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Hört nur Hardstyle

Das A-Team (2010)

Diesen Film verbuche ich unter "Verlorene Lebenszeit"!

Wenn ich damit anfangen würde, wie schiach es zum anschauen war, wäre das wohl die Untertreibung des Jahres. Platte Witze - eine seichte (wenn überhaupt) Story - viel zu schnell geschnittene Szenen - total verkorkste Charaktere.

Dafür gibts net mal ne Bewertung von mir. Selbst 1 Punkt wäre schon zu viel des Guten, für diesen absolut unterirdischen Dreck. Lasst bloß die Finger davon.

bearbeitet von Rapidler_1899

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Postet viiiel zu viel

Drecksau 8/10

James mcavoy macht als völlig upgefuckter polizist dem titel des films alle ehre und liefert hier die beste schauspielerische leistung in seiner karriere. dem milchgesichtigen mcavoy hätte man einen so verkommenen charakter eigentlich nicht zugetraut, aber er meistert die rolle mit bravour und der film steht und fällt mit seiner darstellung. da es sich um die verfilmung eines romans von irvene welsh handelt ist natürlich reichlich schwarzer humor vorhanden. dazu zählen auch die sehr gut umgesetzten und völlig abgedrehten tagträume des protagonisten die dieser in seinem drogenrausch erlebt.

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Postet viiiel zu viel

mehr als genug. abgesehen von vielleicht "the last king of scottland" fand ich ihn in keinem film so stark und überzeugend wie in "drecksau".

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Hört nur Hardstyle

Interview mit einem Vampir (1994)

Ich glaube, dass man über diesen Streifen net sehr viele Worte verlieren muss. Einer meiner absoluten Lieblingsfilme.

Brad Pitt und Tom Cruise in ihren Paraderollen.

10/10

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Interview mit einem Vampir (1994)

Ich glaube, dass man über diesen Streifen net sehr viele Worte verlieren muss. Einer meiner absoluten Lieblingsfilme.

Brad Pitt und Tom Cruise in ihren Paraderollen.

10/10

nur

, wer es versteht! sehr tiefsinniger film; 10/10 ist absolut ok. ;)

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Jemand Vorschläge für einen guten Crime Film? :)

Spontan:

La Haine

Lord of War

From Dusk Till Dawn

End of Watch

Drive

Echt? Hätte schon gedacht, dass du den besser finden würdest als Schuh des Manitu! ;)

Haha Scherzkeks! Ich hab gesehen, du schickst irgendwelchen feschen Mädls Playlists, hm? :D Was läufst sonst? PM! PM!

BTW:

Manhunter

Man sagt dauernd, Remakes wären unnötig, aber obwohl Red Dragon kein überragender Film ist, schlägt er diese Version von Michael Mann mMn um Längen! Musik, Besetzung, Interpretation der Charaktere aus dem Buch, alles voll daneben mMn! 3/10

bearbeitet von rahzel

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Dennis Peck...

Martyrs - ohne Wertung

Ich weiß nicht, aber ich kann mit dem Film rein gar nichts anfangen. Lange habe ich es ja hinausgezögert, heute war es so weit mit der Sichtung. Meiner Meinung nach bietet der Film außer Grausamkeiten punkto Folter, Gekreische und vielen Fragen nicht viel. Es ist mühsam, den Film anzusehen. Von den heftigen "französischen" Filmen sicherlich der schwächste, auch wenn er mächtig aufs Gemüt drückt.

Die Handlung überschlägt sich eigentlich schon von Anfang an. Lange Zeit stellt man sich die Frage, warum das alles passiert. Und der Schluß gibt einfach zu viele Rätsel auf, die Foltereien waren also nur dazu da, um Gewissheit über den Übertritt ins Jenseits zu bekommen und was einem dort erwartet. Aufgelöst wird dahingehend nichts. Jedenfalls ein kranker Film, aber man muss ihn nicht gesehen haben.

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Der Film soll einen wohl eher zum Nachdenken anregen. Es muss mMn nicht alles immer aufgelöst und glasklar sein. Martyrs ist halt wirklich heftig, hab teilweise gar nicht hingeschaut.

Zu anderen Filmen:

Easy Rider

Fantastischer Klassiker über zwei Typen, die mit einem Haufen Geld auf ihren Motorrädern durch Amerika reisen und dabei verschiedensten Personen begegnen. Der Soundtrack war sehr gut und die Naturaufnahmen haben mich beeindruckt. Teilweise war der Film auch viel provokanter als erwartet! 8/10

The Man Who Wasn't There

Bin mir nicht sicher, ob ich diesen Film wirklich bewerten kann. Von den Coen-Brüdern habe ich eigentlich schon viel mehr erwartet. Der Film konnte mich nicht wirklich fesseln, deswegen habe ich ihm auch nicht meine volle Aufmerksamkeit geschenkt. 5/10

bearbeitet von rahzel

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¿Por Qué?

The Skin I live in

Das war mal interessant. Nachdem ich mich derzeit etwas durch den europäischen Film schaue und mir Almodovar sowieso gut gefällt, hab ich mir am Wochenende "Die Haut in der ich wohne" angesehen. Grundsätzlich wusste ich über den Film nicht mehr als die IMDB Kurzbeschreibung preisgab. Brillanter Wissenschaftler (Antonio Banderas) erfindet eine neue Haut, die weit widerstandsfähiger als unsere Angeborene ist, und transplantiert diese auch erfolgreich auf eine schöne Frau (Elena Anaya :love:), die, eingesperrt in seinem Haus, sein Versuchskaninchen ist.

Soweit die Rahmenhandlung.

Aus diesem Grundsetting - oder treffender: dieser Spitze des Eisberges - spannt Amodovar eine Geschichte, die immer mehr die moralischen und ethischen Grenzen sprengt. Mit jeder Minute wird der Film unangenehmer zu sehen, ich hatte eigentlich während der gesamten Laufzeit ein mulmiges Gefühl beim zusehen, was ich nicht einmal bei den klassischen Revenge/Splatter/Horror Streifen, die genau auf diese Gefühle abzielen, jemals so wahrgenommen hätte.

Handwerklich auch ausgezeichnet gearbeitet, mit Sprüngen durch die Zeit, um die Handlungsstränge und Motive der Hauptperson zu erklären, dazu tolle Bilder, oft sehr steril, oft schmutzig um die verschiedenen Gefühlsebenen abzubilden.

Es ist möglicherweise nicht sein bester Film (ich bin noch zu wenig in seine Filmographie eingedrungen um das zu verifizieren), aber für mich bisher sein Aufregendster. Mich hat der Streifen bis zum Abspann nicht mehr losgelassen.

9/10

bearbeitet von Jordi

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