FC Liefering 2011-2017


Kiwi_Bob

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-I-I-I-I-I-

1200€ netto wenn es der Haupterwerb ist. :ratlos:

ich sehst wie du.

aber für user wie viola...1933 fängt profifussball erst dort an wo man mit einem q7 rumfährt und ein dementsprechendes gehalt bezieht.

alles sehr subjektiv, daher gibt es auch verständnisprobleme.

es gibt in der regionalliga wohl mehrere spieler, die über 1.200 euro (nach unserer definition profifussballer) verdienen und es gibt auch bei liefering spieler, die mit dem rad zum training kommen und nicht mit einem q7 herumcruisen.

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ASB-Legende

es gibt in der regionalliga wohl mehrere spieler, die über 1.200 euro (nach unserer definition profifussballer) verdienen und es gibt auch bei liefering spieler, die mit dem rad zum training kommen und nicht mit einem q7 herumcruisen.

Meine Definition inkludiert aber auch, dass die Person den Fußball als Haupttätigkeit betreibt. Also nicht ein Tischler, der Fußball spielt, sondern eben ein Fußballer, der nebenher auf seiner Werkbank schnitzt :D

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Fanatischer Poster

Was man unter Profi versteht, ist in der Tat eine Interpretationsfrage. Meine herangehensweise ist jene, wieviel Zeit man für den Fußball investiert bzw. ob er Vorrang (weil Beruf geht ja bekanntlich vor Hobby/Freizeit) in der täglichen Prioritätenliste hat.

Ich nenne euch ein konkretes Beispiel von meiner Austria Salzburg, welches in der letzten Woche stattgefunden hat. Marko Vujic, bei uns sicher einer der Besserverdiener, würde bei einigen Vorpostern als Profi gelten, weil er vermutlich mehr als 1200 Euro kassiert. Ich weis es nicht, dürfte aber hinkommen. Er studiert in Seekirchen (Schloss Seeburg) Sportmanagement. Letzten Donnerstag hatte er in Wien einen Termin (beruflich), den er wahrnehmen musste und deshalb nicht zum Training kommen konnte. Folglich war er am übernächsten Tag beim Auswärtsspiel in Altach nicht im Kader. (Wäre ja unfair den anderen gegenüber, wenn einer beim Training nicht dabei ist, beim Spiel aber schon) Für mich ist er eben kein Profi, weil er einen beruflichen Termin in der Bundeshauptstadt hatte. Torhüter Stefan Ebner, sicher einer der Besten in der RL, würde bestimmt schmunzeln, wenn man ihn nach seinem Hobby, Dachdecker, fragen würde :lol:

Generell kann man einen Profiverein daran erkennen, ob zB. auch ohne weiteres ein Vormittags oder Nachmittagstraining möglich ist. Bis auf die Zweiergarnituren der Bundesligisten ist dies keinem Verein der RL möglich, folglich wird dort ein Amateurbetrieb geführt.

Und ja ich weis, dass bei der Austria gutes Geld für eine Amateurliga zu verdienen ist ;)

Weil ich vorhin gelesen habe, dass auch bei Liefering Spieler mit dem Rad zum Training fahren. :lol: Bitte, solche Vergleiche sind lächerlich. Wer einen Bundesligastammspieler (Andi Schrott, Admira) ohne mit der Wimper zu zucken, verpflichten kann, wird nicht soooo wenig bezahlen. Peter Pacult hat bei Leipzig mehr verdient, als das Jahresbudget von AS (wovon nicht nur die Spieler, sondern auch alle anderen Ausgaben, wie Stadionmiete, Infrastruktur usw. bezahlt werden müssen) groß ist.

bearbeitet von Fink

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Superstar

Was man unter Profi versteht, ist in der Tat eine Interpretationsfrage. Meine herangehensweise ist jene, wieviel Zeit man für den Fußball investiert bzw. ob er Vorrang (weil Beruf geht ja bekanntlich vor Hobby/Freizeit) in der täglichen Prioritätenliste hat.

Ich nenne euch ein konkretes Beispiel von meiner Austria Salzburg, welches in der letzten Woche stattgefunden hat. Marko Vujic, bei uns sicher einer der Besserverdiener, würde bei einigen Vorpostern als Profi gelten, weil er vermutlich mehr als 1200 Euro kassiert. Ich weis es nicht, dürfte aber hinkommen. Er studiert in Seekirchen (Schloss Seeburg) Sportmanagement. Letzten Donnerstag hatte er in Wien einen Termin (beruflich), den er wahrnehmen musste und deshalb nicht zum Training kommen konnte. Folglich war er am übernächsten Tag beim Auswärtsspiel in Altach nicht im Kader. (Wäre ja unfair den anderen gegenüber, wenn einer beim Training nicht dabei ist, beim Spiel aber schon) Für mich ist er eben kein Profi, weil er einen beruflichen Termin in der Bundeshauptstadt hatte. Torhüter Stefan Ebner, sicher einer der Besten in der RL, würde bestimmt schmunzeln, wenn man ihn nach seinem Hobby, Dachdecker, fragen würde :lol:

Generell kann man einen Profiverein daran erkennen, ob zB. auch ohne weiteres ein Vormittags oder Nachmittagstraining möglich ist. Bis auf die Zweiergarnituren der Bundesligisten ist dies keinem Verein der RL möglich, folglich wird dort ein Amateurbetrieb geführt.

Und ja ich weis, dass bei der Austria gutes Geld für eine Amateurliga zu verdienen ist ;)

Weil ich vorhin gelesen habe, dass auch bei Liefering Spieler mit dem Rad zum Training fahren. :lol: Bitte, solche Vergleiche sind lächerlich. Wer einen Bundesligastammspieler (Andi Schrott, Admira) ohne mit der Wimper zu zucken, verpflichten kann, wird nicht soooo wenig bezahlen. Peter Pacult hat bei Leipzig mehr verdient, als das Jahresbudget von AS (wovon nicht nur die Spieler, sondern auch alle anderen Ausgaben, wie Stadionmiete, Infrastruktur usw. bezahlt werden müssen) groß ist.

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.....

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ei - klar

Kiwi_Bob hat in dem Sinn schon recht! In den Lizenzunterlagen steht sogar, dass ein Spieler der in der ersten Liga spielt 1200€ verdienen MUSS!

Im Prinzip glaube ich aber, dass es egal ist wieviel man verdient...mMn ist man Profi, wenn man den Fussball zu seinem Hauptberuf macht bzw. machen kann (demnach muss man von einem gewissen Lohn sowieso ausgehen)!

is das angehoben worden? dachte 1000 brutto x 14, als ich das letzte mal nachgeguckt habe :ratlos:

Ad PRofitum: das mit dem trainingsaufwand stimmt in meinen augen. wenn ich die sportart professionell betreibe, dann geht das nicht ohne aufwand. 6,7 trainings die woche lassen sich halt mit den wenigsten jobs vereinbaren. selbst wenn vujic 5000 am punkt kriegt und nur vier mal trainiert und sonst nur nase bohrt, ist er dann kein profi

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Superstar

is das angehoben worden? dachte 1000 brutto x 14, als ich das letzte mal nachgeguckt habe :ratlos:

Ad PRofitum: das mit dem trainingsaufwand stimmt in meinen augen. wenn ich die sportart professionell betreibe, dann geht das nicht ohne aufwand. 6,7 trainings die woche lassen sich halt mit den wenigsten jobs vereinbaren. selbst wenn vujic 5000 am punkt kriegt und nur vier mal trainiert und sonst nur nase bohrt, ist er dann kein profi

Wurde beim letzten Treffpunkt Austria angesprochen und habs ned gscheit gehört! Glaub aber schon 1200€ (brutto) gehört zu haben! Gibts aber sicher irgendwo nachzulesen.....

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ei - klar

Wurde beim letzten Treffpunkt Austria angesprochen und habs ned gscheit gehört! Glaub aber schon 1200€ (brutto) gehört zu haben! Gibts aber sicher irgendwo nachzulesen.....

Kollektiv sind 1000, hab nachgeschaut (was dann wieder nix ist, für einen der 6,7 Mal trainiert und 30 mal am WE arbeitet...)

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-I-I-I-I-I-

Generell kann man einen Profiverein daran erkennen, ob zB. auch ohne weiteres ein Vormittags oder Nachmittagstraining möglich ist.

das ist natürlich auch ein kriterium anhand man ein profitum messen kann.

man kann aber auch die absichten (wie es im alltag üblich ist - gewinnabsicht) als kriterium hernehmen und die lautet bei euch bundesliga. nicht jedes start up unternehmen fängt gleich mit 2 geschäftführer und 20 angestellten an, dennoch gelten diese nicht als karitativ.

wie schon erwähnt, es ist eine interpretationssache.

Weil ich vorhin gelesen habe, dass auch bei Liefering Spieler mit dem Rad zum Training fahren. :lol: Bitte, solche Vergleiche sind lächerlich.

das beispiel sollte eigentlich nicht verdeutlichen, dass die liefering spieler alle arm sind, sondern dass nicht alle einen q7 zum bunny checken fahren. nach meinen kriterien sind diese burschen profis.

natürlich ist der fc liefering besser gestellt als die anderen vereine in der regionalliga west.

es soll manch einen bundesligaspieler geben, der nebenbei studiert und auch schon mal trainingsfrei (für eine prüfung) bekommen hat - ist solch ein spieler nun profi oder amateur?

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ei - klar

das ist natürlich auch ein kriterium anhand man ein profitum messen kann.

man kann aber auch die absichten (wie es im alltag üblich ist - gewinnabsicht) als kriterium hernehmen und die lautet bei euch bundesliga. nicht jedes start up unternehmen fängt gleich mit 2 geschäftführer und 20 angestellten an, dennoch gelten diese nicht als karitativ.

wie schon erwähnt, es ist eine interpretationssache.

der unterschied zwischen profi und amateur ist sicherlich nicht das bankkonto, sondern die möglichkeit zum trainieren. punkt.

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der unterschied zwischen profi und amateur ist sicherlich nicht das bankkonto, sondern die möglichkeit zum trainieren. punkt.

dann kann ich ein paar bekannten verkünden, dass sie profisportler sind. die werden sich aber freuen. ich glaub du redest ein wenig topfen. punkt.

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ei - klar

dann kann ich ein paar bekannten verkünden, dass sie profisportler sind. die werden sich aber freuen. ich glaub du redest ein wenig topfen. punkt.

??? ich glaube nicht. selbst, wenn der vuji 3000 Euro am Punkt kriegen würde, die mannschaft aber nur 4 mal in der woche gemeinsam trainiert, ist er kein profi

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-I-I-I-I-I-

??? ich glaube nicht. selbst, wenn der vuji 3000 Euro am Punkt kriegen würde, die mannschaft aber nur 4 mal in der woche gemeinsam trainiert, ist er kein profi

mit 3.000 braucht er keiner anderen tätigkeit nachgehen und kann sich voll und ganz seinem "beruf" widmen. ob mannschaft- oder einzeltraining ist für seine situation ziemlich powidl. wir drehen uns im kreis. punkt.

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ei - klar

mit 3.000 braucht er keiner anderen tätigkeit nachgehen und kann sich voll und ganz seinem "beruf" widmen. ob mannschaft- oder einzeltraining ist für seine situation ziemlich powidl. wir drehen uns im kreis. punkt.

die frage ist, ob er es macht. red bitte einmal zerst mit trainern

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optimistischer Realist

Profi ist doch wer seinen Lebensunterhalt mit seinem Hobby bestreiten kann. Berichtigt mich wenn ich falsch liege, aber wenn einer beim Fußball 1200 Euro bekommt und keinen Beruf sonst nachgeht ist er Profi. Auch wenn er nur eimal die Woche trainiert. Profi kommt vom Wort profession was übersetzt Beruf heißt.

Sobald einer nur Fußball spielt und davon leben kann ist das eben sein Beruf und somit ist er Profi.

Hier noch zwei Auszüge von Wikipedia.

Ein Profi, Kurzwort von veraltend Professionist, ist jemand, der im Gegensatz zum Amateur oder Dilettanten eine Tätigkeit beruflich oder zum Erwerb des eigenen Lebensunterhalts als Erwerbstätigkeit ausübt.

Sportler, die ihre Einkünfte in der Hauptsache aus ihrer Sportart beziehen, werden als Berufssportler, kurz (umgangssprachlich) Profisportler bzw. Profi oder Pro genannt. So gibt es Fußballprofis (siehe Profifußball), Tennisprofis usw. (siehe Profisport).

bearbeitet von Blacky1980

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Gast
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