Soll Oliver Kreuzers Vertrag verlängert werden?


OoK_PS

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ASB-Legende

Finde das Interview durchaus aufschlußreich, was Bukva betrifft, eigentlich ein Armutszeugnis für ihn, wenn er lieber im Abstiegskampf beim Chaosklub schlechthin spielen will, als mit Sturm oben mitzumischen. Ist ja nicht so, dass er keine Einsätze hatte. Womöglich ein Diva-Syndrom.

Zu Muratovic sagt er durchaus treffende Dinge, inwiefern Aussagen über dessen Fitness der Sache dienlich sind, bezweifle ich einmal.

Fragwürdigst finde ich den wirklich seltsamen Transfer bei den Amateuren. War das nötig?

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Sehr bekannt im ASB

“Tja, Kreuzer polarisiert halt, ob er will oder nicht, aber einige unter den Sturm12.at-Lesern scheinen ja fast schon ein persönliches Problem mit ihm zu haben…Lustig wird es, wenn die Suderanten darüber sudern, dass andere Suderanten über sie sudern”.

:x

:lol:

http://www.sturm12.at/2011/02/04/12-meter-kreuzer-der-polarisierer/#more-35984

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  • 2 weeks later...
Konteradmiral a.D.

Kreuzer wirkt gerade auf Sky ziemlich enttäuscht darüber, dass der vorstand anscheinend noch nicht wirklich mit ihm gesprochen hat. sein vertrag läuft übrigens bis September und nicht saisonende.

bearbeitet von OoK_PS

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Liegt es gar an persönlichen Eitelkeiten...?Guten Morgen SK Sturm!

Was macht ein Betrieb mit einem leitenden Angestellten mit Personalverantwortung, der augenscheinlich gute Arbeit leistet, wenn sich dessen Vertrag dem Ende zuneigt?

Noch dazu, wenn dieser deutlich signalisiert, dass er bleiben möchte? Logisch: Man verlängert – und zwar flott. Oder zumindest tritt man schnellstmöglich in Verhandlungen.

Was macht Sturm? Nun, der Vorstand der Grazer lässt Sportdirektor Oliver Kreuzer – nennen wir es einmal - zappeln.

Die Ausgangsposition: Kreuzer ist seit Herbst 2008 bei den „Blackies“ beschäftigt. Sein Vertrag läuft noch bis September. Gespräche über eine Fortsetzung der Zusammenarbeit? Ein kurzes im vergangenen November. Seither herrscht laut Kreuzer Funkstille, während Präsident Gerald Stockenhuber guter Dinge ist, die Personalie bald unter Dach und Fach zu haben. Sagt er zumindest.

Man kann das Blatt drehen und wenden, wie man will: Kreuzer hat Hand in Hand mit Trainer Franco Foda bislang gute Arbeit geleistet.

Seine Trefferquote bei Transfers erreicht einen für das Fußball-Business vergleichsweise hohen Wert. Letzte Saison errang Sturm mit dem Cupsieg den ersten Titel seit elf Jahren. Trotz großer Personal-Fluktuation verfügen die Steirer auch in dieser Saison über einen starken Kader.

Ein Blick auf die Tabelle verrät: Sturm ist Zweiter – vor den Branchengrößen Salzburg, Austria und Rapid. Das heißt übersetzt: Die Achse Kreuzer/Foda funktioniert.

Nun ist es aber nicht so, dass Kreuzer in der Anhängerschaft – und offenbar auch vereinsintern – unumstritten ist.

Im Gegenteil: Die Zahl der Kreuzer-Kritiker ist ob dieser Bilanz erstaunlich hoch. Woran das liegt, ist ein Rätsel. Denn schlagkräftige Argumente haben seine Gegner wenige parat.

Mal werden als Ergänzungsspieler engagierte Herren wie Hassler oder Prawda als Transferflops gebrandmarkt - in punkto Nachhilfe in Fehleinkäufen würde jedoch ein Blick über den schwarz-weißen Tellerrand zur Konkurrenz reichen.

Mal wird die zu geringe Anzahl an Eigenbauspielern moniert. Ein verträumt-unrealistischer Ansatz, wenn man bedenkt, wie viele Akteure aus dem eigenen Nachwuchs in den letzten Jahren verscherbelt werden mussten. Auch die steirische Nachwuchs-Quelle sprudelt nicht unaufhaltsam.

Dass aktuell die Vertragsverlängerungen mit den Publikumslieblingen Mario Kienzl und Ferdinand Feldhofer stocken, lässt sich mit dem vom Vorstand gekürzten Budget für die kommende Saison schlüssig begründen.

Ebenjener Vorstand muss nun aufwachen und schnellstmöglich tätig werden – so oder so. Denn mit einer „Lame Duck“ auf der entscheidenden Position des Sportdirektors in die nächste Transferzeit zu gehen, wäre gelinde gesagt unklug.

Kreuzer hat völlig recht, wenn er die Hinhalte-Taktik bei „Sky“ als „in diesem Business ungewöhnlich“ bezeichnet und fordert:

„Es wäre wichtig, sich zu entscheiden, was passiert. Auf diese Seite oder diese Seite, reden sollte man mal.“

Doch warum eigentlich das Zögern, wenn es vordergründig wenig Argumente gegen eine weitere Zusammenarbeit gibt?

Es wird doch nicht etwa am „guten Rat“ einiger Einflüsterer liegen...? Oder gar an persönlichen Eitelkeiten, weil die eigenen „Leistungen“ in der Öffentlichkeit im Schatten des deutschen Duos nicht ins rechte Licht gerückt werden – soll heißen: Die Achse Foda/Kreuzer wird doch nicht einigen Herren im Hause Sturm zu mächtig geworden sein...?

Wenn es nur daran läge, dann sollten ebenjene Herren erstens eine gute Alternative in petto haben – möglicherweise auch für den Trainer-Job. Denn Foda arbeitet nicht ungern mit Kreuzer zusammen.

Und zweitens wird man den Verdacht nicht los, dass im Falle dieser - hoffentlich unberechtigten - Annahme einige Herren aus der Vergangenheit nur wenig gelernt haben.

Denn dass man einen Verein (=Betrieb) nicht vom Provinz-Stammtisch aus führen kann, sollte man gerade in Graz wissen...

Gute Nacht SK Sturm?

Quelle: LAOLA1.at

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ASB-Legende

Meine Güte....Verfolgungswahn ist heilbar, Burschen. Die Anti-OK-Suadas sind ja mindestens ebenso "populistisch"..wobei es "polemisch" weit besser trifft. Blumenaus Diktion nachzuplappern macht noch keinen Experten.

bearbeitet von Baldur

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Meine Güte....Verfolgungswahn ist heilbar, Burschen. Die Anti-OK-Suadas sind ja mindestens ebenso "populistisch"..wobei es "polemisch" weit besser trifft. Blumenaus Diktion nachzuplappern macht noch keinen Experten.

wen sprichst du an? muss ich mich angesprochen fühlen? welche diktion plapper ich nach? ich find den artikel nur im höchsten grad lächerlich, genauso wie ein blindes draufhauen auf ok oder ff

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Im ASB-Olymp

...ich find den artikel nur im höchsten grad lächerlich, genauso wie ein blindes draufhauen auf ok oder ff

genau meine meinung!

der artikel ist so dermaßen übertrieben (da werden halt nur die positiven sachen hervorgehoben, genauso wie von den "kritikern" immer nur die weniger guten dinge angesprochen werden), dass es schon fast kitschig ist!

bearbeitet von Kaufi

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Freiheit für Sturm

Irgendwann driftet halt dieser Aufsatz ins Lächerliche ab. Was mir aber v.a. sauer aufstößt ist die Tatsache, dass die sogenannten "Anti-Kreuzer" Argumente ja überhaupt nicht schlüssig sein sollen, etc. Ich bin nicht der große Freund des Sturmforums, aber Beiträge eines Fuchs oder BlackNemesis haben schon Hand und Fuß und sind IMMER dementsprechend formuliert und schlüssig. Die Kritik von Altmann richtet sich ja vordergründig gegen das Forum, so mein Eindruck.

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ASB-Legende

Die Wahrheit liegt zumeist in der Mitte, so auch hier. Es ist weder alles supertoll, noch alles katastrophal. Für viele Diskutanten auf anderen Plattformen gibts halt nur Schwarz/Weiß-Denken, Grautöne sind unbekannt. Was ja schade ist, denn viele Dinge haben mehrere Facetten. So auch hier.

Ja, die Kritik des Nemesis und auch die des Hr. Fuchs sind oftmals gut begründet und haben Hand und Fuß, im Gegensatz zum Gezeter der Masse. Dennoch, es ist immer leicht, etwas von "außen" zu kritisieren, den Kritikern steht eine Kandidatur bei einer GV offen, kann mich nicht erinnern, dass jemand die bequeme Kritikerloge gegen ein Funktionärsamt eingetauscht hat, bzw. dies auch nur versuchte. Schimpfen ist leichter, als etwas selbst besser zu machen.

bearbeitet von Baldur

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Freiheit für Sturm

@Baldur

Wenn ich diese Herren richtig verstehe, würden sie sich das herumschlagen mit EHRENAMTLICHEN Funktionärsämtern überhaupt ersparen wollen, da von dieser Seite schon seit jeher hauptberufliche GF gefordert werden. Natürlich wird es nicht die allergrößte Gaudi sein, sich nach dem 40 Stunden Job auch noch mit anderen Dingen herumzuschlagen. Aber das kann man ja denke ich ganz gut mit der Familie vergleichen, so blöd es auch klingen mag: denn da kann man es sich auch selbst aussuchen, ob man so etwas will, oder eben nicht.

Gezwungen hat diese Leute niemand dazu, darum muss man auch Kritik ertragen können, mMn.

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ASB-Legende

Es gehören professionellere Strukturen her, keine Frage. Den 40-h Job haben aber sicherlich auch viele der jetzigen Funktionäre. Wie auch immer, wer etwas besser zu können glaubt, soll sich doch auch produktiv einbringen, nicht nur auf Dinge hinweisen, das ist ja nichts schlechtes.

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Das Sturm-Kreuz mit dem Vertrag von Oliver Kreuzer

Ein Interview von Franco Foda nach dem Mattersburg-Spiel hat das Thema wieder heiß gemacht. Der Sturm-Coach forderte darin, so rasch wie möglich mit Sportdirektor Oliver Kreuzer zu verlängern. "Ich bin zu hundert Prozent überzeugt, dass es demnächst passieren wird." Liegt er da richtig? Die "Krone" ging der Frage auf den Grund, hörte sich bei den maßgeblichen Herren - dem Präsidenten und dem Sportdirektor selbst - um.Sturm- Präsident Gerald Stockenhuber bekam in Mattersburg von Fodas Interview "nur kurze Ausschnitte" mit. Mittlerweile kennt er es. "Aber ich habe kein Problem mit diesen Aussagen, Franco Foda sagt immer, was er sich denkt."

Dass sich der "Fall Kreuzer" wie ein Strudelteig in die Länge zieht, dadurch Nährboden für verschiedenste Gerüchte wird ("Solche werde ich niemals kommentieren") stört auch ihn. "Ich weiß, es zögert sich hinaus, aber ich habe erst vor dem Mattersburg- Match zu Oliver Kreuzer gesagt, dass wir das jetzt bald beenden. Aber ich lass mich nicht unter Druck setzen. Es gibt ja konkrete Gespräche, in denen es um Fakten geht, die wir noch diskutieren. Und wenn's auch heißt, der Präsident kann nicht entscheiden, so sage ich nur: Dem ist nicht so - aber wir machen das nach bestem Wissen und Gewissen." Und der Zeitrahmen dafür? "Ich bin ab Freitag 14 Tage auf Urlaub, hinterher wird wieder verhandelt."

Oliver Kreuzer kann sich über die Gerüchte, der Klub wolle möglicherweise seinen im Sommer auslaufenden Vertrag nicht verlängern, weil er das geplante Budget nicht eingehalten und zu viel ausgegeben habe, nur wundern: "Ich weiß nicht, woher das kommt, aber wie soll das überhaupt gehen? Ich muss jede Ausgabe, jeden Vertrag einem Präsidiumsmitglied zur Unterschrift vorlegen."

"Ich weiß, dass wir noch mehr sparen müssen"

Und auch darüber, dass die Klubführung ihm zum Beispiel einen Vorwurf mache, Dominic Hassler im Winter nicht "angebracht" zu haben, kann er nur den Kopf schütteln: "Wie soll man einen Spieler loswerden, wenn er einen bestehenden Vertrag hat und nicht weg will?" Für ihn aber auch klar: "Ich weiß, dass wir noch mehr sparen müssen. Das wird sicher einer der wichtigsten Punkte werden, wenn wir in den nächsten Wochen über meine Zukunft bei Sturm reden."

von Richard Kallinger und Egon Rejc, "Steierkrone"

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