#5 - Rabiu Afolabi


Dannyo

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Schefoasch

Wie immer: Diese Spielerinfo ist © by austriansoccerboard.at

Wenn sie euch gefällt, verlinkt hierher, aber kopiert sie nicht einfach woanders hin, THX! :)

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DATEN & FAKTEN

Name: Rabiu Afolabi

Nationalität: Nigerianisch und Belgisch

Geburtsdatum: 18.April 1980

Alter: 29

Hauptposition: Innenverteidiger

Nebenpositionen: Linker Verteidiger, Rechter Verteidiger, Defensives Mittelfeld

Größe: 185cm

Gewicht: 79kg

Momentaner Verein: Red Bull Salzburg

Bisherige Vereine: FC Sochaux, FK Austria Wien, SSC Napoli, Standard Lüttich, NEPA Lagos.

WAS KANN RABIU AFOLABI?

Der in Nigeria geborene Rabiu Afolabi hätte wohl in jeder Liga der Welt bei so manchen Klubs einen Stammplatz. Auf österreichischer Ebene kann man den 29jährigen wohl getrost als besten Innenverteidiger der Liga bezeichnen. Afolabis Stärken liegen speziell im athletischen Bereich: Schnell auf den ersten Metern, sehr wendig und in der Luft eine Macht. Afolabi war wohl in seiner Zeit bei der Wiener Austria einer der wenigen Kicker, die in der Luft Spagate zusammenbrachten, um Bälle zu erkämpfen.

Sowohl defensiv als auch offensiv verfügt Afolabi, der als Musterprofi gilt, über eine besonders große Wucht im Kopfballspiel. Wenn der Nigerianer auf einen Luftkampf geht, dann richtig! Duelle mit dem 185cm großen Innenverteidiger waren bereits in seiner Austria-Zeit der Alptraum für jeden gegnerischen Angreifer. Afolabi kommt gut vor den Gegner, glänzt durch starkes Stellungsspiel und hat ein Mindestmaß an Technik. Er ist kein glänzender Techniker, doch stark genug, um über Jahre in einer großen Liga Stammspieler seines Teams gewesen zu sein. Außerdem verfügt Afolabi über einen harten Schuss, was allerdings eher selten zur Geltung kommt, so zum Beispiel bei Gelegenheiten nach Standardsituationen. Red Bull Salzburg hat mit der Verpflichtung des ehemaligen nigerianischen Teamspielers das Richtige getan.

Eine Sache könnte noch zu einem kleinen Problem werden: Afolabi ist ein ähnlicher Spielertyp wie sein künftiger Kollege Sekagya, eher ein arbeitender und gut stehender "Hackler" in der Innenverteidigung. Die Athletik der beiden Afrikaner ähnelt sich merklich und so habe ich in den letzten Jahren nicht nur eine Diskussion darüber gehabt, wer besser sei: Sekagya oder Afolabi. Viele meiner Diskussionspartner schwärmten vom Spiel von Ibrahim Sekagya, doch ich war schon immer der Meinung, dass Afolabi noch eine Klasse stärker, weil beständiger und mit weniger Fehlern im Stellungsspiel, ist. Ich gehe eher davon aus, dass sich die beiden ergänzen und auf dem Platz gut verstehen werden, es würde mich dennoch nicht wundern, wenn es hie und da zu Abstimmungsschwierigkeiten kommen würde.

Afolabi erhielt in Salzburg einen Vertrag bis 2011 und die gegnerischen Angreifer werden in Zukunft nur noch sehr selten mit purer Kraft an der Innenabwehr des amtierenden Meisters vorbeikommen. Für die Stürmer der Liga heißt es nach diesem Transfer "umdenken".

DER WEG ZUR WIENER AUSTRIA

Afolabi - der Name bedeutet übersetzt "in Reichtum geboren" - wurde in Osogbo, einer 850.000-Einwohner-Stadt im Westen Nigerias geboren. Bis 1997 spielte der Defensivspieler für NEPA, einen kleinen Klub in Lagos. Im Herbst des Jahres wurde er von Standard Lüttich Scouts entdeckt und verpflichtet. In der ersten Saison kam er nur zu drei Einsätzen, doch 1998/99 war der damals 18jährige Afolabi bereits Stammspieler in Lüttich und erzielte ein Tor in 26 Ligaspielen. Auch 1999/2000 spielte Afolabi regelmäßig, kam zu 23 Einsätzen und erzielte erneut ein Tor.

Standard Lüttich einigte sich im Sommer 2000 auf ein Leihgeschäft mit dem SSC Napoli. Afolabi sollte sich auf unbestimmte Zeit, maximal aber eine Saison beweisen und wäre für die Italiener für eine festgeschriebene Ablösesumme zu haben, wenn er überzeugen würde. Die knapp 1,5 Millionen Euro Fixablöse wurden jedoch nie überwiesen, da Afolabi in Italien nicht gefiel. Er konnte sich nicht durchsetzen, machte kein Spiel für Neapel und verlor dadurch eine Saison, da er auch nach seiner Rückkehr zu Standard nicht mehr spielte.

Erst 2001/02 arbeitete er sich wieder zurück, spielte ab Oktober 2001 wieder regelmäßig in der Kampfmannschaft von Standard, nachdem er zuvor zwei Wochen mit einem Muskelfasereinriss out war. Standard Lüttich wurde Fünfter und Afolabi, der 22 von 34 Ligaspielen mitmachte hatte wieder seinen Stammplatz. In der Saison 2002/03 wurde Lüttich schließlich zwar nur Siebter, glänzte aber durch seine starke Defensive. Afolabi, im Sommer 2002 zum besten Verteidiger des Liga-Frühjahrs gewählt, spielte in dieser Saison 14mal und empfahl sich für "größere" Aufgaben.

Die damals größere Aufgabe hieß für Rabiu Austria Wien, denn mit den Stronach-Millionen bildeten sich in der Bundeshauptstadt ungeahnte Möglichkeiten.

FURORE IM EUROPACUP

Für die Wiener Austria spielte Afolabi zwar nur zwei Saisonen lang, doch der bei seinem ablösefreien Wechsel 23jährige hinterließ einen bleibenden Eindruck. 2003/04 spielte er in 33 Ligaspielen, dazu viermal im Europacup, sah zehnmal Gelb und einmal Gelb-Rot. Die Austria wurde Vizemeister, Afolabi spielte als rechter Verteidiger starke Partien und wurde ins von der Sportzeitung aufgestellte Team der Saison gewählt. Ligaweit stand er in dieser Saison im Schatten der meisterlichen Innenverteidigung des GAK, mit Mario Tokic und Toni Ehmann. Auch Sasa Papac, Martin Hiden und Tolunay Kafkas überzeugten die Kritiker im Laufe der Saison mehr.

Doch die Saison 2004/05 war das Jahr des Rabiu Afolabi. Zwar wurde die Austria wieder nicht Meister, sondern hinterm dem GAK und Meister Rapid nur Dritter, aber Afolabi spielte in Liga und Europacup eine Top-Saison. 27 Ligaspiele (1 Tor) und dazu 13 Europacupspiele gegen Gegner wie Legia Warschau, FC Brügge, Athletic Bilbao oder Real Saragossa. Erst im Viertelfinale war gegen den AC Parma Endstation. Afolabi spielte all seine 40 Pflichtspiele (exklusive Cup) über die vollen 90 Minuten und wurde nach der Saison von Krone, Kurier, Sportzeitung und Sportwoche ins Team der Saison gewählt. Er wurde zudem von Experten hinter Mario Tokic zum zweitbesten Innenverteidiger der Bundesligasaison 2004/05 gewählt.

Es folgte ein millionenschwerer Wechsel von der Austria zum FC Sochaux. Der Transfer war inklusive Handgeld und kommenden Jahresgehältern knapp vier Millionen Euro wert, aber der Verein Austria Wien sah nur sehr wenig davon, weil einige Verantwortliche in die eigene Tasche wirtschafteten und Stronachs Ahnungslosigkeit geschickt ausnützten.

VIER JAHRE IN DER LIGUE 1

In seinem ersten Spiel für Sochaux wurde Afolabi in der 59.Minute eingewechselt und flog nach 87 Minuten mit einer glatten roten Karte wegen Torraubs vom Platz. Erst im September 2005 kam er so richtig in Sochaux an und wurde auf Anhieb zum Stammspieler. In der Saison 2005/06 machte er 35 Pflichtspiele für die Franzosen und erzielte dabei ein Tor. Sein Kollege in der Innenverteidigung war in dieser Saison der senegalesische Teamspieler Souleymane Diawara, der heute bei Marseille spielt. Sochaux beendete die Saison auf Rang 15, allerdings klar vor den Abstiegsplätzen.

2006/07 durfte Afolabi seinen bisher größten Erfolg feiern, denn Sochaux holte den französischen Cup. Der Nigerianer spielte in sechs Cuppartien und spielte auch im verlängerten Finale über 120 Minuten durch. In der Liga wurde Sochaux starker Siebter und Afolabi machte in 34 Ligaspielen zwei Tore. Nach Diawaras sommerlichem Wechsel zu Charlton Athletic spielte Afolabi gemeinsam mit dem heute 30jährigen Jeremie Brechet in der Innenverteidigung.

Die Saison 2007/08 war nun wieder ein Rückschlag, denn alle freuten sich auf den UEFA Cup, doch da war bereits in der ersten Runde gegen Panionios Athen Endstation. Sochaux verlor den Supercup gegen Lyon, wurde in der Liga nur Vierzehnter, Afolabi machte in 28 Ligaspielen kein Tor, kassierte dafür zehn gelbe Karten. Defensivkollege Brechet kam bei den Kritikern klar besser weg als Afolabi in dieser Saison. Man könnte sagen, dass dies eine durchwachsene Saison für den Nigerianer war, auch wenn er so oft im nigerianischen Nationalteam berücksichtigt wurde wie nie zuvor.

Nachdem Afolabi im Sommer 2008 mit Nigeria beim Afrika-Cup in Ghana antrat, begann seine letzte Saison in Frankreich. Sochaux wurde in der Ligasaison 2008/09 wieder nur Vierzehnter, scheiterte in der ersten Cuprunde, Afolabi spielte in 33 Pflichtspielen für sein Team, erzielte zwei Tore, wurde jedoch aus dem Nationalteam gestrichen. Bereits das gesamte Jahr 2009 trudelten für den 20fachen Teamspieler Angebote aus ganz Europa ein: Premier League Aufsteiger Burnley war einer der heißesten Kandidaten, aber auch die Wolverhampton Wanderers, Fenerbahce Istanbul, Trabzonspor Kulübü und Birmingham City wurden mit Afolabi in Verbindung gebracht.

Im Endeffekt entschied sich der WM-Endrundenteilnehmer von 2002 allerdings für Red Bull Salzburg, das ihn ablösefrei aufnahm. In Salzburg fand Afolabi nicht nur eine bekannte Umgebung wieder, sondern sah hier auch die sicherste finanzielle Situation, was für einen 29jährigen Fußballer sicher nicht unwesentlich ist. Für Red Bull Salzburg verzichtete Afolabi auf die englische Premier League. Die nächste Frage wird sein, wie fit der Defensivmann ist, denn seit vergangenem Saisonende spielte er nicht mehr, trainierte nur privat. Wenn sich an seiner Grundfitness, -schnelligkeit und Einstellung seit seinem Austria-Engagement nicht viel geändert hat, schnappte sich Salzburg einen absoluter Top-Mann.

© Dannyo - austriansoccerboard.at

Hoffe informiert zu haben! :)

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Sehr bekannt im ASB

Immer wieder toll zu lesen deine Spielerinfo, Dannyo.

Sehr informativ und und ausführlich.

Wie aus der Spielerinfo zu lesen ist Afolabi ein recht guter Anwärter auf rote Karten.

Ich hoffe er findet schnell zu seiner Form, obwohl er bei uns ja nicht wirklich harte Konkurrenz in der IV hat.

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Posting-Pate

Die Austria wurde Vizemeister, Afolabi spielte als rechter Verteidiger starke Partien und wurde ins von der Sportzeitung aufgestellte Team der Saison gewählt.

Afolabi hat bei der Austria sicher nie RV gespielt. Zumindest könnte ich mich nicht daran erinnern ;)

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Danke Neven!

Eine Bitte an die Leser des Threats; LEIDER ist meine Homepage bei mir in der Arbeit gesperrt :angry: ... aber ich hab ein super Foto vom Rabiu gemacht während seiner Zeit bei der Wiener Austria. Könnt vielleicht jemand auf meine Homepage schauen - Schillerfoto.at gehen und unter der Rubrik "Fussball" -> Männerfußball -> Spiel "Austria - GAK" (ziemlich weit unten) das Foto vom Rabiu hier in den Threat posten? *fg*

1000 Thx ;)

bearbeitet von Schillerfoto.at

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Dauer-ASB-Surfer

DER WEG ZUR WIENER AUSTRIA

Es folgte ein millionenschwerer Wechsel von der Austria zum FC Sochaux. Der Transfer war inklusive Handgeld und kommenden Jahresgehältern knapp vier Millionen Euro wert, aber der Verein Austria Wien sah nur sehr wenig davon, weil einige Verantwortliche in die eigene Tasche wirtschafteten und Stronachs Ahnungslosigkeit geschickt ausnützten.[/b]

© Dannyo - austriansoccerboard.at

Hoffe informiert zu haben! :)

sehr interessante infos - dass sich dieser punkt meines - gesicherten - wissens ganz anders abgespielt hat, habe ich dir schon mal angedeutet.

macht aber nichts, wenn du das anders siehst. ein bisschen scheint es mir aber, als ob du glaubst, der einzige mit sogenannten insiderinfos, zu sein.

ist mir aber auch recht. liest sich ja auch irgendwie glaubhaft die geschichte.

mfg

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Eine Bitte an die Leser des Threats; LEIDER ist meine Homepage bei mir in der Arbeit gesperrt ... aber ich hab ein super Foto vom Rabiu gemacht während seiner Zeit bei der Wiener Austria. Könnt vielleicht jemand auf meine Homepage schauen - Schillerfoto.at gehen und unter der Rubrik "Fussball" -> Männerfußball -> Spiel "Austria - GAK" (ziemlich weit unten) das Foto vom Rabiu hier in den Threat posten? *fg*

1000 Thx

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sehr nettes Bild!

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Im ASB-Olymp

2 kleinigkeiten (a bisserl sudern muss sein :D ):

Afolabi erhielt in Salzburg einen Vertrag bis 2011 und die gegnerischen Verteidiger werden in Zukunft nur noch sehr selten mit purer Kraft an der Innenabwehr des amtierenden Meisters vorbeikommen. Für die Stürmer der Liga heißt es nach diesem Transfer "umdenken".

:confused:

Für die Wiener Austria spielte Afolabi zwar nur zwei Saisonen lang, doch der bei seinem ablösefreien Wechsel 23jährige hinterließ einen bleibenden Eindruck. 2003/04 spielte er in 33 Ligaspielen, dazu viermal im Europacup, sah zehnmal Gelb und einmal Gelb-Rot. Die Austria wurde Vizemeister, Afolabi spielte als rechter Verteidiger starke Partien und wurde ins von der Sportzeitung aufgestellte Team der Saison gewählt. Ligaweit stand er in dieser Saison im Schatten der meisterlichen Innenverteidigung des GAK, mit Mario Tokic und Toni Ehmann. Auch Sasa Papac, Martin Hiden und Tolunay Kafkas überzeugten die Kritiker im Laufe der Saison mehr.

ich kann mich nicht erinnern, dass afolabi bei uns je etwas anderes als IV gespielt hätte

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2 kleinigkeiten (a bisserl sudern muss sein :D ):

:confused:

ich kann mich nicht erinnern, dass afolabi bei uns je etwas anderes als IV gespielt hätte

Ich habe jetzt mal kurz auf transfermarkt.at geschaut, und leider sind da die Positionen nicht richtig beschrieben, aber ich kann mich eigentlich nur an Dospel, Dheedene, Akoto, Verlaat und Ratajczyk in der Verteidigung in der ersten Saison erinnern. Wer da RV war, ist eh klar.

Aber es gibt einige Spiele, in den Akoto, Ratajczyk, Afolabi, Dospel und Dheedene und spielen. Die ersten 3 Spieler sind IV und die beiden anderen AVs, aber als Aufstellung wird 4-4-2 gespielt :confused: So lange ist es eigentlich nicht her, dass ich mich nicht erinnern könnte. Hat da jemand DM gespielt? Verlaat gab es ja auch noch.

Eh wurscht, aber an Afolabi als RV kann ich mich überhaupt nicht erinnern.

bearbeitet von mrbonheur

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Dauer-ASB-Surfer

Ich habe jetzt mal kurz auf transfermarkt.at geschaut, und leider sind da die Positionen nicht richtig beschrieben, aber ich kann mich eigentlich nur an Dospel, Dheedene, Akoto, Verlaat und Ratajczyk in der Verteidigung in der ersten Saison erinnern. Wer da RV war, ist eh klar.

Aber es gibt einige Spiele, in den Akoto, Ratajczyk, Afolabi, Dospel und Dheedene und spielen. Die ersten 3 Spieler sind IV und die beiden anderen AVs, aber als Aufstellung wird 4-4-2 gespielt :confused: So lange ist es eigentlich nicht her, dass ich mich nicht erinnern könnte. Hat da jemand DM gespielt? Verlaat gab es ja auch noch.

Eh wurscht, aber an Afolabi als RV kann ich mich überhaupt nicht erinnern.

ich hab gerade mit einem austria fan und fachmann mit unglaublichem gedächtnis gefragt, ob afolabi jemals av gespielt hat. er sagte, er wisse von keinem einzigen spiel.

ist ja aber eigentlich eh wurscht, denn bei dieser enormen iv konkurrenz in salzburg wird er ja höchstwahrscheinlich trotzdem auf die aussen ausweichen müssen um zu regelmässigen einsätzen zu kommen...

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Schefoasch

Hmm, ich war mir eigentlich ziemlich sicher, dass Afolabi gerade am Anfang als RV spielte, da er diese Position auch bei Standard Lüttich sporadisch spielte. Aber ok, muss ein Fehler sein.

die gegnerischen Verteidiger werden in Zukunft nur noch sehr selten mit purer Kraft an der Innenabwehr des amtierenden Meisters vorbeikommen.

Stürmer meinte ich, sorry, Typo, war schon spät ;)

@TrueBlue: Natürlich bin ich nicht der Einzige mit Insiderinfos, aber ich werde sicher keine Namen und Zahlen im Board nennen, auch nicht per PM, wenn ich das für nicht korrekt befinde. Wie gesagt, was die damaligen (und auch heutigen) Transfermethoden angeht, bin ich meines Erachtens sehr gut informiert. Ist ja in gewisser Weise auch mein Beruf.

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Dauer-ASB-Surfer

Hmm, ich war mir eigentlich ziemlich sicher, dass Afolabi gerade am Anfang als RV spielte, da er diese Position auch bei Standard Lüttich sporadisch spielte. Aber ok, muss ein Fehler sein.

Stürmer meinte ich, sorry, Typo, war schon spät ;)

@TrueBlue: Natürlich bin ich nicht der Einzige mit Insiderinfos, aber ich werde sicher keine Namen und Zahlen im Board nennen, auch nicht per PM, wenn ich das für nicht korrekt befinde. Wie gesagt, was die damaligen (und auch heutigen) Transfermethoden angeht, bin ich meines Erachtens sehr gut informiert. Ist ja in gewisser Weise auch mein Beruf.

glaub ich dir!!! hab ich ausserdem auch schon von dritter seite gehört, dass du bei rapid wirklich sehr gut vernetzt bist!

ich will in der afolabi sache auch gar keine insider infos. wie gesagt, bin ich mit 2 der 5 an besagtem meeting beteiligten sehr gut und weiss von denen, wie es tatsächlich zum afolabi verkauf gekommen ist.

ansonsten bin ich immer sehr froh insiderinfos zu bekommen. einfach weil diese sehr oft authentisch sind und eben auch richtig. ich erwarte auch keine angaben von quellen, denn mir ist selbst klar, dass man gefahr läuft keine derartigen infos mehr zu bekommen, wenn man die quelle nennt.

die leute sollen es einfach glauben oder bleiben lassen...

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Schefoasch

glaub ich dir!!! hab ich ausserdem auch schon von dritter seite gehört, dass du bei rapid wirklich sehr gut vernetzt bist!

ich will in der afolabi sache auch gar keine insider infos. wie gesagt, bin ich mit 2 der 5 an besagtem meeting beteiligten sehr gut und weiss von denen, wie es tatsächlich zum afolabi verkauf gekommen ist.

ansonsten bin ich immer sehr froh insiderinfos zu bekommen. einfach weil diese sehr oft authentisch sind und eben auch richtig. ich erwarte auch keine angaben von quellen, denn mir ist selbst klar, dass man gefahr läuft keine derartigen infos mehr zu bekommen, wenn man die quelle nennt.

die leute sollen es einfach glauben oder bleiben lassen...

Daaaanke, so ist es :)

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Eine Sache könnte noch zu einem kleinen Problem werden: Afolabi ist ein ähnlicher Spielertyp wie sein künftiger Kollege Sekagya, eher ein arbeitender und gut stehender "Hackler" in der Innenverteidigung. Die Athletik der beiden Afrikaner ähnelt sich merklich und so habe ich in den letzten Jahren nicht nur eine Diskussion darüber gehabt, wer besser sei: Sekagya oder Afolabi. Viele meiner Diskussionspartner schwärmten vom Spiel von Ibrahim Sekagya, doch ich war schon immer der Meinung, dass Afolabi noch eine Klasse stärker, weil beständiger und mit weniger Fehlern im Stellungsspiel, ist. Ich gehe eher davon aus, dass sich die beiden ergänzen und auf dem Platz gut verstehen werden, es würde mich dennoch nicht wundern, wenn es hie und da zu Abstimmungsschwierigkeiten kommen würde.

Das seh ich eigentlich anders. Afolabi ist um welten schneller und athletischer als Sekagya. Vom Stellungsspiel her sind beide sehr stark, was aber sicher kein Nachteil ist.

Ich trau mich wetten, dass Afolabi spätestens nach dem Rapid Match einen Stammplatz in der IV hat. Möglicherweise weicht Dudic auf die Seite aus...

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