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Beruf: ASB-Poster

Mag stimmen, wenn ich aber bedenke das ich zu fuss in die arbeit gehen könnte, und wir kein 2. auto brauchen würden, relativieren sich die kosten wieder bisal!! Ich hackel noch 30 jahre, macht mind. 3 autos, macht ca. 90.000 nur anschaffung exkl sprit, versicherung etc

Die Kosten relativieren sich erst, wenn du nicht im Konjunktiv schreibst. Offensichtlich gehst du nicht zu Fuß in die Arbeit und habt ihr ein zweites Auto. Dann weißt du auch nicht, ob du die nächsten 30 Jahre in der gleichen Firma bleibst und diese darüber hinaus am selben Standort bleibt. Es gibt sicher einige Argumente gegen einen Wohnort außerhalb von größeren Städten oder fern von günstiger Verkehrsanbindung (so wie es auch Argumente für diese Wohnorte gibt), aber deine sind eher nicht stichhaltig.

Ganz ehrlich, ich kann es schon verstehen, daß ein Haus mitsamt Grund um 300.000 Euro eine interessante Option darstellt. Auch wenn die Zinslage derzeit günstig ist um Schulden zu machen, so ist es nicht mehr so einfach wie früher, eine Finanzierung zu bekommen und niemand kann sagen, was in 10 Jahren sein wird. Eine gewisse konservative Herangehensweise ist nicht unsinnig. Und für sehr viele (die meisten?) ist eine größere Finanzierung einfach nicht zu stemmen. Zumindestens für jüngere Familien gilt das wohl.

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Die Kosten relativieren sich erst, wenn du nicht im Konjunktiv schreibst. Offensichtlich gehst du nicht zu Fuß in die Arbeit und habt ihr ein zweites Auto. Dann weißt du auch nicht, ob du die nächsten 30 Jahre in der gleichen Firma bleibst und diese darüber hinaus am selben Standort bleibt. Es gibt sicher einige Argumente gegen einen Wohnort außerhalb von größeren Städten oder fern von günstiger Verkehrsanbindung (so wie es auch Argumente für diese Wohnorte gibt), aber deine sind eher nicht stichhaltig.

Ganz ehrlich, ich kann es schon verstehen, daß ein Haus mitsamt Grund um 300.000 Euro eine interessante Option darstellt. Auch wenn die Zinslage derzeit günstig ist um Schulden zu machen, so ist es nicht mehr so einfach wie früher, eine Finanzierung zu bekommen und niemand kann sagen, was in 10 Jahren sein wird. Eine gewisse konservative Herangehensweise ist nicht unsinnig. Und für sehr viele (die meisten?) ist eine größere Finanzierung einfach nicht zu stemmen. Zumindestens für jüngere Familien gilt das wohl.

Keine frage, alles richtig ;) sehr viel konjunktiv dabei!! Fix ist nur, die firma gibts auch in 30 jahren noch, auch am selben standort und sollte ich sie verlassen, muss man mir derart viel kohle bieten das die abbezahlung der 650.000 eur auch kein thema mehr sein sollten ;)

Das war halt nur ein kleines rechenbeispiel, welches ich halt auch berücksichtigen sollte, und auch tue seid ich nach einem haus ausschau halte!! Kollege meinte auch der preis wäre irre, bei ihnen kostet sowas weniger als die hälfte, dafür pendelt er auch 160km am tag -> die kohle ist dann in die luft verblasen - beim haus wären ja, idealerweise, nur die zinsen "verblasen"!

Aber ich kann euch beruhigen, 650.000 werd ich definitiv nicht ausgeben, außer mein chef kommt auf die idee mir plötzlich 25.000 mehr pro jahr zu zahlen ;)

bearbeitet von Admira Fan

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  • 1 month later...
Kennt das ASB in und auswendig

Mein Estrich hat nun 5 Wochen hinter sich und Ende Juli wollen wir siedeln. Das wird noch spannend........


kannst mal ein außenfoto von der hütte reinstellen ?

Weil?


hat jemand erfahrung mit lehmputz ?

Hätten viele gerne (auch ich). Ist aber teuer.


@Gruabn:

Ich hoffe dass ich dir bald nachziehe! Im besten Fall sollte Anfang Mai (04.05.2015) der Estrich kommen, davor heißt es aber noch Gas geben. (Innenputz, Elektrik, Estrichschüttung, Fußbodenheizung)

Hast eine Nachricht.

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Kennt das ASB in und auswendig

wielange habt ihr für die trocknung des estrich geplant? welchen fußbodenbelag habt ihr gewählt und legt ihr selber? .. also entweder wir waren sehr sehr langsam oder ihr habt alle einen irrsinnig straffen zeitplan kalkuliert :)

Wir haben uns für keinen "schnellen Estrich" entschieden. Die gesamte Trockung kann bis zu 8 Wochen dauern, aber bereits nach 3 Tagen kannst du darauf gehen und nach 3 Wochen ist er belastbar, sprich wir arbeiten drinnen schon weiter. Natürlich keine Boden- oder Fliesenarbeiten, sondern Decke spachteln, Trockenbau, Elektro etc.

Wir bauen in Eigenregie und da ist eine strenge Organisation und kein Schleifen lassen schon viel wert. Wir hatten geplant im August/September, spätestens im Oktober einzuziehen. Nun wird es Ende Juli......fix, denn die Wohnung ist auch schon gekündigt. Den Shop verpasse ich darum heuer eine 3wöchige Sommer-Siedel-pause :D

bearbeitet von GRUABN

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Kennt das ASB in und auswendig

Vor dem Spachteln bitte Luftfeuchtigkeit messen. Wenn die zu hoch ist, dann wirft es dir den Dreck wieder runter.

Ja danke, wir haben uns "Zeit gelassen".

Mein Haus ist von der Hauptstrasse recht gut zu sehen und wenn ich selber auf der Baustelle bin, fällt mir auf, dass "Baustellen-Touristen" nicht gerade selten sind. Auch gestern wieder fuhr ein "Weizer" auf die Baustelle fotografierte aus dem Auto und brauste wieder davon. Können die nicht einfach fragen? :ratlos:

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Grantscherm

Ja danke, wir haben uns "Zeit gelassen".

Mein Haus ist von der Hauptstrasse recht gut zu sehen und wenn ich selber auf der Baustelle bin, fällt mir auf, dass "Baustellen-Touristen" nicht gerade selten sind. Auch gestern wieder fuhr ein "Weizer" auf die Baustelle fotografierte aus dem Auto und brauste wieder davon. Können die nicht einfach fragen? :ratlos:

darum hab ich auch höflich gefragt ;)

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  • 5 months later...
Beruf: ASB-Poster

Die Bauphase hat begonnen! Das Erdgeschoß ist mal gemauert, die Betonzwischenwände werden diese Woche aufgestellt, am Donnerstag wird die Decke geliefert. Ich denke, in 2-3 Wochen steht der Bau bis zum ersten Stock. Dann wird's wohl ans Dach gehen. Probleme zwischenzeitlich: Beim Aushub für den Pool steht das Grundwasser etwa 40cm hoch. :-( Das Wasser ist aber am sinken, lt. Geologen sollten wir in 2-3 Monaten die Dichtbetonwanne betonieren können. Wie auch immer: Vorige Woche waren wir im Fensterstudio, eines wird das Angebot noch nachbessern. Nun habe ich gestern irgendwo gelesen, daß es sinnvoll ist, Sicherheitsglas in die Fenster einzubauen, da somit (logischerweise in Verbindung mit einer Sicherheitstür) ein deutlich besserer Diebstahlschutz gegeben ist. Den Artikel finde ich leider nicht mehr. Ich dachte, es wäre in der SN gewesen, aber da habe ich mich wohl geirrt. Wie auch immer: Anscheinend ist der Schutz so gut, daß praktisch kaum eine Einbruchgefahr besteht, da der Aufwand, und somit die Gefahr erwischt zu werden, zu groß wird.

Nun die Frage: Hat jemand von euch praktische Erfahrung damit? Vielleicht arbeitet jemand ja in einem Fensterstudio oder bei der Kripo oder hat selbst derartige Fenster. Weiß jemand, wie hoch die Mehrkosten (pro m2) sein könnten? (Reine Neugier, ich werde es sowieso anbieten lassen) Angenommen, die Mehrkosten sind in etwa gleich groß wie die einer (bislang eigentlich geplanten) Alarmanlage: Wofür würdet ihr euch entscheiden? Alarmanlage (also Abschreckung) oder höherer Diebstahlschutz? Ich würde eher zu letzterem in Verbindung mit einer blinden Kamera tendieren. Was meint ihr?

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ASB-Legende

Nachdem bei uns schon mal eingebrochen wurde: alles, was den einbruch erschwert oder verzögert, ist gut (aussage vom kiberer), sogar die fensterjalosien, weil die eben auch lärm machen und zeit kosten.

Wenn es also finanziell drin ist, dann würde ich es machen, dazu noch alarmanlage einbauen.

Aber ps: due beste abschreckung ist eh ein hund. Wenn die typen mitkriegen, dass da ein hund wohnt (halt ein ordentlicher, keine ratte), dann suchen sie sich was leichteres.

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Nachdem bei uns schon mal eingebrochen wurde: alles, was den einbruch erschwert oder verzögert, ist gut (aussage vom kiberer), sogar die fensterjalosien, weil die eben auch lärm machen und zeit kosten.

Wenn es also finanziell drin ist, dann würde ich es machen, dazu noch alarmanlage einbauen.

Aber ps: due beste abschreckung ist eh ein hund. Wenn die typen mitkriegen, dass da ein hund wohnt (halt ein ordentlicher, keine ratte), dann suchen sie sich was leichteres.

Wir haben einen Hund im Haus - übrigens bislang die einzige Wohnung, übrigens inkl Außenrolladen, in die eingebrochen wurde ;) 40 kg Retriever, sie haben ihn irgendwie betäubt und paar Rippen gebrochen!! Waren übrigens in der Wohnung, während die Kripo im Nachbarhaus deren vor 2 Stunden verübten Einbruch aufgenommen hat - Luftlinie 50m!

Tipp der Krippo damals, waren spezielle Fensterscharniere die verhindern das sie die Fenster einfach mittels Brecheisen aufdrücken können! Durchs Glas kommt niemand haben die damals gemeint, aber event meinte er damit auch unsere Dreifachverglasung! Weiters gibts bei Außenrolladen auch welche die man von außen nicht bewegen kann, die verriegeln irgendwie!!

Aber ich denk net Alarmanlage ist schon mal ne gute Abschreckung! Einfach immer bisal mehr abgesichert sein als der Nachbar ;)

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Milenko Oh Oh

Nachdem bei uns schon mal eingebrochen wurde: alles, was den einbruch erschwert oder verzögert, ist gut (aussage vom kiberer), sogar die fensterjalosien, weil die eben auch lärm machen und zeit kosten.

Wenn es also finanziell drin ist, dann würde ich es machen, dazu noch alarmanlage einbauen.

Aber ps: due beste abschreckung ist eh ein hund. Wenn die typen mitkriegen, dass da ein hund wohnt (halt ein ordentlicher, keine ratte), dann suchen sie sich was leichteres.

Weiters empfehle ich auch noch Kamera Attrappen. Ordentliche Rollläden sind auch äußerst einbruchshämmend. Da haben sich auch schon manche die Zähne ausgebissen. Für Kellertüren oder sonstige Hintertüren empfehle ich einen massiven Balken davor. Da kommt dann keiner rein.

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