Aktuelle Virenbedrohungen

[Black-White1909]

So blöd und altbacken der Rat klingt - neuaufsetzen!

na geh das wär für mich als pc-nackerpatzl (ausser spiele und internet hab ich so viel ahung wie ein kleines kind ) wohl das todesurteil

Ha! der Eraser hat jz was bösartiges gefunden und behoben, jz werd ich auf neu starten drücken und weitersehn...

Edit: Dürt nicht so schlimm gewesen sein denn der Norton Power Eraser hatts tatsächlich geschaft und alles in Ordnung gebracht.

bearbeitet 10. November 2010 von Black-White1909

[mazunte]

Gibt es keine neuen Viren?

[Winter]

Der Trend zeigt weiter steil nach oben. In den 1980er Jahren waren die täglichen Zuwächse noch einstellig. Im Jahr 2000 kamen knapp 500 Schädlinge am Tag hinzu, 2006 waren es über 2800, 2009 34.000 und 2010 an die 55.000 neue Schädlinge täglich. Für das letzte Jahr ergeben sich daraus Durchschnittswerte von 2300 Viren pro Stunde, 38 pro Minute und ein neuer Schädling alle zwei Sekunden.

[Anti__Violett]

Zum Glück habe ich einen Mac!

Viren sind da ein Fremdwort.

[Winter]

Zum Glück habe ich einen Mac! Viren sind da ein Fremdwort.

Macht's Spaß in dem Irrglauben da?

[Anti__Violett]

Macht's Spaß in dem Irrglauben da?

Was Viren angeht, ist das definitiv kein Irrglaube.

[Winter]

Was Viren angeht, ist das definitiv kein Irrglaube.

Dann war also die Geschichte mit diesem Macdefender (.. oder wie das Ding geheissen hat ..) vor zwei Monaten Einbildung genauso wie die Sache mit dem JScript-DriveBy im Safari/Opera? Verstehe.

(Klar, du bist was Malware betrifft immer noch sicherer als wenn du Windows benutzt. Aber auch der Mac bekommt in letzter Zeit vermehrt seine Aufmerksamkeit.)

[schwalbengott]

fakt ist halt mal, dass es kein "sicheres" system gibt. der mac gerät mit steigender verwendung auch immer mehr ins ziel der virenautoren.

das (grund)problem ist allerdings weniger das system an sich als der benutzer.

bearbeitet 7. September 2011 von schwalbengott

[RenZ]

Bedingt richtig. Da aber jahrelang (kA wie es derzeit im Win oder Mac OS X wirkich aussieht) der Nutzer einfach zuviel Rechte hatte, lag es sehr wohl am System. Klar ist der Nutzer zu einem großteil Schuld, aber ich kann nicht davon ausgehen, dass sich jeder super gut am PC auskennt.

[Winter]

fakt ist halt mal, dass es kein "sicheres" system gibt. der mac gerät mit steigender verwendung auch immer mehr ins ziel der virenautoren.

das (grund)problem ist allerdings weniger das system an sich als der benutzer.

Stimme dir bei beiden Aussagen zu - jedoch kann das System einiges tun, um die Fehler der Benutzer zu kompensieren oder den Schaden zumindest zu minimieren - und in der Hinsicht tut Windows, so seltsam das klingen mag, mehr als OSX.

bearbeitet 7. September 2011 von Wint0r

[Anti__Violett]

Stimme dir bei beiden Aussagen zu - jedoch kann das System einiges tun, um die Fehler der Benutzer zu kompensieren oder den Schaden zumindest zu minimieren - und in der Hinsicht tut Windows, so seltsam das klingen mag, mehr als OSX.

Dennoch kannst du nicht abstreiten, dass es für Windows viel mehr schädliche Software gibt. Die Anzahl der Viren ist beim Windows-System einfach um ein Vielfaches höher.

Würmer, Trojaner, Spyware, etc. - Bei meinem Mac habe ich nichts davon. Und das obwohl ich keinen Virenschutz drauf habe, weil ich ihn nicht brauche.

Hier steht, dass es für Mac OS X im Moment 14 (!) Viren gibt. Bei Windows sind es hunderttausende.

Keine Ahnung, ob die Zahlen stimmen, aber kann durchaus sein denke ich.

http://www.apfelwerk.de/apple_support_stuttgart_mac_os_viren.html

Dass kein System perfekt und ohne Fehler ist, ist aber auch klar.

bearbeitet 7. September 2011 von Anti__Violett

[Winter]

Das will ich auch gar nicht abstreiten, aber mir gefällt der Irrglaube, dass es für OSX keine Malware gibt einfach überhaupt nicht.

Ich hab' deinen Link nur überflogen, auch wenn die Zahlen nicht stimmen und da aktuellere Bedrohungen fehlen sehe ich auch, dass das durch die Bank Malware ist, die sich quasi direkt am Betriebssystem zu schaffen macht, solche die bestimmte, OSX-spezifische Softwarekomponenten ausnutzt sind da nicht aufgeführt. Aber ja, mehr als 100 werden es denke ich trotzdem nicht sein, da hast du Recht.

[Anti__Violett]

Das will ich auch gar nicht abstreiten, aber mir gefällt der Irrglaube, dass es für OSX keine Malware gibt einfach überhaupt nicht.

Ich hab' deinen Link nur überflogen, auch wenn die Zahlen nicht stimmen und da aktuellere Bedrohungen fehlen sehe ich auch, dass das durch die Bank Malware ist, die sich quasi direkt am Betriebssystem zu schaffen macht, solche die bestimmte, OSX-spezifische Softwarekomponenten ausnutzt sind da nicht aufgeführt. Aber ja, mehr als 100 werden es denke ich trotzdem nicht sein, da hast du Recht.

Genauso ist es!

Und deswegen kann man dies meiner Meinung nach schon als Pluspunkt bei Mac eintragen im Vergleich "Mac vs. Windows".

Aber im Grunde is es ja eh egal.

Jedem das Seine und jeder soll das Betriebssystem nutzen, was ihm am meisten zusagt.

bearbeitet 7. September 2011 von Anti__Violett

[schwalbengott]

es gab vor kurzem eine studie, die belegt, dass windows 7 grundsätzlicher sicherer ist als mac os x (auch wenn lion da wieder einiges geändert haben dürfte)

auch wenn beide systeme zu 100% sicher wären, würde es trotzdem eine große schwachstelle geben, die auch ohne admin-rechte (oder halt root) viel schaden anrichten kann. der nutzer. die "kriminellen" verlagern sich immer mehr zu phising, wo weit mehr kohle raus springt als bei viren/trojaner (botnetzen)

bearbeitet 7. September 2011 von schwalbengott

[Anti__Violett]

es gab vor kurzem eine studie, die belegt, dass windows 7 grundsätzlicher sicherer ist als mac os x (auch wenn lion da wieder einiges geändert haben dürfte)

auch wenn beide systeme zu 100% sicher wären, würde es trotzdem eine große schwachstelle geben, die auch ohne admin-rechte (oder halt root) viel schaden anrichten kann. der nutzer. die "kriminellen" verlagern sich immer mehr zu phising, wo weit mehr kohle raus springt als bei viren/trojaner (botnetzen)

Es ist halt vermutlich so, dass ganz einfach mehr Viren für Windows "produziert" werden, weil es einfach mehr Windows-User gibt.