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"Inside everyone there´s a litte nut!"

also am unsympathischsten find ich eindeutig görgl (damen) und matt (herren)

Ich finde diese Schifahrer im ÖSV sympathisch, die auch einmal zugeben können, dass sie selbst einen Fehler gemacht haben oder einen schlechten Tag gehabt haben.

Viele reden sich da immer auf das Wetter, die Piste oder sonst irgendwas aus uns wenn das nichts mehr nutzt, dann zwickt halt der Schischuh. Das finde ich zum :kotz:

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Austr(al)ia!

mir ist halt der mir unsymphatischste österreicher (gruber/austria) als sieger lieber als der mir symphatischste nichtösterreicher (miller/manchester)! was hinkt daran?

Sind halt verschiedene Auffassungen. Einigkeit wirds da keine geben und ich denke eine Seite ist nicht schlechter als die andere.

Bei mir ist eben der Ort wo jemand zufällig auf die Welt gevögelt wurde und der Wisch Papier der ihm dafür verlieren wird vollkommen egal. Mich verbindet nichts mit jemandem der auch Österreicher ist, sprich zufällig in den Grenzen des gleichen künstlichen Gebildes zur Welt kam und das gleiche Papier (StaBü) in Händen hält.

Deshalb kann mir ein unsympahtischer Österreicher nie lieber sein, weil er in erster Linie eben unsympathisch ist.

Und die ganzen Geschichten von wegen Stolz oder Minderwertigkeitskomplex (die savant auch krampfhaft ins Spiel bringt) sind erst Recht unsinnig, ja geradezu pervers. Warum sollte ich stolz sein, wenn Matt, Raich oder Schild etwas gewinnen? Warum sollte ich Minderwertigkeitsgefühle haben, wenn das österr. Fussballteam gegen die Färoer verliert? Weder habe ich in der einen Sache etwas geleistet, noch in der anderen etwas verhaut.

Die österreichischen Sportler gewinnen ganz ohne mich und verlieren ganz ohne mich. Daher kann es mich weder stolz machen, noch ich mich schämen. Und ein "wir" gewinnen das oder das gibt es auch nicht, weil "ich" wohl leider weder ein Weltcup, noch ein Weltmeisterschaftsrennen gewinnen werde.

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Sind halt verschiedene Auffassungen. Einigkeit wirds da keine geben und ich denke eine Seite ist nicht schlechter als die andere.

Bei mir ist eben der Ort wo jemand zufällig auf die Welt gevögelt wurde und der Wisch Papier der ihm dafür verlieren wird vollkommen egal. Mich verbindet nichts mit jemandem der auch Österreicher ist, sprich zufällig in den Grenzen des gleichen künstlichen Gebildes zur Welt kam und das gleiche Papier (StaBü) in Händen hält.

Deshalb kann mir ein unsympahtischer Österreicher nie lieber sein, weil er in erster Linie eben unsympathisch ist.

Und die ganzen Geschichten von wegen Stolz oder Minderwertigkeitskomplex (die savant auch krampfhaft ins Spiel bringt) sind erst Recht unsinnig, ja geradezu pervers. Warum sollte ich stolz sein, wenn Matt, Raich oder Schild etwas gewinnen? Warum sollte ich Minderwertigkeitsgefühle haben, wenn das österr. Fussballteam gegen die Färoer verliert? Weder habe ich in der einen Sache etwas geleistet, noch in der anderen etwas verhaut.

Die österreichischen Sportler gewinnen ganz ohne mich und verlieren ganz ohne mich. Daher kann es mich weder stolz machen, noch ich mich schämen. Und ein "wir" gewinnen das oder das gibt es auch nicht, weil "ich" wohl leider weder ein Weltcup, noch ein Weltmeisterschaftsrennen gewinnen werde.

ich kann deine argumentation verstehen. sie ist mir nur zu glatt...zuwenig emotional. auf einer rein rationalen ebene geb ich dir nämlich total recht. ja, es ist total egal wo man geboren wurde. ja, es ist blöd stolz/traurig bezüglich der leistung anderer zu sein. es ist - vernünftig betrachtet - komplett verrückt im hanappistadion durchzudrehen, nur weil der stefan maierhofer grad der austria das zweite türl eingeschenkt hat.....

für mich gehört aber nunmal eine riesenportion emotion zum sport dazu. und dieser emotion lasse ich auch freien lauf...und ein wesentlicher teil dieser emotion basiert auf zugehörigkeit. ja, ich fühle mich zb dem sk rapid zugehörig. genauso wie ich mich der nation österreich zugehörig fühle.

deswegen wird es für mich niemals in frage kommen, nicht für österreich(er) zu sein!

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ah und wenn ich zum faruk filudj aus saudi-arabien halt hab ich keine emotion wenn dieser sensationell 30. wird und einen weltcuppunkt macht? sind meine emotionen untrennbar mit österreichischen sportlern verbunden?

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ah und wenn ich zum faruk filudj aus saudi-arabien halt hab ich keine emotion wenn dieser sensationell 30. wird und einen weltcuppunkt macht? sind meine emotionen untrennbar mit österreichischen sportlern verbunden?

du darfst dich (wie alle anderen) freuen und emotionen zeigen für was und wen du möchtest!

mir ist die argumentation ("die österreichsichen sportler gewinnen ganz ohne mich....")von aragon halt ein bissi zu glatt...aber siehe oben...jeder soll das halten wie er möchte.

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Austr(al)ia!

ich kann deine argumentation verstehen. sie ist mir nur zu glatt...zuwenig emotional. auf einer rein rationalen ebene geb ich dir nämlich total recht. ja, es ist total egal wo man geboren wurde. ja, es ist blöd stolz/traurig bezüglich der leistung anderer zu sein. es ist - vernünftig betrachtet - komplett verrückt im hanappistadion durchzudrehen, nur weil der stefan maierhofer grad der austria das zweite türl eingeschenkt hat.....

für mich gehört aber nunmal eine riesenportion emotion zum sport dazu. und dieser emotion lasse ich auch freien lauf...und ein wesentlicher teil dieser emotion basiert auf zugehörigkeit. ja, ich fühle mich zb dem sk rapid zugehörig. genauso wie ich mich der nation österreich zugehörig fühle.

deswegen wird es für mich niemals in frage kommen, nicht für österreich(er) zu sein!

Du hast schon Recht. Und emotionslos sehe ich den Sport ja bei Gott auch nicht. Im Gegenteil, mein Umfeld würde wohl einiges geben, wäre ich bei so manchem Sportereignis weniger emotional. Insofern verspüre ich natürlich Freude wenn diejenigen denen meine Sympathie gehört gewinnen. Keine Frage. Was ich allerdings bei aller wahnsinnigen Freude und unfassbarem Zorn nicht verpüre, ist Stolz. Wenn etwa Miller gewinnt, schreie ich laut auf im Wohnzimmer, wenn Raich in Führung geht schimpfe ich dass es die Nachbarn hören. Aber stolz bin ich deshalb nicht (ich würde auch eher nicht sagen "wir" haben das Derby gewonnen, sondern die Austria hat das Derby gewonnen).

Darauf wollte ich eigentlich hinaus. Und wem meine Emotionen (positiv und negativ) gehören, ist für mich eben keine Frage der Nationalität. Und daher auch nicht -wie bei dir- der Zugehörigkeit. Ich fühle mich nicht wirklich irgendeinem Sportler (oder einer Nation) zugehörig. Für mich entscheidet da eben, ob mir der Typ taugt oder nicht.

Ich verbinde also irgendwie die Rationalität (wurscht wer wo geboren ist) mit der Irrationalität (ja, Sport ohne Emotion ist undenkbar). Vermutlich sind meine Emotionen bei Sportveranstaltungen noch deutlich ausgeprägter, als bei anderen, der Unterschied ist eben nur, dass sie sich nicht auf eine bestimmte Nation fokussieren.

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"Inside everyone there´s a litte nut!"

Du hast schon Recht. Und emotionslos sehe ich den Sport ja bei Gott auch nicht. Im Gegenteil, mein Umfeld würde wohl einiges geben, wäre ich bei so manchem Sportereignis weniger emotional. Insofern verspüre ich natürlich Freude wenn diejenigen denen meine Sympathie gehört gewinnen. Keine Frage. Was ich allerdings bei aller wahnsinnigen Freude und unfassbarem Zorn nicht verpüre, ist Stolz. Wenn etwa Miller gewinnt, schreie ich laut auf im Wohnzimmer, wenn Raich in Führung geht schimpfe ich dass es die Nachbarn hören. Aber stolz bin ich deshalb nicht (ich würde auch eher nicht sagen "wir" haben das Derby gewonnen, sondern die Austria hat das Derby gewonnen).

Darauf wollte ich eigentlich hinaus. Und wem meine Emotionen (positiv und negativ) gehören, ist für mich eben keine Frage der Nationalität. Und daher auch nicht -wie bei dir- der Zugehörigkeit. Ich fühle mich nicht wirklich irgendeinem Sportler (oder einer Nation) zugehörig. Für mich entscheidet da eben, ob mir der Typ taugt oder nicht.

Ich verbinde also irgendwie die Rationalität (wurscht wer wo geboren ist) mit der Irrationalität (ja, Sport ohne Emotion ist undenkbar). Vermutlich sind meine Emotionen bei Sportveranstaltungen noch deutlich ausgeprägter, als bei anderen, der Unterschied ist eben nur, dass sie sich nicht auf eine bestimmte Nation fokussieren.

Die bestimme Nation ist auch nicht immer so fokussierbar. Diverse Clubs in der CL repräsentieren ja auch ein Land und gewinnen für dieses Land Punkte, aber in erster Linie gewinnen sie die Spiele für ihrer eigene Geldbörse und von dem Land, das sie repräsentieren, hat eventuell nicht einmal ein Spieler die Staatsbürgerschaft dieses.

Der FC Barcelona ist gleichzeitig ein kosmopolitisches Imperium und eine Identifiaktionsfigur für ganz Katalonien und die Katalanen an sich und somit auch der Stolz eines nach Unabhängigkeit strebenden Volkes.

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Auch Korbjäger sind Drogenn..

mir ist halt der mir unsymphatischste österreicher (gruber/austria) als sieger lieber als der mir symphatischste nichtösterreicher (miller/manchester)! was hinkt daran?

Ich freu mich für den Miller, wenn er gewinnt. Nicht, weil ich was gegen die Österreicher habe, die Medien sind mir auch wurscht, sondern weil der Miller ein genialer typ ist. Wenn der Maier und der Miller mal weg sind gib's eigentlich kaum noch Skifahrer, die diesen puren Egoismus auf der Piste ausstrahlen und erst das macht einen Skifahrer gut. Einer der ständig für andere fährt gackt sich auch regelmäßig an. Ein Speedfahrer darf nur an den Sieg für sich denken, sonst fällt er aus.

Beim Fußball ist's halt so, dass auch von einem Sieg Rapids die Austria profitiert, abgesehen davon ist Vereinsfußball für mich nichts nationales. Rapid ist einfach näher als ManU u.ä. Beim Skizirkus empfinde ich das nicht so. Das kommt mir eher wie ein elitärer Zirkel vor, der halt durch Länder reist, die Berge mit Schnee haben.

Beim Fußball setzt man vielmehr auf Einbindung als auf Außenwirkung. Sprich jeder Verein hat seine Fans als großen Bestandteil des Vereins, gar als Mitglieder. So wirkt auch eine Mannschaft wie Rapid, die man nicht mag ganz anders auf einen als der ÖSV. Den Andy Marek kann man als Austrianer anrufen und auf einen Kaffee einladen, wenn man ihm was mitteilen möchte und er Zeit hat.

Ich find irgendwie keinen Satz der das gut, erklären kann, aber ich denke am besten klingt's so: Fußball ist mehr für die Leute da, Skifahren mehr für die Skifahrer.

Übrigens als Sturm damals die Rangers am CL-Aufstieg hinderte war ich ziemlich angepisst, obwohl Sturm "mein" Top2 Team in Österreich war.

bearbeitet von blackened

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Association football is dead. Long live rugby union football!

Vonn wird im RTL nicht starten, der Slalom ist fraglich. Grund: Der beim Feiern verletzte Daumen... :glubsch:

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ASB-Messias

Als ob es für den einzelnen Läufer, der zB WM Vierter wird, wesentlich besser wäre hinter zwei Österreichern zu sein oder schlechter hinter drei Ausländern.

als ob das der orf so darstellen würde.

:lol:

so schnell wird man zum vaterlandsverräter, herrlich.

in der tat, herrlich. :love:

das hast allerdings du gesagt. ich hab nur gemutmaßt, dass er kein patriot ist, was er nicht widersprochen hat. und wo steht jetzt bitte, dass er deshalb was schlechtes ist?

der fussball-europacupvergleich hinkt doch auch gewaltig.

na klar. :feier:

Und die ganzen Geschichten von wegen Stolz oder Minderwertigkeitskomplex (die savant auch krampfhaft ins Spiel bringt) sind erst Recht unsinnig, ja geradezu pervers. Warum sollte ich stolz sein, wenn Matt, Raich oder Schild etwas gewinnen? Warum sollte ich Minderwertigkeitsgefühle haben, wenn das österr. Fussballteam gegen die Färoer verliert? Weder habe ich in der einen Sache etwas geleistet, noch in der anderen etwas verhaut.

das hast missverstanden, hab außerdem nicht ich ins spiel gebracht. zudem gehts da nicht um dich. oder is es dir auch komplett wurscht, wenn die austria ein wichtiges spiel verliert - weil es bist ja nicht du, der verloren hat? 8P

wenn du einfach keinerlei bindung zum land hast, ist es was anderes. deswegen hab ich damals ja gesagt: bei einigen scheint das der fall zu sein. überprüfen kann mans aber kaum, weils wie gesagt hauptsächlich unbewusst abläuft.

ah und wenn ich zum faruk filudj aus saudi-arabien halt hab ich keine emotion wenn dieser sensationell 30. wird und einen weltcuppunkt macht? sind meine emotionen untrennbar mit österreichischen sportlern verbunden?

ich neige auch dazu, immer wieder mal zu außenseitern zu halten, egal in welcher sportart. was hat das mitn thema zu tun? muss ja nicht heißen, deshalb gegen die österreicher zu sein.

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Posting-Maschine

mein problem 1: ich finde dass das ösv team sowohl bei den damen als auch bei den herren fast ausschließlich aus uninteressanten, ja fast schon geklonten, bauernschädeln (jetzt garnicht wirklich als beleidigung gemeint) besteht. sie sind weder eloquent noch äußerlich schön ansehbar und humor besitzen sie auch nicht. sie bekommen jedesmal die gleichen uninteressanten scheiß-fragen gestellt und geben jedesmal die gleichen uninteressanten scheiß-antworten. ich kann das ewige: "jo, die sicht woa ned guat, aba im zweiten haßts wieda vullgas" einfach nicht mehr hören.

dass es auch anders geht zeigen ja interviews mit vonn,bilder von gut und etc. : )

das allein wäre ja garnicht so schlimm, wäre da nicht auch noch

mein problem 2: anstatt angesichts dieser voraussetzungen verhältnismäßig zu berichten, zelebrieren die medien unser ski-team als helden der nation und machen bauerndirndln wie die zettel, der man beim sprechen weder zuhören noch schauen kann, zu "UNSEREN STARS".

ich weiß nicht was da schlimmer ist, das "unsere" oder das "stars". ich find beides einfach nur zum kotzen und traurig. traurig angesichts dessen, dass andere wintersportarten vom orf/zeitungen in relation einfach komplett geschnitten werden (biathlon...). biathlon weltcups die ein österreicher gewinnt werden 15 sec lang in der sportzusammenfassung erwähnt dafür zeigt man uns bilder der _generalprobe_ der _eröffnung_ der ski wm. man muss sich nur auf eurosport anhören was die über die objektivität der östererreichischen wintersportbericherstattung sagen.

bearbeitet von maddy

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ASB-Messias

dass es auch anders geht zeigen ja interviews mit vonn,bilder von gut und etc. : )

:love:

dafür, dass sie schiach oder auf dich unsympathisch wirkend sind, könnens aber nix. nedamal die zettel :kotz:

man muss sich nur auf eurosport anhören was die über die objektivität der östererreichischen wintersportbericherstattung sagen.

die brauchen grad reden :lol::lol:

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easy, lucky, free

ich bemerke bei mir, dass ich insbesondere beim schifahren nicht zu den österreichischen sportlern halte. das ist insofern komisch, als dass ich mich bei anderen ösvsparten wie schispringen oder biathlon sehr wohl für die österreichischen sportler halte, wobei es mir auch recht ist, wenn andere gewinnen, wenn sie besser sind. what shells. ich glaube die antipathie beruht bei mir im wesentlichen auf der grauslichen orf-inszenierung des alpinen schisports. bei den schispringern wirds mir langsam auch schon zu viel.

im übrigen hat aragorn recht mit dem stolz. was hab ich persönlich dafür geleistet, dass irgendein sportler, der zufällig die gleiche staatsbürgerschaft hat wie ich, irgendwas reisst? keine eigene leistung = kein stolz. beim fussball kommt auch kein stolz auf, sondern eher nur freude, auch wenn ich meinen verein für mich vereinnahme.

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Homerist

im übrigen hat aragorn recht mit dem stolz. was hab ich persönlich dafür geleistet, dass irgendein sportler, der zufällig die gleiche staatsbürgerschaft hat wie ich, irgendwas reisst? keine eigene leistung = kein stolz. beim fussball kommt auch kein stolz auf, sondern eher nur freude, auch wenn ich meinen verein für mich vereinnahme.

genau genommen finanziert (fast) jeder Österreicher einen Teil der Erfolge der jeweiligen Sportler. zB durch Einschaltquoten oder Ins-Stadion-gehen und damit verbundenes Sponsoreninteresse bei "wichtigen" Sportarten oder durch Steuergelder für Heeressportler bei unwichtigeren Sportarten ... vielleicht sind ja deswegen manche stolz ...

ich gehör allerdings ebenfalls nicht dazu ;)

bearbeitet von onkelandy

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