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Contrarian

Fehlentscheidung war es jedenfalls keine und Salzburg hat die Meisterschaft sicher nicht wegen diesem aberkannten Tor in der 95. Minute verspielt.

Wie schon belegt wars definitiv zum Zeitpunkt des Fahnenhebens eine Fehlentscheidung. Diese wurde nur dadurch relativiert, dass Tchoyi dann erst Recht Richtung Ball gesprungen ist da war die Fahne aber schon die längste Zeit oben.

Von daher ist der Linienrichter jedenfalls zu kritisieren.

Selbst wenn das aberkannte Tor regulär war, hätte es garnicht mehr fallen dürfen, weil der Schirr hat nur 3 Min. nachspielzeit angezeigt udnd as tor ist anch 93:27 gefallen. Irgendein Grund, länger nachspielen zu lassen als angezeigt war auch nicht zu sehen (wie die Nachspielzeit durchgesagt wurde, war sowohl bekannt, dass es eine Verzögerung durch einen Austria-Freistoß gegben wird, als auch dass die Salzburger nochmal wechseln und Verzögerungen durch Torjubel werden üblicherweise nicht eingerechnet).

:facepalm: Meinst das ernst, wie lange schaust du schon. Warum sollte Torjubel nicht eingerechnet werden.

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Auch wenns wurscht ist wegen des Ergebnisses, nur der Vollständigkeit halber: Eindeutiges Elfergeschenk an Sturm heute.

Bevors untergeht, mit gestreckten Bein von hinten, Gegner wurde auch gespielt. Elfer vertretbar.

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Im ASB-Olymp

am schlimmsten finde ich die reaktion von beiersdorfer in einem interview nach dem spiel, in dem er mehrmals wortwörtlich vom "wiener schiedsrichter" spricht. abgesehen davon, dass der pfiff zumindest diskussionswürdig und bestimmt keine klare fehlentscheidung war, kann doch der sportdirektor eines vereins nicht ernsthaft solche aussagen tätigen. wie peinlich ist das bitte? bei einem spieler könnte ichs ja in der emotion noch verstehen, aber ein vereinsverantwortlicher hat sich in so einer situation zu beherrschen.

kommt in letzter zeit anscheinend in mode, anderen vereinen betrug vorzuwerfen. finde ich persönlich noch bedenklicher als die schwachen schiris. mit sportlicher fairness hat das nichts mehr zu tun.

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am schlimmsten finde ich die reaktion von beiersdorfer in einem interview nach dem spiel, in dem er mehrmals wortwörtlich vom "wiener schiedsrichter" spricht. abgesehen davon, dass der pfiff zumindest diskussionswürdig und bestimmt keine klare fehlentscheidung war, kann doch der sportdirektor eines vereins nicht ernsthaft solche aussagen tätigen. wie peinlich ist das bitte? bei einem spieler könnte ichs ja in der emotion noch verstehen, aber ein vereinsverantwortlicher hat sich in so einer situation zu beherrschen.

kommt in letzter zeit anscheinend in mode, anderen vereinen betrug vorzuwerfen. finde ich persönlich noch bedenklicher als die schwachen schiris. mit sportlicher fairness hat das nichts mehr zu tun.

qft, die großen 4 haben anscheinend abseits des Rasens noch den Wettkampf wer von denen die größte Heulsuse ist. :x

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ASB-Legende

seh ich genau so... wie schon im red bull channel geschrieben, ist m.m. nach ein hauptproblem bei der ganzen sache die scheinheiligkeit vieler beteiligten (z.b. spieler, die in jeder situation versuchen zu schinden was grad geht) und der mangelnde respekt vor dem spiel, den regeln und der tatsache, dass eben der schiri derjenige ist der diese umsetzen muss (und das ohne technische hilfsmitte)... samt interpretationsspielreaum. m.m. nach gehört der beiersdorfer zu einer saftigen geldstrafe verdonnert und der stevens für 3 spiele auf die tribüne gesetzt. kann ja nicht sein, dass jede strittige entscheidung mit verschwörungstheorien in zweifel gezogen wird.

wie verwunderlich, dass man versucht, den fehler zu kaschiern, damit nur nichts am schirigespann hängen bleibt und man sich weiter gegen längst fällige reformen sträuben kann.

wie verwunderlich, dass du nur eine sicht der realität anerkenne wirst. oder glaubst der öfb wird nun die grossangelegte reform im weltfussball (in richtung technische hilfsmittel) angschieben?

bearbeitet von gidi

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Im ASB-Olymp

qft, die großen 4 haben anscheinend abseits des Rasens noch den Wettkampf wer von denen die größte Heulsuse ist. :x

Das wechselt sich immer ab. Die Austria wars nach dem Elfer-Derby, Sturm nach dem Linz-Abseitstor, jetzt ists halt Red Bull. Rapid war im Herbst dran...

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Im ASB-Olymp

seh ich genau so... wie schon im red bull channel geschrieben, ist m.m. nach ein hauptproblem bei der ganzen sache die scheinheiligkeit vieler beteiligten (z.b. spieler, die in jeder situation versuchen zu schinden was grad geht) und der mangelnde respekt vor dem spiel, den regeln und der tatsache, dass eben der schiri derjenige ist der diese umsetzen muss (und das ohne technische hilfsmitte)... samt interpretationsspielreaum. m.m. nach gehört der beiersdorfer zu einer saftigen geldstrafe verdonnert und der stevens für 3 spiele auf die tribüne gesetzt. kann ja nicht sein, dass jede strittige entscheidung mit verschwörungstheorien in zweifel gezogen wird.

wie verwunderlich, dass du nur eine sicht der realität anerkenne wirst. oder glaubst der öfb wird nun die grossangelegte reform im weltfussball (in richtung technische hilfsmittel) angschieben?

folgst mir jetzt durch die threads du freak?

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Stahlstadtkind

letzten endes ist es aber wurscht ob es sich ausgleicht oder nicht.

fakt ist, dass die schieds- und linienrichter heuer ein ordentliches wörtchen in der meisterschaft mitreden/mitgeredet haben.

und das sollte eigentlich nicht so sein.

mir ist es zwar eigentlich jacke wie hose wer meister wird. wenn ich aber an das linz-abseitstor und das gestrige abseits denke, hätte ein titelgewinn der austria schon einen fahlen beigeschmack. ob wohl das den austrianern ziemlich wurscht sein wird ;-)

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ASB-Legende

folgst mir jetzt durch die threads du freak?

nö... du mir? troll dich unter deinen stein zurück unter dem hervorgekrochen bist.

bearbeitet von gidi

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Contrarian

am schlimmsten finde ich die reaktion von beiersdorfer in einem interview nach dem spiel, in dem er mehrmals wortwörtlich vom "wiener schiedsrichter" spricht. abgesehen davon, dass der pfiff zumindest diskussionswürdig und bestimmt keine klare fehlentscheidung war, kann doch der sportdirektor eines vereins nicht ernsthaft solche aussagen tätigen. wie peinlich ist das bitte?

:beichler: Als ob dass nicht bei den anderen Vereinen genauso heuer schon passiert ist.

Diese ganzen Statements passen zum Schiri Niveau der Liga

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Im ASB-Olymp

nö... du mir? troll dich unter deinen stein zurück unter dem hervorgekrochen bist.

bitte, bitte, sag mir du was ich tun soll. da steh ich so richtig drauf. :huh?deppat?:

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für leiwand, gegen oasch.

Wie schon belegt wars definitiv zum Zeitpunkt des Fahnenhebens eine Fehlentscheidung. Diese wurde nur dadurch relativiert, dass Tchoyi dann erst Recht Richtung Ball gesprungen ist da war die Fahne aber schon die längste Zeit oben.

Von daher ist der Linienrichter jedenfalls zu kritisieren.

Der Linienrichter ist gar nicht zu kritisieren, da er die Fahne zu dem Zeitpunkt hebt, wo klar wurde, dass Tchoyi auch aktiv eingreift. Unmittelbar nachdem der Ball den 11er passiert und Tchoyi in der Traube um den Ball hochsteigt, hebt der Assistent die Fahne.

post-8591-1273488516,6916_thumb.jpg

Wie man auf dem Bild auch sehr gut sieht, hat der Assistent freie Sicht auf die Szene.

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Waldorf&Statlers Kommentar - siehe Signatur!

Auf jeden Fall sieht man ier gut, daß das nur aktiv ingreifen sein kann, alle mitsmt Tchoyi in einem Radius von ~ 1Meter, wann, wenn nicht dann aktiv dabei...

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Auf jeden Fall sieht man ier gut, daß das nur aktiv ingreifen sein kann, alle mitsmt Tchoyi in einem Radius von ~ 1Meter, wann, wenn nicht dann aktiv dabei...

Ja, ok, man kann so argumentieren. Jedoch, hätte Afolabi auch ohne das Einschreiten von Tchoyi getroffen? Aktives Einschreiten lässt eben diesen Spielraum auch zu. Was mMn auch logischer ist. Man sollte sich die Frage stellen, ob der Spieler auch ohne das Mitwirken des passiven Spielers getroffen hätte. Wenn ja, dann sollte das Tor zählen. Wenn nicht, dann eben nicht. Mmn wurde weder die Sicht des TWs behindert noch wurde das Erwischen des Balls durch Afolabi aufgrund von Tchoyi erleichtert, aber was solls, man kann es auch als aktiv interpretieren.

bearbeitet von mrbonheur

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