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Im ASB-Olymp

Was habt Ihr für eine Rasse und wie groß ist der Kennel, wenn ich fragen darf?

Field Trial Labrador und der Kennel ist um ein Eck größer als empfohlen, ist glaub ich auf Riesenschnautzer ausgelegt.

Ella8e64.jpg

Ella23364.jpg

Kennel dürfte so in etwa 150cm*90cm*100cm (L\B\H) haben.

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Meister 2013/14

Ich kenns eben nur von meiner mutter (hund ist zwar im haus, jedoch hat er die möglichkeit ,wenn die tür offen ist, jederzeit raus in den garten zu laufen) irgendwie denk ich mir sollt ich mir einen Hund in einer Stadtwohnung anschaffen, hat er diese möglichkeit (bis auf die kleine terrasse) halt nicht... würd zugern nen kleinen gefährten haben , mutter hat nen Malteser, herzallerliebst ... die kleine ... wenn ich dann jedoch seh dass bei uns im Wohnblock im obersten stock in einer garcionneire jemand einen Dobermann und Rottweiler hält (die garcionneire hat nichtmal eine balkon) dann tut mir dass herz weh wenn ich an die 2 denke ... soviel kann ich doch gar nicht gassi/spazieren gehn dass es dies kompensieren würde oder ?

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Im ASB-Olymp

Ich kenns eben nur von meiner mutter (hund ist zwar im haus, jedoch hat er die möglichkeit ,wenn die tür offen ist, jederzeit raus in den garten zu laufen) irgendwie denk ich mir sollt ich mir einen Hund in einer Stadtwohnung anschaffen, hat er diese möglichkeit (bis auf die kleine terrasse) halt nicht... würd zugern nen kleinen gefährten haben , mutter hat nen Malteser, herzallerliebst ... die kleine ... wenn ich dann jedoch seh dass bei uns im Wohnblock im obersten stock in einer garcionneire jemand einen Dobermann und Rottweiler hält (die garcionneire hat nichtmal eine balkon) dann tut mir dass herz weh wenn ich an die 2 denke ... soviel kann ich doch gar nicht gassi/spazieren gehn dass es dies kompensieren würde oder ?

Geht schon, nur muss die Qualität des Spazierengehens eine andere sein.

Unserer wird von einfachen laufen lassen und spazieren gehen nicht mal ansatzweise müde. Bei etwas mehr geistiger Beschäftigung ist sie nach einer Stunde so müde, dass sie sogar am nächsten Tag noch Erholung braucht.

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Knows how to post...

Field Trial Labrador und der Kennel ist um ein Eck größer als empfohlen, ist glaub ich auf Riesenschnautzer ausgelegt.

Ella8e64.jpg

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Kennel dürfte so in etwa 150cm*90cm*100cm (L\B\H) haben.

Sehr schöner Hund! Aja, so in etwa ist unsere Transportbox auch.

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I've seen better days

nix für ungut, aber ich versteh nicht, wieso sich jemand einen hund von einem züchter holt, solange die tierheime und pflegeplätze vor gestrandeten existenzen quasi übergehen.

@christo: die hündin meiner eltern hat im alter von 4 jahren plötzlich epileptische anfälle bekommen; es hat eine weile gedauert, aber jetzt ist sie 12 jahre alt und seit fast 5 jahren anfallfrei, da medikamentös eingestellt. sie ist dadurch wesentlich ruhiger geworden, das ist der nachteil dran - aber ihr bleiben die anfälle mit anschliessender desorienturung und meinen eltern genau die schrecken, die du durchleben musst, erspart. vielleicht gibts für deinen schnauz auch ein solches so-gut-wie-happy end.

Hat man bei der Hündin herausgefunden was die Anfälle verursacht hat? Irgendwie find ich epileptische Anfälle zwar schockierend, aber auch schon fast ein wenig faszinierend. Soll nicht heißen, dass ich in irgendeiner Form mehr davon erleben möchte, aber meine Vorliebe für mysteriöses, unheimliches schlägt hier wohl wieder zu. Es ist ja noch wie vor so, dass epileptische Anfälle nicht immer erklärbar, bzw. die Ursache herausgefunden werden kann. Die Videos auf YT sind gleichermaßen schockierend als auch interessant. (sowohl bei Mensch als auch bei Hunden). Wieso uns das Gehirn,das sonst immer völlig vertraut erscheint plötzlich solche "Streiche" spielen kann.

Aber natürlich, wenns bei unserem Hund wieder auftritt, wird kein Weg an medikamentöser Behandlung vorbeiführen.

Hund vom Züchter: weil man auf eine Rasse eingeschossen ist, weil man den Hund vom Welpenalter auf kennt, Vorgeschichte, Herkunft.

Kann man natürlich auch alles als egoistische Gründe ansehen. Aber ein konkretes Beispiel: Unser voriger Hund (obwohl auch von einer Züchterin) hat bei jedem Knaller minutenlang angeschlagen. (Feuerwerk, Donner, Fernsehen, etc.) Unserem jetzigen Hund ist das alles völlig egal. Der lässt sich selbst zu Sylvester nichts anmerken. Vermutlich liegt das daran ,das der Züchter bei den Welpen immer eine Geräusche CD laufen ließ, dies selbst schon pränatal. Unseren vorigen Hund hatten wir zu Sylvester zuletzt einige Jahre in eine Hundpension außerhalb von Wien gebracht, weil der Abend des 31.Dezembers sonst zu einem Alptraum für alle geworden ist. Der Hund hat bei jedem Knaller minutenlang gebellt, ist dann knapp vor Mitternacht schon fast vor Erschöpfung umgefallen, hat aber immer noch weitergebellt.

Field Trial Labrador und der Kennel ist um ein Eck größer als empfohlen, ist glaub ich auf Riesenschnautzer ausgelegt.

Riesenschnauzer ohne "t" bitte. ;)

ich stelle mir dieses teil gerade in der arbeit vor :allaaah: :allaaah: :allaaah:

(also für eigene menschliche zwecke)

Da stellt sich mir nun die Frage, in welcher Branche zu tätig bist? :=

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  • 2 weeks later...
Hütteldorf

Ist zwar nicht mein eigener Hund, sondern der meiner Tante, aber er ist mir nach 6 Jahren schon so ans Herz gewachsen (gehen auch sehr oft Gassi), dass ich es mir ohne ihn schwer vorstellen kann.

Er hatte jetzt ein paar Wochen einen Wasserbauch, welcher aber trotz Medikamente nicht besser wurde. Heute ist dann bei ihm ein Milztumor festgestellt worden und das Wasser ist kein Wasser sondern Blut :(

Morgen wird er operiert und jetzt heißt es hoffen, dass er die Nacht übersteht und das der Tumor gutartig ist bzw. dass er dann bei der OP nicht zuviel Blut verliert.

Hat hier jemand auch schon sowas mit seinem Hund durchgemacht (also so einen Milztumor) :ears: ?

Das ist er übrigens :D (Also der Große ;) )

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bearbeitet von TomTom90

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  • 3 weeks later...
I've seen better days

(btw. Trotz bald 20 Jahren zusammenleben mit Hunden würd ich mich nie für einen Experten halten).

Aber zum Thema: Ich hab mich noch nie mit ihm (Milan) beschäftigt, aber: Gerade beim Ausschnitt von Milan im Düringer Video drängt sich mir eine konkrete Frage auf: Ist der "Erfolg" den Milan erzielt langfristig, oder aber (und da tendierte ich zumindest in diesem Fall hin), ändert der Hund sein Verhalten nur solange Milan das andere Ende der Leine hält.

Somit würde sich für den Hundebesitzer langfristig keine Besserung ergeben. Nur weil Milan weiß wie er einen Hund kurzfristig aus dessen Schema F raus bringt ist damit noch nichts gewonnen.

Gerade dieses Video angesehen: http://www.youtube.com/watch?v=p0iLP6szEz4

da wunder ich mich schon sehr, woher der Hund dann "plötzlich" den Respekt/die Unterwürfigkeit der Gummihand gegenüber her hat (ca. Minute 22).

Es wären wohl eher die Teile seiner Arbeit interessant die nicht (auf video) zu sehen sind.

Nicht weil ich ihm aus der Entfernung irgendetwas vorwerfe, sondern weil diese Teile von denen er wohl nicht will dass sie gezeigt werden einfach die interessanten sein werden.

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letzter Zehner

(btw. Trotz bald 20 Jahren zusammenleben mit Hunden würd ich mich nie für einen Experten halten).

Aber zum Thema: Ich hab mich noch nie mit ihm (Milan) beschäftigt, aber: Gerade beim Ausschnitt von Milan im Düringer Video drängt sich mir eine konkrete Frage auf: Ist der "Erfolg" den Milan erzielt langfristig, oder aber (und da tendierte ich zumindest in diesem Fall hin), ändert der Hund sein Verhalten nur solange Milan das andere Ende der Leine hält.

Somit würde sich für den Hundebesitzer langfristig keine Besserung ergeben. Nur weil Milan weiß wie er einen Hund kurzfristig aus dessen Schema F raus bringt ist damit noch nichts gewonnen.

Gerade dieses Video angesehen: http://www.youtube.com/watch?v=p0iLP6szEz4

da wunder ich mich schon sehr, woher der Hund dann "plötzlich" den Respekt/die Unterwürfigkeit der Gummihand gegenüber her hat (ca. Minute 22).

Es wären wohl eher die Teile seiner Arbeit interessant die nicht (auf video) zu sehen sind.

Nicht weil ich ihm aus der Entfernung irgendetwas vorwerfe, sondern weil diese Teile von denen er wohl nicht will dass sie gezeigt werden einfach die interessanten sein werden.

Das man den ganzen Vorgang nicht sieht ist klar, es ist ja doch eine Unterhaltungsshow und das ganze wäre dann sehr zäh anzusehen. Es steht auch bei jeder Folge zuvor, man soll diese Techniken nur mit einem Hundetrainer durchführen. Die Leute die dort mitmachen müssen danach mit dem Hund natürlich weiterarbeiten. In ganz argen Fällen wird der Hund sogar für ein paar Wochen/Monate in sein Zentrum aufgenommen um diesen dort wieder resozialisieren zu können.

Ich habe selber keinen Hund, schau mir die Show sehr gerne an und hab mir sogar ein Buch von ihm gekauft. Es wird alles sehr plausibel erklärt wie Hunde ticken und auch da ist keine Spur von Tierquälerei gefordert.

In 100% der Fälle ist es der Mensch der eigentlich einen Psychologen braucht.

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also ich fühle mich da schon hin und hergerissen, da ich zum einen der meinung bin dass ich hunde mag die "brav" sind und mit denen sehr gut auskomme und daher eig nicht wirklich mitreden kann was richtig bzw. falsch ist.

was mir nur so auffiel in den youtube kommentaren bzw. ich als plausibel empfand:

1. hunde darf man nie schlagen

2. hunde kann man als mensch nicht plausibel machen dass der mensch ein rudelführer ist, weil ein rudel nur aus hunden besteht

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Zu Milan:

zuerst einmal sollte man festhalten dass wir in Europa leben, und er in Amerika.

Ich kenne seine Sendungen, und ich habe mir mal aus Interesse ein Buch von ihm gekauft, welches beschreibt wie man einen Welpen aufzieht. Wollte nämlich wissen, wie er vom Grunde auf handelt.

Das was man im Fernsehen sieht, das sollte man mit uns in Europa nicht vergleichen. Es kam nicht nur 1x vor, dass ein Teilnehmer sagte - "ja, nachdem uns Milan sagte, dass man mit dem Hund täglich spazieren gehen soll, funktioniert es besser". Oder "bis jetzt gingen wir 1x pro Woche!!!!! mit dem Hund aus dem Haus. Das haben wir jetzt geändert, und das hilft".

NEIN.....wirklich????!!!!!

Die Amis haben teilweise einfach eine andere Auffassung von - wie erziehe ich meinen Hund, und was biete ich ihm. Wenn ich da höre, dass die einmal pro Woche den Hund bewegen, dann brauch ich mich mit so einer Sendung nicht länger befassen.

Der nächste Punkt: Kommen in Amerika Hunde ins Tierheim (speziell Listenhunde), dann gibt es in diversen Bundesstaaten genau das - wird das Tier nicht innerhalb von 2 Wochen weiter vermittelt, dann wird es eingeschläfert.

So. Was also tun? Da bin ich ein wenig auf Milan's Seite. Würde er nicht so handeln wie er es tut, dann würde der Prozess wo ein Besitzer eine Verbesserung sieht, einfach länger dauern.

Durch Einschüchtern, Elektroschocker, Stachelhalsbänder, Kicks in die Leistengegend wird das Tier natürlich etwas in seinem Verhalten zurück schrauben. Der Halter sieht dann - oh das funktioniert, also bring ich mal nicht ins Tierheim.

Da muss ich sagen - wenn es nicht anders geht, und damit das Tier am Leben bleibt,.....ok.

Wenn ich aber Zeit habe, um einen Hund richtig zu resozialisieren, dann sind diese Wege einfach Tierquälerei. Da brauch ich mir nicht mal das Video vom Düringer ansehen.

Ist uninteressant - denn Fakt ist, dass in den Videos von einem Milan Dinge wie Stachler, Elektroschocker, Halsband voll auf Anschlag, Kicks (Tritte), Bedrängung physisch und psychisch vorkommen.

Es ist nicht alles schlecht was er macht. Ich halte viel davon, wie sich der Mensch verhalten soll - wie Körpersprache, selbstbewusst, etc. So etwas ist wichtig, wenn man einen Hund hat, der schon versucht, der Herr im Haus zu sein. Da darf man kein Waschlappen sein, der sich von seinem Tier alles gefallen lässt.

Ich finde es auch toll, wenn seine Hunde (das Rudel) ein Problem bei einem anderen Hund löst.

Aber auch ich würde mich still verhalten, wenn mich einer mit dem Stachelhalsband rumschleift. Da würde ich halt auch nicht mehr ziehen. Aber das ist ja nur ein Unterdrücken des Verhaltens, und keine Lösung des eigentlichen Problems.

Im Übrigen - in dem Buch, in dem es um Welpen geht, da kommt nichts dramatisches vor. Somit unterstelle ich dem Herren in der allgemeinen Hundeerziehung keine Gewaltbereitschaft (was halt laut Buch zu lesen war), und wie ich schon sagte - weil man in Amerika ist, und da schnell Erfolge her müssen - verstehe ich irgendwie diese Arbeitsweise, aber generell - hier in Europa hat so eine Erziehung - auch bei Problemhunden nichts zu suchen!!!!

Denn Menschen die dann privat mit einem sogenannten "Problemhund" arbeiten, die können sich dann auf einige heftige Reaktionen ihres Tieres gefasst machen. Vielleicht nicht die mit dem 5 Kilo Jack Russel Terrier, aber eventuell die Besitzer mit dem 50 Kilo Rottweiler...

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hold your colour

Mein WauWau pinkelt jetzt immer wieder bei uns ins Haus. Sie is jetzt schon 12,5 Jahre alt. Teilweise lassen wir sie nur 2 Stunden alleine und haben schon ein Lackerl im Wohnzimmer.

Woran liegt sowas?

Probleme mit der Blase? Altersschwäche? Schlechte Erziehung?

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Mein WauWau pinkelt jetzt immer wieder bei uns ins Haus. Sie is jetzt schon 12,5 Jahre alt. Teilweise lassen wir sie nur 2 Stunden alleine und haben schon ein Lackerl im Wohnzimmer.

Woran liegt sowas?

Probleme mit der Blase? Altersschwäche? Schlechte Erziehung?

Ich glaube das liegt eher am fortgeschrittenen Alter. Manche ältere Menschen haben den Blasendruck/Schließmuskel auch nicht mehr zu 100% unter Kontrolle.

Würde das nicht auf schlechte Erziehung zurückführen, da sie ja in der Vergangenheit auch nicht ins Haus gemacht hat(?).

bearbeitet von ShanklysSon

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