ErsteBank Eishockeyliga 2010/2011


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Liga oida !

extrem schwaches Spiel vom KAC. und da braucht keiner die fehlenden Spieler als Ausrede nwhmen..wenn man kämpft aber es nicht zum Sieg reicht ok,aber so??

hoffe ich seh am Donnerstag einen andren Kac.sonst könnte es ganz ganz bitter werden

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Fuck Heraldry!
Das Match vor 3.200 Zusehern im Salzburger Volksgarten begann mit einer unschönen Szene: Nach einem Bandencheck eines Wieners blieb Bulle Ramzi Abid benommen liegen.

(...)

Die Red Bulls mussten ab dem zweiten Drittel auf Ramzi Abid verzichten, der nach dem Check zu Spielbeginn mit Verdacht auf Gehirnerschütterung zur Untersuchung ins Spittal gebracht wurde.

http://www.erstebank..._ins_halbfinale!

Wird der Strafsenat eingreifen? War ein eindeutiges Foul, nur die Refs haben "zufällig" nicht hingesehen.

bearbeitet von DerFremde

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Liga oida !

http://www.erstebank..._ins_halbfinale!

Wird der Strafsenat eingreifen? War ein eindeutiges Foul, nur die Refs haben "zufällig" nicht hingesehen.

tausch den Namen Abid gegen Scofield aus vund der text passt trotzdem.. :/

edit : fast. benommen liegn gebliebn is da scofield nicht

bearbeitet von simsala

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Rob Daum neuer Black Wings Trainer

15.03.2011: Knapp eine Woche nachdem die LIWEST Black Wings ihre Saison 2010/11 beendet haben, konnten die Linzer einen großen Erfolg am Verhandlungstisch erringen. Die Stahlstädter verpflichteten mit dem Kanadier Robert „Rob“ Daum einen neuen Coach, der mit großen Plänen nach Oberösterreich kommt.

Der neue Trainer der LIWEST Black Wings heißt Rob Daum! Der 53-jährige Kanadier kommt mit langjähriger Erfahrungen in verschiedenen Ligen und auf unterschiedlichen Leistungsstufen nach Oberösterreich. Nach seinen Anfangsjahren in einer kanadischen Juniorenliga landete Daum an der Universität von Alberta, wo er mit den „Golden Bears“ für einen wahren Rekordlauf sorgte. Fast 80% aller Spiele gewann er am College und hat damit eine der besten Trainerstatistiken aller Zeiten in der kanadischen Collegegeschichte aufzuweisen. In dieser Zeit wurde Daum nicht nur zwei Mal Kanadas Hockey-Collegetrainer des Jahres, sondern auch fünf Mal in Folge Trainer des Jahres in der CWHL. Zudem holte er in seinen zehn Jahren am College drei Mal den nationalen Meistertitel und gewann sechs Mal den Conference Titel. Zwischen 1996 und 2005 war er zudem mit seiner Mannschaft immer beim Finalturnier des kanadischen Collegehockeys (CIS).

Mit diesen großartigen Erfolgen wurde Rob Daum in der Saison 2005/06 erstmals Trainer einer Profimannschaft und führte die Houston Aeros durch eine sensationelle Saison, in der 50 von 80 Partien gewonnen wurden, was einen neuen Vereinsrekord darstellte. In den Play Offs schied Houston dann in Runde 2 aus. Dennoch hatte sich Daum einen Ruf als ausgezeichneter Trainer und Ausbilder erarbeitet und wurde prompt von den Edmonton Oilers in den Trainerstab berufen. Bei den Oilers gehörte er 2007/08 als Assistenztrainer zum Scoutingstab des NHL Traditionsteams, hatte seine Aufgaben vor allem im Studium der Gegner und der Ausarbeitung von Spielsystemen –sowohl vor, als auch während der Partien. Auch hier leistete der als „Eishockeylehrer“ in höchsten Tönen gelobte Kanadier sehr gute Arbeit und übernahm schließlich im Februar 2009 als „Feuerwehrmann“ das Training des Oilers Farmteams. Bei den Springfield Falcons hatte Daum anfangs etwas Probleme seine Eishockeyphilosophie in die Köpfe der Spieler zu bekommen, doch gegen Ende der Saison begann seine Arbeit zu fruchten. Im Jahr darauf hatte der Coach vor allem damit zu kämpfen, dass die Oilers seine beste Spieler aus der AHL in die NHL holten und daher nie ein konkurrenzfähiger Kader zur Verfügung stand. Am Ende der Saison 09/10 trennten sich die Oilers schließlich von Daum, da man das Farmteam in eine andere Stadt verfrachtete und das Amt des Headcoachs intern bereits einem anderen Trainer versprochen hatte.

Einer, der es in die NHL geschafft hat und mit den London Knights schon gegen Linz gespielt hat, streut dem Coach trotzdem Rosen. „Es war ein Kulturschock, wir haben alles geändert“, sagte Rob Schremp nach der Amtsübernahme von Daum in Springfield. „Wir mussten neue Systeme lernen, haben viele neue Sachen gemacht, aber als jeder das tat, was der Trainer verlangte, haben wir plötzlich Spiel gewonnen. Nicht nur das, wir haben die Topmannschaften geschlagen und sie dominiert. Rob Daum war ohne Zweifel einer meiner besten Trainer.“

Seit den frühen 80er Jahren ist Rob Daum als Trainer aktiv und hat sich einen Ruf als ausgezeichneter Coach und Förderer bzw. Ausbilder auch von jungen Spielern erarbeitet. Damit passt er auch perfekt in den von den LIWEST Black Wings angestrebten Richtungswechsel, bei dem man noch mehr auf eine gute Mischung aus Führungspersönlichkeiten und jungen, hungrigen Spielern setzten will. „Uns hat das Gesamtpaket von Rob Daum ausgezeichnet gefallen“, meinte Präsident Peter Freunschlag nach der Unterschrift unter dem Vertrag erleichtert. „Das ist ein Zeichen an alle jungen Talente, dass wir bei den LIWEST Black Wings nicht nur den eingeschlagenen Weg mit Eiszeit für junge Österreicher fortsetzen, sondern ihn sogar intensivieren wollen. Rob Daum ist ein Mann, der genaue Vorstellungen hat und von seiner Mannschaft eine extrem professionelle Einstellung verlangt.“

Das bestätigt auch der neue Trainer: „Ich bin jemand, der von seinen Spielern sehr viel fordert und ich erwarte sehr viel von ihnen. Sie werden von Beginn an genau wissen, was ich sehen will und wie sie meine Erwartungen erfüllen können“, sagt Rob Daum. „Ich mag es, wenn meine Mannschaften angreifen und damit die Black Wings sich in der Liga weiter entwickeln können, werden wir auch mehr Tore schießen müssen, aber ohne, dass wir auf die Abwehr vergessen. Und natürlich müssen wir das Power Play deutlich verbessern.“

Arbeit bereits aufgenommen

Wie ernst der neue Trainer seine Aufgabe in Linz nimmt zeigt, dass er seine Arbeit bereits vor Vertragsunterzeichnung aufgenommen hat. Daum machte sich schon direkt vor Ort in Österreich ein Bild von der Mannschaft und sah den letzten Auftritt im Grunddurchgang und die ersten drei Play Off Partien gegen den VSV. Er reiste nicht nur mit jeder Menge Notizen, sondern auch mit 15 DVDs diverser Spiele aus der letzten Saison zurück nach Nordamerika, um dort die eigenen Spieler, aber auch die Gegner in der EBEL intensiv zu studieren. Seither ist er im täglichen Kontakt mit den Stahlstädtern.

„Ich war ziemlich beeindruckt von der Liga“, gesteht Rob Daum in einer ersten Einschätzung der EBEL. „Die Qualität und Geschwindigkeit in der Liga haben mich überzeugt, begeistert war ich von der unglaublichen Leidenschaft der Fans in Linz.“

Auch in die laufenden Vertragsverhandlungen war der Neo-Coach bereits eingebunden. In den nächsten Tagen wird Rob Daum damit beginnen, sich in Nordamerika um neue Spieler für die LIWEST Black Wings umzusehen. „Das ist das erste Mal in der Geschichte des Linzer Eishockeys, dass wir einen Mann mit unglaublich guten Kontakten in die besten Ligen der USA und Kanadas in unserem Verein haben“, freut sich Präsident Freunschlag. Auf Grund seiner Vergangenheit als NHL Scout kann Daum genau abschätzen, welche Spieler er für die Zusammenstellung seiner Mannschaft noch benötigt. Dazu wird er sich in den nächsten Wochen viele Spiele in Nordamerika ansehen und in Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen in Linz auch Vertragsverhandlungen führen.

Aber auch jene Spieler, die bereits über einen Vertrag für die neue Saison bei den Oberösterreichern verfügen, wird Rob Daum in den nächsten Tagen kontaktieren. „Er möchte sich persönlich bei jedem vorstellen“, so Manager Christian Perthaler. „In diesem Gespräch soll auch jeder Spieler erfahren, was sich der Trainer von ihm erwartet und wie er sich während des Sommers vorzubereiten hat.“ Spätestens Anfang August, wenn die LIWEST Black Wings zur Vorbereitungsphase wieder in Linz erwartet werden, lernt der Coach dann auch alle Spieler von Angesicht zu Angesicht kennen.

„Ich erwarte von meinen Spielern, dass sie in körperlicher Top-Verfassung Anfang August in Linz erscheinen. Das ist ein Muss, um ein offensives Spiel spielen zu können. Meine Spieler müssen bereit sein, in jedem Spiel hart zu arbeiten. Es gibt keinen Ersatz für harte Arbeit, sie müssen vorbereitet sein, um kluges Eishockey zu spielen. Sie werden bereit sein müssen, um das Spielsystem, das wir einführen wollen, zu verstehen und auszuführen. Das Wichtigste aber ist, dass sie bereit sein müssen als Team aufzutreten!“

Für Rob Daum ist die Station in Oberösterreich seine Premiere in Europa. Der dreifache Familienvater hat bei den Stahlstädtern einen Vertrag für ein Jahr unterzeichnet. „Es gibt aber eine Option auf ein weiteres Jahr“, so Präsident Freunschlag. „Und danach wieder eine Option auf noch eine Saison.“

Der Trainer freut sich bereits auf seine erste Station in Europa und würde gerne seine ganze Familie mitnehmen. „Meine Frau Carol und ich haben drei Kinder (Anmerkung: Sohn Evan (21), Zwillingstöchter Lauren und Carly (19)). Alle drei besuchen derzeit die Universität in Edmonton, aber ich hoffe, dass zumindest meine Töchter mit uns mitkommen werden und wir gemeinsam in diese wunderschöne Stadt Linz im Winter leben werden. Das ist klarer Weise eine große Entscheidung für sie, bei der wir ihnen Zeit lassen werden. Aber ich glaube, dass die Möglichkeit, in Österreich zu leben, für sie eine wundervolle Erfahrung sein kann.“

@ ehcliwestlinz.at

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Liga oida !

Bin gespannt was das wird mit Linz. Aber hab leider keine zeit drüber nachzudenken..das Spiel gestern kotzt mi noch immer sowas von an..unpackbar..sich so zu präsentiern vor dem eigenen Publikum...

Man kann jz nur hoffen dass morgen in Villach eine andere Einstellung an den Tag legen als wie " nix laufen, nix kämpfen nur hin dreschn"

Come KAC! Make schooontn sad :=

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Bin gespannt was das wird mit Linz. Aber hab leider keine zeit drüber nachzudenken..das Spiel gestern kotzt mi noch immer sowas von an..unpackbar..sich so zu präsentiern vor dem eigenen Publikum...

Man kann jz nur hoffen dass morgen in Villach eine andere Einstellung an den Tag legen als wie " nix laufen, nix kämpfen nur hin dreschn"

Come KAC! Make schooontn sad :=

Auch ich war wirklich schwer enttäuscht, manchmal aufgrund der wirklich unfairen Gangart fast schon beschämt. :facepalm:

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Baltic Cup Champion

same shit as every year. gegen salzburg und wieder im halbfinale -> flasche leer. bin gespannt ob sie wenigstens bei den heimspielen imstande sind eine ordentliche leistung abzuliefern.

@kac

schlechtes heimspiel. aber da ist genug klasse da um das heimrecht wieder zurückzuholen, und in einem derby wird der heimvorteil ohnehin oft zum nachteil .....

siklenka ist einfach eine mißgeburt, wa so, ist so, wird immer so sein.

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Liga oida !

Bitte gegen die Caps mit der Mannschaft vom 2. Januar 2011 auflaufen. :D

Glaube an eine Niederlage heute, die Caps sind nicht so schwach, wie sie sich am Dienstag präsentiert haben.

4:3 Caps.

Hör auf mit dem Scheiß :D

Ich hab auf Salzburg gesetzt. :=

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Triathlet !!!!!

siklenka übrigends für seinen nicht gegeben stockstich nicht gesperrt bzw. bestraft. weil man aus dem video ned sehen konnte wie stark der stich war ... :wos?: ist halt aber jetzt eh die frage ob das gut oder schlecht fürn vsv ist ... ich würde sagen - eher gut *gg*

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