von gidi

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Dennis Peck...

Ja, Herrschaften, dann lege ich euch nahe möglichst viel zu reisen. Die Welt ist mein Wohnzimmer, und wannimmer es die Zeit und der Dienstgeber erlaubt, vertschüsse ich mich und fliege in die Welt. Lernt ein paar Fremdsprachen, sucht euch ein paar Hobbies, dann kann man mit dieser künstlichen Welt viel besser umgehen. Mein Plan ist ja sowieso, mich irgendwann mal komplett zu schleichen, wahrscheinlich wird mir das aber erst in der Pension gelingen.

Was mir persönlich eher zu schaffen macht, ist der nun schon sehr sterile Westen. Generell befindet sich Österreich schon seit eh und je in einer Identitätskrise, kein Wunder, dass es dann schwer fällt, sich quasi fallen zu lassen und die Dinge entspannter zu sehen. So sehe ich die Dinge halt. Vor allem sind mir in diesem Land zuviele Spießer ansässig, viel trauriger finde ich es da, dass hier oftmals nur mehr materielle Werte zählen. Geld, Macht und Einfluss gibt es überall auf der Welt - es kommt halt darauf an, was man daraus macht. Und ich persönlich (Achtung, meine Sichtweise) sehe im gutsituierten Österreicher eher einen verkrampften Möchtegern. Was uns fehlt, ist die Lockerheit, mit der teilweise Griechen, Italiener und Spanier punkten können.

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Dennis Peck...

mag sein... aber was hat das genau mit "freiheit" zu tun? die griechen sind von mir aus lockerer, aber wohl nicht unbedingt freier, oder?

Reisen ist Freiheit! Und offensichtlich haben viele wohl mit den Regeln und Normen, die im Staate Österreich herrschen, ihre herben Probleme. Da müßte halt jeder für sich das Theme Freiheit definieren. Ist ein alternativer Citrusfrüchteanbauer und Vegetarier auf seiner kleinen Farm in Paraguay frei? Wo fängt die Freiheit an, wo endet sie?

Wohlan, es gibt Flecken auf der Erde (Nordkorea zB), da ist man nicht frei. Viele Probleme sind aber hausgemacht, darum meine Empfehlung zu reisen. Vielleicht schätzt man dann das eine oder andere hier wieder mehr.

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Rapid is stabil, Junge!

Ich für meinen Teil entscheide immer wieder nach Belieben... grundsätzlich kann man mich aber ned als angepasst bezeichnen, ich hab immer meinen eigenen Schädel. Während der Hauptschulzeit ( da fand ich meinen Platz am Rande, etwas ausserhalb des Rudels, der Hauptgrund dürfte meine Haarfarbe sein, war ned immer einfach) hat sich das in diese Richtung entwickelt.

Ich hab danach immer angeeckt; mit politischen Ansichten, mit meinem Musikgeschmack (erst Punk dann Metal), durch die Tatsache, dass ich ständig alles hinterfrage. Durch meinen Beruf kam ich um die ganze Welt, hab viel gesehen. Ich merks immer wieder, wenn ich in mein ursprüngliches Heimatdorf komme.... und wunder mich über die Leute, die nie wirklich rauskamen und extrem angepasst sind... in jeder Hinsicht. Ich habs und hatte es ned immer leicht, aber die Erfahrungen warens wert und werdens mir auch in Zukunft wert sein (und Herr im Himmel, ich hab echt ne Menge erlebt bisher :feier: ).

Im Grunde hats jeder selber in der Hand, aber die Richtung, in die unsere Gesellschaft weltweit geht, beunruhigt mich schon sehr. Sachen wie Schule, Ausbildung, Wohnung etc. sind natürlich auch bei mir gleich wie bei allen anderen. Aber man hat abgesehen von dem immer noch einen riesigen Raum, in dem man sich frei und nach eigenen Vorstellungen entfalten kann. Noch.

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hold your colour

Wo sind bitte im Jahr 2010 diese furchtbaren Normen, die einem die Freiheit so einschnürt, dass man keine Luft mehr bekommt?

Verreis mal ins Outback ins Australien oder zu irgendwelchen Stämmen in Afrika oder Südamerika. Schau dir an wie diese Leute dort leben. Die haben sich selber noch viel mehr in der Hand als wir.

Das ist wirklich lachhaft. Aber wahrscheinlich ist es in der Natur des Menschen, dass er grundsätzlich unzufrieden ist.

Ich sehs nicht so extrem, dass mich das jetzt einschnürrt. Man wächst von Geburt an in diese Gesellschaft rein und ist somit angepasst.

Wir stammen ja von den Tieren ab, die sind auch weitaus freier als wir. Je weiter sich unsere Gesellschaft entwickelt und vernetzt hat desto enger is es geworden.

Und wenn du oder ihr von "weitaus freier als früher" sprecht, gebt mir doch ein paar Beispiele. Redest du von gesetzlichen Freiheiten wie den Grundfreiheiten eines Binnenmarktes? Oder was meinst du?

wieso? diese stämme sind ja laut deiner aussage durch religiöse oder kulturelle normen gebunden ... und nachdem diese stämme im gegensatz zur westlichen welt keinerlei aufklärung durchgemacht haben, sind die kein bischen freier als wir. verklärung der tatsachen nenn ich sowas.

Die sind sehr wohl freier als wir. Wir haben viel mehr Verpflichtungen, Regeln, Einschränkungen, Gesetze....Wir müssen, wir müssen ....

Du hast Recht sie sind gebunden, aber WENN man das Wort Freiheit definieren will dann mit solchen Leuten.

Und was hindert Dich. als Menschen der westlichen Welt daran?

Der Wille und der Verstand. Aber wo keine Motivation dort keine Behinderung. Wieso sollt ich das machen? Freiheit heißt Sicherheit abzugeben, Freiheit ist nicht unbedingt eine Besserung der Lebenssituation, schon gar nicht in einem kurzen Zeitraum.

bearbeitet von Splinta

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Botaniker

Verreis mal ins Outback ins Australien oder zu irgendwelchen Stämmen in Afrika oder Südamerika. Schau dir an wie diese Leute dort leben. Die haben sich selber noch viel mehr in der Hand als wir.

Ich sehs nicht so extrem, dass mich das jetzt einschnürrt. Man wächst von Geburt an in diese Gesellschaft rein und ist somit angepasst.

Wir stammen ja von den Tieren ab, die sind auch weitaus freier als wir. Je weiter sich unsere Gesellschaft entwickelt und vernetzt hat desto enger is es geworden.

Und wenn du oder ihr von "weitaus freier als früher" sprecht, gebt mir doch ein paar Beispiele. Redest du von gesetzlichen Freiheiten wie den Grundfreiheiten eines Binnenmarktes? Oder was meinst du?

Das bedeutet, daß Du eben ohne weiteres nach Australien oder Südamerika fliegen kannst und dort in trauter Gemeinschaft mit den Eingeborenen Zehennägelzupfen oder Wolkenanstarren kannst, wenn Dir danach ist (und die Eingeborenen nix dagegen haben), OHNE daß Dich Dein Lehensherr mit seinen Soldaten daran gewaltsam hindert.

Die sind sehr wohl freier als wir. Wir haben viel mehr Verpflichtungen, Regeln, Einschränkungen, Gesetze....Wir müssen, wir müssen ....

Du hast Recht sie sind gebunden, aber WENN man das Wort Freiheit definieren will dann mit solchen Leuten.

So ein Schwachsinn. Du kannst jederzeit aussteigen. Der Eingeborene, der sich durch die religiösen Normen eingeschränkt fühlt, wird wenn er Pech hat vom Stamm geopfert oder verstoßen oder was auch immer.

Der Wille und der Verstand. Aber wo keine Motivation dort keine Behinderung. Wieso sollt ich das machen? Freiheit heißt Sicherheit abzugeben, Freiheit ist nicht unbedingt eine Besserung der Lebenssituation, schon gar nicht in einem kurzen Zeitraum.

Dann liegt das Problem aber einzig und allein bei Dir selbst und nicht bei der Gesellschaft oder irgendwelchen Normen und Regeln.

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ei - klar



sagt schon sehr viel aus.

oder lassen wir heinrich böll das ganze erklären:

Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral

In einem Hafen an einer westlichen Küste Europas liegt ein ärmlich gekleideter Mann in seinem Fischerboot und döst. Ein schick angezogener Tourist legt eben einen neuen Farbfilm in seinen Fotoapparat, um das idyllische Bild zu fotografieren: blauer Himmel, grüne See mit friedlichen, schneeweißen Wellenkämmen, schwarzes Boot, rote Fischermütze. Klick. Noch einmal: klick, und da aller guten Dinge drei sind und sicher sicher ist, ein drittes Mal: klick. Das spröde, fast feindselige Geräusch weckt den dösenden Fischer, der sich schläfrig aufrichtet, schläfrig nach seiner Zigarettenschachtel angelt. Aber bevor er das Gesuchte gefunden, hat ihm der eifrige Tourist schon eine Schachtel vor die Nase gehalten, ihm die Zigarette nicht gerade in den Mund gesteckt, aber in die Hand gelegt, und ein viertes Klick, das des Feuerzeuges, schließt die eilfertige Höflichkeit ab. Durch jenes kaum meßbare, nie nachweisbare zuviel an flinker Höflichkeit ist eine gereizte Verlegenheit entstanden, die der Tourist - der Landessprache mächtig - durch ein Gespräch zu überbrücken versucht. "Sie werden heute einen guten Fang machen."

Kopfschütteln des Fischers. "Aber man hat mir gesagt, daß das Wetter günstig ist." Kopfnicken des Fischers.

"Sie werden also nicht ausfahren?" Kopfschütteln des Fischers, steigende Nervosität des Touristen. Gewiß liegt ihm das Wohl des ärmlich gekleideten Menschen am Herzen, nagt an ihm die Trauer über die verpaßte Gelegenheit. "Oh? Sie fühlen sich nicht wohl?" Endlich geht der Fischer von der Zeichensprache zum wahrhaft gesprochenen Wort über.

"Ich fühle mich großartig", sagt er. "Ich habe mich nie besser gefühlt." Er steht auf, reckt sich, als wollte er demonstrieren, wie athletisch er gebaut ist. "Ich fühle mich phantastisch."

Der Gesichtsausdruck des Touristen wird immer unglücklicher, er kann die Frage nicht mehr unterdrücken, die ihm sozusagen das Herz zu sprengen droht: "Aber warum fahren Sie dann nicht aus?" Die Antwort kommt prompt und knapp.

"Weil ich heute morgen schon ausgefahren bin." "War der Fang gut?" "Er war so gut, daß ich nicht noch einmal ausfahren brauche, ich habe vier Hummer in meinen Körben gehabt, fast zwei Dutzend Makrelen gefangen."

Der Fischer, endlich erwacht, taut jetzt auf und klopft dem Touristen auf die Schulter. Dessen besorgter Gesichtsausdruck erscheint ihm als ein Ausdruck zwar unangebrachter, doch rührender Kümmernis. "Ich habe sogar für morgen und übermorgen genug!" sagte er, um des Fremden Seele zu erleichtern. "Rauchen Sie eine von meinen?"

"Ja, danke."

Zigaretten werden in Münder gesteckt, ein fünftes Klick, der Fremde setzt sich kopfschüttelnd auf den Bootsrand, legt die Kamera aus der Hand, denn er braucht jetzt beide Hände, um seiner Rede Nachdruck zu verleihen. "Ich will mich ja nicht in Ihre persönlichen Angelegenheiten mischen", sagt er, "aber stellen Sie sich mal vor, Sie führen heute ein zweites, ein drittes, vielleicht sogar ein viertes Mal aus, und Sie würden drei, vier, fünf, vielleicht sogar zehn Dutzend Makrelen fangen. tellen Sie sich das mal vor!"

Der Fischer nickt.

"Sie würden", fährt der Tourist fort, "nicht nur heute, sondern morgen, übermorgen, ja, an jedem günstigen Tag zwei-, dreimal, vielleicht viermal ausfahren - wissen Sie, was geschehen würde?"

Der Fischer schüttelt den Kopf.

"Sie würden sich in spätestens einem Jahr einen Motor kaufen können, in zwei Jahren ein zweites Boot, in drei oder vier Jahren könnten Sie vielleicht einen kleinen Kutter haben, mit zwei Booten oder dem Kutter würden Sie natürlich viel mehr fangen - eines Tages würden Sie zwei Kutter haben, Sie würden...", die Begeisterung verschlägt ihm für ein paar Augenblicke die Stimme, "Sie würden ein kleines Kühlhaus bauen, vielleicht eine Räucherei, später eine Marinadenfabrik, mit einem eigenen Hubschrauber rundfliegen, die Fischschwärme ausmachen und Ihren Kuttern per Funk Anweisung geben, sie könnten die Lachsrechte erwerben, ein Fischrestaurant eröffnen, den Hummer ohne Zwischenhändler direkt nach Paris exportieren - und dann..." - wieder verschlägt die Begeisterung dem Fremden die Sprache. Kopfschüttelnd, im tiefsten Herzen betrübt, seiner Urlaubsfreude schon fast verlustig, blickt er auf die friedlich hereinrollende Flut, in der die ungefangenen Fische munter springen. "Und dann", sagt er, aber wieder verschlägt ihm die Erregung die Sprache. Der Fischer klopft ihm auf den Rücken wie einem Kind, das sich verschluckt hat. "Was dann?" fragt er leise.

"Dann", sagt der Fremde mit stiller Begeisterung, "dann könnten Sie beruhigt hier im Hafen sitzen, in der Sonne dösen - und auf das herrliche Meer blicken."

"Aber das tu ich ja schon jetzt", sagt der Fischer, "ich sitze beruhigt am Hafen und döse, nur Ihr Klicken hat mich dabei gestört." Tatsächlich zog der solcherlei belehrte Tourist nachdenklich von dannen, denn früher hatte er auch einmal geglaubt, er arbeite, um eines Tages einmal nicht mehr arbeiten zu müssen, aber es blieb keine Spur von Mitleid mit dem ärmlich gekleideten Fischer in ihm zurück, nur ein wenig Neid.

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ASB-Messias

Muss dazu sagen das für mich die Grundsätzlichste Frage ist Familie oder nicht...Alleine zu bleiben(auch ohne Lebensabschnittspartner usw.)ist oftmals auch nicht leicht,aber ich lebs so,und bin damit sehr zufrieden respektive doch ziemlich frei!(es bleiben die Ländergrenzen sowie Bürokratie).Wenn man dann sparsam ist,nur sporadisch arbeiten geht(beides gehört zusammen)viel reist,macht es doch Sinn so zu leben(überhaupt in der heutigen Zeit,wo Vermehrung eher zum Problem wird!).

Ps.:Am 1.11. fliege ich 5 Monate auf Tenerife :happy: (hoffe der CDT ist dann endlich aus der Krise).

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Anyone?

sagt schon sehr viel aus.

oder lassen wir heinrich böll das ganze erklären:

so in etwa seh ich es auch.

@furioso: da hast du recht. Ich als 2facher Familienvater hab eine andere verpflichtung

bearbeitet von eminem23

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