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Bunter Hund im ASB

sie bekommen jedesmal die gleichen uninteressanten scheiß-fragen gestellt und geben jedesmal die gleichen uninteressanten scheiß-antworten. ich kann das ewige: "jo, die sicht woa ned guat, aba im zweiten haßts wieda vullgas" einfach nicht mehr hören.

blöde fragen - blöde antworten

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Austr(al)ia!

bitte - wie können einem alle österreichischen schirennläufer so unsympathisch sein, dass man ihnen geschlossen krumme beine wünscht?

und wieso kann es einem lieber sein, wenn irgendein nazisprüche klopfender kroate oder dauerbessoffener ami den weltcup gewinnt, als einer der 2500 österreichischen unsympathler auf rennschiern?

Das stimmt so nicht im Ansatz:

Uneingeschränkt alle Daumen hielt ich für:

Jimmy Steiner, Michael Tritscher, Hans Knauss, Stefan Eberharter.

Freuen kann/konnte ich mich mit:

Rudi Nierlich, Thomas Stangassinger, Hermann Maier

Aus der aktuellen Garde gibt es niemanden, da hast du Recht. Ich kann dir aber sehr leicht erklären, warum: Nachdem ich sie alle nicht persönlich kenne, beruht Sympathie oder Antipathie auf dem Auftreten in der Öffentlichkeit. Und da sind sie alle durch die ORF-ÖSV-Presse-Marketing-Klon-Schule gegangen (letzte aktive Ausnahme Maier). Langweilig, austauschbar und uninteressant. Kurz und bündig einfach Klassenstreber, eben Leute die ich auch sonst eher nicht zu meinem Freundeskreis zählen würde.

Meine Sympathien gehören Typen, Leuten die einen anderen Weg gehen (auch wenn es selbst nur Marketing ist). Die individuell sind. Und ja, da ist mir ein besoffener Ami der im Wohnmobil rumkurvt beim Arsch lieber, als ein Bennie-Bunny der wirkt als würde er höchstens 3 x im Jahr nach 20.00 Uhr schlafen gehen und sich gerade zu Neujahr ein Cider gönnen (und sich dabei schon verrucht vorkommen). Oder ein anderer Ami der aufhört, weil er plötzlich Lust hat Freeriden zu gehen (Rahlves -der im Moment übrigens Skier-Cross fährt). Oder jemand der mit seiner Familie aus einem Nicht-Skiland eine Siegernation macht. Oder ein Slalom Fahrer der einen Sieg seinem toten Base-Jump Bruder widmet, oder,oder,oder.....

So wie beim Abfahrtskanadier. Seine Eltern waren angeblich ein Jahr mit ihrem Sohn in einem Österreichischen Kuhkaff. Daher österreichische Medaillie. Beim Interview dann wurde die Frage gestellt, ob er sich noch an blablabladorf erinnert und er meint er war dort nie. Das war genial.

:super: - Göstling am Hochkar. Nur leider sind sie bereits vor der Geburt von Baby-John weiter nach Kanada (und zwar 4 Jahre oder so, davor!)

bearbeitet von aragorn

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ASB-Messias

Mag sein, dass du dir ganz toll vorkommst Österreicher zu sein, und irrsinnig stolz drauf bist, trotzdem ist es nichts als Zufall. Und die Entscheidung für einen Fussballverein ist genau das: eine Entscheidung (völlig egal ob eine rationale, emotionale, nachvollziehbare oder unbewusste). Für deinen Geburtsort entscheidest du dich nicht. Und das ist der wesentliche Punkt.

du schau lieber mal, dassd sinngemäß antwortest und dir deine leier über andere leute, von denenst keine ahnung hast, sparst.

dass es zufall ist, hab ich nicht nur nicht bestritten, sondern auch durch einen vergleich bekräftigt. hab nur gesagt, dass das argument an sich schwachsinn ist. alles, das ganze leben, ist zufall, trotzdem können auch jene, denen das bewusst ist, zum leben stehen und begehen nicht ob seiner sinnlosigkeit selbstmord. klar, man muss nicht; aber genausowenig kann mans mit dem zufall-argument hinterfragen. und ja, auch abgeshen von dieser allgemeinen zufälligkeit ist die "entscheidung", zu welchem club du "gehörst", eine rein zufällige. dem einen fällt der club zu, dem anderen der andere. ich zumindest kenne keinen, der sich erstmal über alle existierenden vereine informiert und dann nach diversen kriterien entscheidet, welchem er sich zuwendet. 8P

Wer stolz auf sein Land und seine Herkunft ist, hat offenbar wenig persönliches erreicht auf das er stolz sein kann.

jo, in deiner welt schon.

selten so eine dumme verallgemeinerung gesehen.

bearbeitet von savant

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Spitzenspieler

Uneingeschränkt alle Daumen hielt ich für:

Jimmy Steiner, Michael Tritscher, Hans Knauss, Stefan Eberharter.

Freuen kann/konnte ich mich mit:

Rudi Nierlich, Thomas Stangassinger, Hermann Maier

Langweilig, austauschbar und uninteressant. Kurz und bündig einfach Klassenstreber

:finger:

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ASB-Halbgott

^^^

Eberharter ist schon ok, aber Knauss??

Und Tritscher???

Eberharter die ewige Nummer 2. Erst eine schwere Verletzung Maiers ebnete ihm den Weg an die SPitze...bis zu Maiers Comeback :finger: Ich steh nicht so auf Loser :feier:

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Association football is dead. Long live rugby union football!

Dafür, dass Miller sich aufgeregt hat, dass Cuche und Svindal so taktierend gefahren sind, war das aber eine verhaltene Fahrt von ihm. :clever:

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Austr(al)ia!

Tritscher und Knauss kommen aus "meinem" Skigebiet mit entsprechend vielen Erinnerungen daran. Ist also eher was persönliches. Da greift der "Ortseffekt" dann tatsächlich.

Und Eberharter hat eine bemerkenswerte Karriere hingelegt, als er nach seinem WM-Titel und einer Verletzung von allen fallen gelassen wurde. Er flog aus allen Kadern und hat sich über den Europacup zurückgekämpft.

Als Super-G Titelverteidiger durfte er dann zB bei der WM in der Sierra Nevada starten (weil es in Morioka keinen Super-G gab, aufgrund des Schlechtwetters). Das zu einem Zeitpunkt, als er bereits einige Zeit nicht mehr im Weltcup fuhr und prompt hatte er mit einer Startnummer -ich glaube- jenseits der 40 eine Superzwischenzeit, fiel aber aus. Letztlich hätte der ÖSV ihn auch nicht freiwillig zurückgeholt in den Weltcup, hätte er sich als Europacupsieger nicht einen Fixplatz erarbeitet.

Diese Geschichte ringt mir Respekt ab. Und nach 10 bzw dann 12 Jahren noch einmal Weltmeister zu werden ist auch eine Leistung.

Übrigens, 8103, Eberharter war bereits Doppelweltmeister, da wusste Maier noch nicht einmal wie man Weltcup schreibt, gell....

bearbeitet von aragorn

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