Polizei & Ordnerwillkür


LaCoste84

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NCITDOME!!!

http://www.index.hr/sport/clanak/sokantni-video-hrvatski-specijalci-ne-znaju-prvu-pomoc-zavezali-navijaca-usred-epilepticnog-napada/543158.aspx

Ein Video aus Kroatien. Der Mann den sie da festnehmen sagt den Polizisten auch noch das es ihm nicht gut geht und er Epilepsie hat. Die Bullen reagieren nicht darauf und legen ihm Kabelbinder an. Danach bekommt er einen Anfall und die Polizisten machen absolut gar nix. :facepalm: :facepalm:

Dann haben sie ja alles richtig gemacht, die Gefahr sich bei einem epileptischen Anfall selbst zu verletzen ist sehr groß. Ein Knebel wär noch gut gewesen damit er sich nicht die Zunge abbeisst.

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Weltklassecoach

Dann haben sie ja alles richtig gemacht, die Gefahr sich bei einem epileptischen Anfall selbst zu verletzen ist sehr groß. Ein Knebel wär noch gut gewesen damit er sich nicht die Zunge abbeisst.

Alles richtig gemacht haben sie sicher nicht. Bei einem epileptischen Anfall ist es wichtig, dass der Patient Bewegungsfreiheit hat. Da die Polizisten ihm aber Kabelbinder angelegt haben und ein Polizist sogar auf seinem Rücken kniete, hatte er null Bewegungsfreiheit. Außerdem hätten sie ihm den Kopf halten können, was dann zum Glück eh die Passanten gemacht haben.

Ich glaube eher, dass die Polizisten mit der Situation überfordert waren und nicht wussten was sie machen sollten.

bearbeitet von dena86

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Alles richtig gemacht haben sie sicher nicht. Bei einem epileptischen Anfall ist es wichtig, dass der Patient Bewegungsfreiheit hat. Da die Polizisten ihm aber Kabelbinder angelegt haben und ein Polizist sogar auf seinem Rücken kniete, hatte er null Bewegungsfreiheit. Außerdem hätten sie ihm den Kopf halten können, was dann zum Glück eh die Passanten gemacht haben.

Ich glaube eher, dass die Polizisten mit der Situation überfordert waren und nicht wussten was sie machen sollten.

wer würde denn wirklich wissen was zu tun ist!?? :ratlos:

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'Tackling-Gott'

wer würde denn wirklich wissen was zu tun ist!?? :ratlos:

Nachdem eine Bekannte von mir im Aufzug einen Anfall gehabt hat, war mir in dem Moment binnen einen Bruchteil einer Sekunde klar, was zu tun ist - schauen, dass sie sich nicht selbst verletzt, in dem sie so gut wie möglich stabilisiert wird, Kopf vorallem (auch wenn es durch die unkontrollierten Bewegungen und der Enge im Lift nicht einfach war) . Hat mich sehr mitgenommen diese Situation, weil man halt einfach nicht auf sowas vorbereitet ist.

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Nachdem eine Bekannte von mir im Aufzug einen Anfall gehabt hat, war mir in dem Moment binnen einen Bruchteil einer Sekunde klar, was zu tun ist - schauen, dass sie sich nicht selbst verletzt, in dem sie so gut wie möglich stabilisiert wird, Kopf vorallem (auch wenn es durch die unkontrollierten Bewegungen und der Enge im Lift nicht einfach war) . Hat mich sehr mitgenommen diese Situation, weil man halt einfach nicht auf sowas vorbereitet ist.

glaub ich dir - mir gings als kind im krankenhaus mal so, dass neben uns im warteraum wer zusammengebrochen ist!! war damals 6 jahre alt, war nur schockiert, dass niemand was getan hat, bis dann ne schwester zufällig vorbeikam!

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  • 3 weeks later...
NCITDOME!!!

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Stellungnahme zum Essen-Spiel

Ein Tag, der für die Siegener Fanszene nicht schwärzer hätte sein können – der 07.04.2011. Das Resultat der Sicherheitsbesprechung, für die Partie Sportfreunde Siegen gegen Rot-Weiss Essen, zwischen Vertretern der Siegener Polizei, dem Verein und diversen anderen Institution, beziehungsweise Organisationen, verdeutlicht, in welchem Ausmaß Willkür und Repression in Siegen Einzug gehalten haben. Die Blöcke F11 und F10 auf der Haupttribüne sind für die Fanszene am 15.04.2011 unzugänglich. Jener Sachverhalt wird seitens der Polizei damit begründet, dass durch diese Standorte, der Siegener Fanszene, die Trennung beider Anhängerschaften nicht gewährleistet werden kann. Um dies sicherzustellen werden Personenkontrollen an allen Tribünenzugängen durchgeführt. Der Einlass wird Personen, die der Fanszene zuzuordnen sind, untersagt. Zudem gilt an diesem Spieltag im Leimbachstadion ein kollektives Verbot für Tifomaterialien.

Aufgrund dieser Umstände sehen wir uns dazu gezwungen, sowohl dieses, als auch die restlichen Heimspiele der Saison zu boykottieren. Alle Sportfreunde, die uns dabei unterstützen wollen, sind dazu eingeladen, diesen Spieltag im Moloko Plus zu verbringen. Wir werden diese Partie gemeinsam via Beamer und Leinwand verfolgen, für ausreichend Verpflegung wird gesorgt sein. Auch für die restlichen 4 Heimspiele werden wir versuchen attraktive Alternativen anzubieten.

Wir werden bei den bevorstehenden Auswärtsspielen dieser Saison anwesend sein und appellieren an alle Sportfreunde, sich geschlossen an unsere Seite zu stellen, um unsere Stadt und unseren Verein zu repräsentieren. Wie gewohnt werden wir unsere Elf optisch und akustisch unterstützen.

Abschließend möchten wir jeden dazu ermutigen, für seine Ideale einzustehen. Dazu gehört es herbe Rückschläge einzustecken, jedoch niemals aufzugeben. Wir werden unsere Entscheidung konsequent vertreten, um zu verdeutlichen, dass wir klare Vorstellungen davon haben, wie mit Fans und deren facettenreichem Dasein umgegangen werden muss. Diese Umgangsformen müssen von den Vereinsverantwortlichen endlich an den Tag gelegt werden!

„Wer sagt: Hier herrscht Freiheit, der lügt, denn Freiheit herrscht nicht.“ Erich Fried

Stellungnahme II

Nach einigen Nächten Schlaf könnte man meinen, die Situation rund um die Sportfreunde Siegen und deren Fans hätte sich wieder beruhigt und Normalität würde langsam wieder einkehren.

Mitnichten.

Der Schlag vom 07.04.2011 sitzt so tief, dass kein Tag mehr vergeht, ohne dass die Frage aufkommt, wie es bis hierhin kommen konnte.

Oftmals haben wir in der Vergangenheit Transparenz von Verein und Polizei gefordert. Was man von anderen fordert, muss man selbst einhalten, sagt eine alte Weisheit, aus welchem Grund wir euch mit dieser Stellungnahme an unseren Gedanken teilhaben lassen wollen und ausführlich darüber berichten, wie es nach unserem Erscheinen so weit kommen konnte.

Es ist äußerst schwierig, einen nicht von Emotionen geleiteten Anfang zu finden, um über die Vorkommnisse zwischen Verein, Polizei und Ultras zu berichten. Als der Entschluss fiel, diese Saison kein Heimspiel der Sportfreunde Siegen mehr zu besuchen, konnte man die Enttäuschung und Wut, welche sich auf die Art und Weise, wie der Verein abermals mit uns umzugehen vermag bezog, förmlich im Gesicht jedes einzelnen Gruppenmitglieds erkennen.

Die ersten Reaktionen auf diese uns mitgeteilte Entscheidung sollten an dieser Stelle besser nicht erwähnt werden. Doch sollte es zum Beispiel der richtige Weg sein, nie wieder den Block F11 zu betreten, seine Mitgliedschaft zu kündigen und ab sofort diesem Verein den Rücken zu zukehren?

All diese Entscheidungen würden uns als Turnschuhcrew Siegen nicht weiterbringen, denn sie hätten zur Folge gehabt, dass die Gruppe in naher Zukunft wohl ohne den Bezug zu den Sportfreunden Siegen, langsam aber sicher den Boden unter den Füßen verloren hätte und so, mit all ihren Zielen und Visionen, nicht hätte weiter existieren können.

Doch wie soll nun das Leben nach diesen eklatanten Entscheidungen weitergehen?

Wir sind uns vollkommen bewusst, dass die Personen Steiner, Lindemann und Reimann sich nicht gegen die erhobene Polizei stellen können, doch das einfache Abnicken der polizeilichen Wünsche ist für uns nicht tragbar. Wir als Turnschuhcrew sehen in den angesprochenen Personen Vereinsorgane, die sich nicht genügend mit dem beschäftigen, was für uns von elementarer Bedeutung ist – der Anhänger der Sportfreunde Siegen. Wir respektieren ihre Arbeit, den Verein wieder finanziell und sportlich aufzubauen, was zum Beispiel in Rhynern, nach der Bekanntgabe des Regionalliga-Lizenz-Verzichts, durch ein Spruchband „Richtige Entscheidung – Aufstieg 11/12!“ von uns zum Ausdruck gebracht wurde.

Wir werden weiterhin Mitglieder im Verein bleiben und immer wieder Personen auffordern diesem beizutreten, denn verändern lässt sich nur dann etwas, wenn man es anpackt und selbst ein Teil davon ist. Daher kommt es auch, dass wir auswärts weiterhin die Mannschaft unterstützten und den Verein mit all seinen 111 Jahren Tradition und seine Stadt, bestmöglich versuchen wollen zu repräsentieren. Auf der Ebene haben sich alle Vereinsorgane weitläufig blamiert. Wir wünschen uns daher, dass die restlichen Fans der Sportfreunde, die noch immer das Leimbachstadion besuchen, sich uns anschließen und bis zum Ende der Saison, mit uns, kein Heimspiel mehr besuchen. Auswärts wäre es ebenfalls schön, wenn ihr dort mit uns die Mannschaft unterstützt und zeigt worauf der Verein aufgebaut ist – auf uns Anhänger der Sportfreunde Siegen!

Wo liegt also das Kernproblem dieser ganzen Situation?

Die Ausreden, dass nach dem Unglück der Love Parade bei solchen großen Veranstaltungen diese Maßnahmen notwendig seien, halten wir bei aller Vernunft für sehr vage. Viel eher sehen wir das Problem bei der Polizeiführung aus Siegen, welche, leider für viele nicht erkennbar, systematisch versucht, unsere Gruppierung zu zerschlagen. Das Szenario, dass RWE im heimischen Leimbachstadion aufsteigt und die „aggressive Ultragruppierung Siegen“ sich den 2000 feiernden Fans des RWE körperlich entgegen stellt, ist für uns nicht allzu realistisch.

Nachdenklich hingegen stimmt uns, dass man bei Heimspielen gegen einen VfB Hüls oder FC Homberg aufs genauste von den eigenen Sicherheitsleuten durchsucht wird. Selbst Aufkleber, Fahnen und Spruchbänder bieten für uns anscheinend Möglichkeiten, um Pyrotechnik, Waffen oder sonstiges mit ins heimische Stadion zu bringen. Dabei sollte bekannt sein, dass der Block F11 mittlerweile sehr überschaubar ist und, dass eine bundesligataugliche Videoüberwachungsanlage stetig auf diesen Block gerichtet ist. Hinzu kommt eine Vereinbarung mit dem Verein, unsererseits bei Heimspielen nicht auf optische Mittel wie Pyrotechnik zurückzugreifen.

Weitere Beispiele sind aber auch der unverschämte Umgangston, seitens der Sicherheitsleute, Jugendlichen gegenüber, wobei der Eindruck entsteht, das Ordnungspersonal fühle sich berechtigt, mit diesen Jugendlichen so umzuspringen, wie es ihm beliebt. Umso unverständlicher ist es, dass die Polizei anscheinend solche Angst vor diesen Personen hat, dass beim Heimspiel gegen RWE der angrenzende Wald durch das THW ausgeleuchtet wird, da man einen hinterhältigen Angriff auf die Polizei befürchtet.

Auch scheinen die Personen mit einem aktuellen Stadionverbot eine echte Gefährdung für Leib und Seele zu sein. Anders ist es nicht zu erklären, dass diese, bei Heimspielen, selbst von der Waldtribühne verwiesen werden. Es könnten ja auch die dauerhaft anwesenden, zahlreichen Gästefans angegriffen werden. Die Überlegung, dass man Sonntagsmittags seine Mannschaft spielen sehen möchte, erscheint vollkommen fremd und zu banal zu sein.

Diese Situation begleitet uns jetzt schon zwei Jahre. Aufforderungen an den Verein, hierzu Stellung zu beziehen, verliefen ebenfalls im Nichts, da der Verein in diesen Punkten wohl ausschließlich mit gebundenen Händen zu arbeiten scheint. Die Tatsache, dass die Stadionverbotler bei Auswärtsspielen häufig genug direkt am Zaun zum Sportplatz stehen, scheint in Siegen nicht anzukommen. Dabei sind in der Polizeiwache in Weidenau zwei zivile Polizisten tätig, die zu jedem Auswärtsspiel und jedem Heimspiel anreisen, um ein Auge auf unseren Kreis zu haben. Bei einer Anzahl von meist 100-150 Siegenern bei Auswärtsspielen, sollte man meinen, dass diese zivilen Polizisten, szenekundige Beamte genannt, die Lage einschätzen können. Doch auf der Sicherheitsbesprechung zum Heimspiel gegen RWE, besaßen sie kein Stimmgewicht, weshalb die Vermutung aufkommen könnte, dass sie uns ihrerseits einen hohen Stellenwert zuschreiben, um Ihre Daseinsberechtigung zu behalten.

Abgesehen davon gibt es viele weitere Beispiele, die in diese Richtung zielen und es uns erschweren, unseren Weg zu gehen. Da eine Einigung mit der Polizei, aufgrund deren Ausrichtung uns gegenüber, in Zukunft nicht möglich scheint, richtet sich unser Boykott daher, wie bereits beschrieben, gegen die Vereinsorgane, die sich nicht für ihre Anhänger einsetzen. Ebenso soll es ein Zeichen sein, dass wir nicht alles mit uns machen lassen. Besonders die Art der Übermittlung war mal wieder mehr als peinlich.

Es ist das letzte, den Fanbeauftragen vorzuschicken und die Maßnahmen, im besten Fall noch schmackhaft, vorstellen zu lassen.

Auch eine, im Nachhinein herausgegebene, Pressemitteilung des Vereins, die auf die grundlegend negativen Stimmen der Anhängerschaft Bezug nimmt, erscheint uns mehr scheinheilig als aufrichtig. In der Vergangenheit zumindest schien dem Verein nicht so viel an unserer Sicherheit gelegen zu haben wie beim RWE-Spiel. Oder was war in Darmstadt, gegen Reutlingen, in Siegburg los?

Da es aber auch nach dem Heimspiel gegen RWE weitergehen muss, werden wir in Zukunft auf die Vereinsorgane zugehen und klare Forderungen stellen, was die zukünftige Zusammenarbeit angeht, denn wir können viel mehr, als nur an Spieltagen für Stimmung zu sorgen. Hier wollen wir aber noch nicht vorgreifen.

Wir betonen es nochmals, in zu vielen Fällen hat sich die Vereinsführung zu passiv verhalten. Sei es bei Stadionverboten, bei Spielansetzungen oder jetzt beim Spiel gegen Rot Weiss Essen. Wir alle müssen ihr abermals klar machen, was es bedeutet Fans zu schätzen und an einem Strang zuziehen. Sollte hier keine Einsicht einkehren, behalten wir uns weitere Maßnahmen vor.

„Der Mensch ist frei geboren und liegt doch überall in Ketten.“ (Jean-Jacques Rousseau)

Turnschuhcrew Ultras

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Spielabbruch in Ratingen

VON OLIVER SCHAULANDT - zuletzt aktualisiert: 16.04.2011 - 22:03

(RPO) Das Spitzenspiel in der Fußball-Niederrheinliga zwischen Germania Ratingen und dem KFC Uerdingen am Samstag Abend ist nach heftigen Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und Uerdinger Fans abgebrochen worden. Zu diesem Zeitpunkt führten die Gastgeber mit 2:1.

Auslöser der Eskalationen waren eine Rauchbombe und ein weiterer Leuchtkörper, die von einer Gruppe Zuschauer, die den Fankreisen von Fortuna Düsseldorf zugeordnet werden, unmittelbar nach dem Ratinger Führungstreffer gezündet worden war. Während die Rauchbombe weiterqualmte, ohne dass ein Ordner sie löschte, waren mehrere KFC-Anhänger zu den Werbebanden im Stadion gestürmt und hatten heftig gegen sie getreten. Schiedsrichter Christian Bandurski unterbrach das Spiel sofort.

KFC-Vorsitzender Lakis, der von der gegenüberliegenden Seite das Geschehen verfolgte, stürmte daraufhin einmal quer um den Platz, um mit den Ordnern die Szene zu beruhigen. Während die Ordner dies taten, so schilderten gleich mehrere Augenzeugen, seien die vor dem KFC-Block aufgezogenen Polizisten mit gezückten Pfefferspraydosen auf die Masse zugegangen, in der auch Kinder standen.

Als die ersten Sprühladungen flogen, eskalierte die Situation. Fahnen flogen, Fans und Polizei rannten wild durcheinander. Ein Polizeihund verbiss sich in der Hand eines Polizisten. Lakis bekam Pfefferspray in beide Augen und musste von einem Ordner zum Notarzt begleitet werden. Eine junge Mutter, die eine vor dem Fanblock aufgebaute Videokamera abbauen wollte, wurde ebenfalls von Pfefferspray getroffen. Das Spiel wurde daraufhin endgültig abgebrochen.

KFC-Mannschaftsarzt Dr. Herbert Steinhauer sprach von mehreren Schwerverletzten, die sowohl Pfefferspray als auch Hundebisse abbekommen hatten. Die Sanitäter mussten Schwerstarbeit leisten. Spieler wie KFC-Torwart Tim Weichelt, rannten quer über das Feld, um Wasser zu holen, mit denen das Spray aus den Augen gespült werden sollte.

rp-online.de

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