Allgemeine Vereinsangelegenheiten


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Mamarazza i.R.

Die Parkplätze in der Klabundgasse wo jetzt die Wohnanlage steht,waren soviel ich weiß Eigentum der Vienna,und standen Jahrelang ungenutzt.

Werde mal versuchen irgendwas über die damaligen Grundstücksverhältnisse rauszufinden,da mir das ganze eh schon länger im Magen liegt.

Ja tu das, aber ich glaub, ich kann Dir versichern, dass Die Vienna die Parkplätze zwar besessen hat, aber nie Eigentümer war. :)

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Spitzenspieler

Und die Schulden, die wir angeblich wieder haben sollen: Was haben wir davon schon gehört, außer einem Mini-Presserartikel und den folgenden Dementi aller darin genannter Vereine?

Nunja die Frage ist eben ob wir WIEDER Schulden haben,oder NOCH.

Von Schulden hört man selten etwas,erst wenns kracht..das war ja in der Vergangenheit des öfteren der Fall im österr.Fussball (und ned nur dort)

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Die Gemeinde Wien als Grundstückseigentümer hat meiner Erinnerung nach damals im Vorfeld schon sehr deutlich gemacht, dass sie nach Auslaufen den Pachtvertrages eigentlich wenig Verständnis dafür hat, dass ein Regionnalligist eine so großzügige Anlage in bester Lage zu maximal einem Viertel wirklich nutzt und bespielt. Der Sponsorvertrag mit der Fernwärme war ein weiteres Druckmittel, das Ansiedeln der Vikings ein Schuss für den Bug. Es war damals klar, dass die sportlich irrelevante Vienna ohne "Verflüssigung" der Infrastruktur an den Altlasten ersticken würde. Gottlob gab es so etwas wie eine Lizensierung in dieser Liga nicht, denn laut Wala tauchten da immer wieder neue Kellerleichen auf. Dass die IG damals ein für sie sehr gutes Geschäft gemacht hat, wird auch von mir nicht bestritten. Hätte sie das nicht gekonnt, wäre die Vienna halt mir großem Grundstück und noch größeren Schulden eingegangen, falls jemand die Jahre vor der IG-Geschichte vergessen hat. Falls dem so ist, lohnt sicher ein wenig Recherche mit Stichwörtern wie "Star Investment" oder ein Blick darauf, dass die Jahre davor durch sportliche Katastrophen, immer wieder nicht bezahlte Gehälter, Lizenzschwierigkeiten und Präsidenten gepägt war, die komplett daneben waren (Sharif) oder sehr offensichtlich am eigenen Wohl interessiert waren (Architekt Blei's Tennishaus). Für solche Nachforschungen ist das "Freunde"-Atrchiv sicherlich eine mehr als geeignete Fundgrube.

Natürlich monieren manche, dass in einer gerechteren Welt die Vienna mehr Geld gesehen hätte und die Argumentation mit den marktüblichen Grundstückspreisen ist nicht komplett verkehrt, aber noch einmal: Welche Alternativen hätte es damals gegeben? Nicht einmal im Nachhinein habe ich bisher konkrete Ideen dazu gehört, wo es doch sonst so leicht ist, es nachher stets besser zu wissen. Bestenfalls die Neugründung als "Mitgliederverein" ist mir als Hirngespinst einiger noch in Erinnerung. Für mich ist der eigentliche Ablauf dieser Umwidmung Geschichte und so übel für unseren Verein nicht ausgegangen. Und Präsident Wala - das wird jeder, der ihn persönlich ein wenig kennt, bestätigen - war alles andere als ein ins eigene Börsel arbeitender, unmotivierter Strohmann der IG. Und selbst wenn er es gewesen sein sollte, so hat er für das Geld wenigstens gute Arbeit geleistet....

ich war aber immer nur interessierter zaungast (mal mehr, mal weniger), aber nie akteur. daher sind mir viele relevante details zur finanziellen situation, zu verträgen und interessenslagen nicht bekannt. was ich so mitbekommen habe deckt sich mit deiner schilderung. vom konzept eines "mitgliedervereins" habe ich nichts mitbekommen. was hätte denn das sein sollen?

ganz allgemein läßt sich schon konstatieren, dass wir in den 80ern und 90ern ziemlich über unsere verhältnisse gelebt haben. von großer vergangenheit zehren wir zwar heute noch, aber noch vor 20 jahren haben wir geglaubt, nahtlos an diese anschließen zu können. dabei wäre fast die zukunft verspielt worden. der ig-deal war ein teil der lösung, nicht das problem. (und machen wir uns nichts vor: wir pendeln seit den 60er jahren regelmäßig zwischen den leistungsstufen. in diesem jahrhundert eben leider auch eine tiefer...).

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Weltklassekicker

Ich weiß nicht wie mehrheitsfähig diese Meinung hier ist, aber ich bin unbedingt dafür, udn ich denke es gibt auch gute Gründe die das untermaueren, daß das gesamte Areal des Hohe Warte Stadions in seinen noch vorhandenen ursprünglichen Ausmaßen unter Denkmalschutz gestellt wird, womit sich viele Diskussionen und Spekulationen erübrigen würden. Außerdem müßte dann der Besitzer den Bestand erhalten udn auch dafür aufkommen. Dem Kultur und vielleicht auch Sportland Österreich wäre das nur allzu würdig, Gleiches gilt für die Stadt Wien!

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Beruf: ASB-Poster

vom konzept eines "mitgliedervereins" habe ich nichts mitbekommen. was hätte denn das sein sollen?

In den wirtschaftlich und sportlich sehr schwierigen Zeiten rund um den Abstieg der Vienna haben sich einige Anhänger durch ihr Engagement im Verein durchaus große Verdienste erworben und ihre Position war eine recht starke. Einige fühlten sich später (und ich glaub, das ging zu Wala-Zeiten erst so wirklich los) nicht mehr genug eingebunden, bzw. gab es einige Entscheidungen (pro neues Logo, kontra Garger, pro Nutzung von Grundstücken durch die IG), welche bei Teilen der Anhängerschaft gewisse Seperationsgelüste weckten ("nicht mehr meine/unsere Vienna"). Zur gleichen Zeit ging ja auch die WSC/WSK-Chimäre los und gesprächsweise äußerten damals einige die Idee einer Neugründung durch die Fans und eines Beginns ganz unten. Aber ernsthaft in Erwägung gezogen wurde das, glaube ich, nie und der recht gute Fußball und einige Überzeugungsarbeit durch die Vereinsführung ließen diese Anwandlungen recht bald verschwinden. Eine ernsthafte Option war das keinesfalls und natürlich schon gar nicht für die echte Vienna.

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Austr(al)ia!

.....

Danke für die ausführliche Antwort. Ich muss auch gestehen, bei weitem nicht genug über damalige Eigentumsverhältnisse, Vertragslage und Finanzsituation der Vienna zu wissen um auch nur annähernd eine seriöse Beurteilung abgeben zu können.

Und auch deine Stellungnahme zum Friendsforum kann ich teilen, letztlich poste ich auch hier regelmäßiger, als im anderen Forum (aber auch dort natürlich registriert ;) ), Die sportlichen Einschätzungen eines Ghost of Rudi Hevera sind allerdings ein absolutes Highlight (egal ob man im Detail zustimmt oder widerspricht) in der virtuellen Viennawelt. Da ist einfach viel Wissen dahinter.

Leider öffnet halt das offene posten Provokateuren und Selbstdarstellern Tür und Tor.

bearbeitet von aragorn

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Top-Schriftsteller

Ja tu das, aber ich glaub, ich kann Dir versichern, dass Die Vienna die Parkplätze zwar besessen hat, aber nie Eigentümer war. :)

Genau so ist es. Die Vienna war immer nur Pächter der Anlage. Der Eigentümer war immer die Stadt Wien.

Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube nach dem Deal mit der IG-Immobilien ist die Vienna nur noch Sub-Pächter, allerdings mit langfristigem Nutzungsrecht. Und Teil des Deals war eben, daß der Pächter, also die IG-Immobilien für die Erhaltung der Anlage aufkommen muß.

Das stimmt, das gehört geklärt, aber ich werte die Installation des neuen Kunstrasenplatzes, auf den man auch lange warten musste, für einen "Anfang".

Das werte ich nicht als Anfang, denn der Kunstrasenplatz mußte von der Vienna selbst bezahlt werden. Wenn ich mich richtig erinnere, dann hat das unser Präsident aus eigener Tasche bezahlt und nicht die IG-Immobilien oder die Stadt Wien wie eigentlich ausgemacht.

Genau das sind die strittigen Punkte: Es gab da offensichtlich Abmachungen die nicht schriftlich festgehalten wurden und man daher jetzt auf den 'Guten Willen' der Beteiligten angewiesen ist. Andernfalls kann ich mir nicht erklären, warum das nicht vehement eingemahnt wird.

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Mamarazza i.R.

Das werte ich nicht als Anfang, denn der Kunstrasenplatz mußte von der Vienna selbst bezahlt werden. Wenn ich mich richtig erinnere, dann hat das unser Präsident aus eigener Tasche bezahlt und nicht die IG-Immobilien oder die Stadt Wien wie eigentlich ausgemacht.

Echt ?

Hab mich im letzten Jahr nicht so sehr konzentrieren können, mir fehlt da augenscheinlich was. :schluchz:

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Weltklassekicker

Vielleicht liegen die Vertragsprobleme mit der IG wo anders.

Ich kann mich erinnern, dass zu Walas Zeiten im Vienna Vorstand ein Rechtsanwalt sass, der gleichzeitig auch rechtsfreundlicher Vertreter der IG-Immobilien war. Vielleicht kam es da zu einem Interessenskonflikt und war möglicherweisem die Nähe zur IG (die Hand die einen ernährt, beisst man nicht) näher als die Interessen der vienna. Aber wie es so schon heisst: Es gilt die Unschuldsvermutung.

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einem freundlichen hinweis auf der vienna-facebookseite entnehme ich, dass das offizielle teamfoto für die frühjahrssaison ab sofort auf firstviennafc.at abrufbar ist...

übrigens nett geworden (erdzan beziri und marjan markovic sehen wie liebe schulbuben aus :) , michael pauli war offenbar verhindert. auf's erste überfliegen geht mir sonst aber kein kaderspieler ab) und mit namens-caption:

Vienna_Kader_2011.jpg

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Europaklassespieler

pauli war offenbar verhindert. auf's erste überfliegen geht mir sonst aber kein kaderspieler ab

"Rekrut" Imamoglu fehlt auch auf dem Foto

bearbeitet von Lelo

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Mamarazza i.R.

Auszug aus einem Wien-Krone Artikel

Bekenntnis in der Not

Mit der Wiederwahl wirkt Vienna-Boss Gerüchten entgegen, er könne die Lust verlieren

Die Döblinger erwartet in mehrfacher Hinsicht eine ereignisreiche Woche. Weichen werden erstmals am Donnerstag gestellt, wenn sich Präsident Dvoracek der Wiederwahl stellt. Diese gilt als sicher, zumal es keinen Gegenkandidaten gibt. Dvoraceks Bekenntnis ist ein untrügliches Zeichen dafür, dass er Blau-Gelb auch im nicht unwahrscheinlichen Falls des Absteigs erhalten bleibt. Gerüchte, wonach er in Wr.Neustadt bei dem von ihm hoch geschätzten Peter Schöttel einsteigen könnte, war nie ein Thema und wird auch keines werden. Für micht gibt’s die Vienna – und dnach kommt nichts mehr.“ Nachsatz: "„Auch in der Ostliga würde der Verein eine gte Adresse in Wien bleiben.

Und am Freitag steigt dann die erste Verhandlungsrunde im Rechtsstreit mit Schinkels. Dvoracek: "Jeder wird seine Argumente darlegen, dann wird sich zeigen, wer Recht bekommt!“

bearbeitet von Fem Fan

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Auszug aus einem Wien-Krone Artikel

Bekenntnis in der Not

Mit der Wiederwahl wirkt Vienna-Boss Gerüchten entgegen, er könne die Lust verlieren

Die Döblinger erwartet in mehrfacher Hinsicht eine ereignisreiche Woche. Weichen werden erstmals am Donnerstag gestellt, wenn sich Präsident Dvoracek der Wiederwahl stellt. Diese gilt als sicher, zumal es keinen Gegenkandidaten gibt. Dvoraceks Bekenntnis ist ein untrügliches Zeichen dafür, dass er Blau-Gelb auch im nicht unwahrscheinlichen Falls des Absteigs erhalten bleibt. Gerüchte, wonach er in Wr.Neustadt bei dem von ihm hoch geschätzten Peter Schöttel einsteigen könnte, war nie ein Thema und wird auch keines werden. Für micht gibt’s die Vienna – und dnach kommt nichts mehr.“ Nachsatz: "„Auch in der Ostliga würde der Verein eine gte Adresse in Wien bleiben.

Und am Freitag steigt dann die erste Verhandlungsrunde im Rechtsstreit mit Schinkels. Dvoracek: "Jeder wird seine Argumente darlegen, dann wird sich zeigen, wer Recht bekommt!“

der scan dazu:

krone_w_p62_20110222.pdf

"Rekrut" Imamoglu fehlt auch auf dem Foto

oje, übersehen. bei den torhütern fällt's leichter auf, wenn einer von dreien fehlt...

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Mamarazza i.R.

Morgen wird es wohl zu keinem Trainerreferat auf der Generalversammlung kommen, in den letzten Jahren waren die Trainer manchmal anwesend. An Garger kann ich mich erinnern, Weiß glaub ich war auch mal da, Drazan glaub ich nicht, Stöger schon, Schinkels nicht. Aber da ich annehme, dass der Mannschaftstross schon Donnerstag im Laufe des Tages Richtung Altach düst, wird die GV ohne Tatar auskommen müssen.

Ohne mich übrigens auch, ich hoffe aber, dass ein paar ASB´ler vorort sein werden und uns ein bisschen war erzählen werden. :allaaah:

Die Offi hat übrigens bezügl. GV ein Update:

http://www.firstviennafc.at/news_detail.php?id=3734

bearbeitet von Fem Fan

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kurzer bericht von der gv heute abend im döblinger bezirksamt:

rund 50 mitglieder waren anwesend. der trainerstab brach schon heute morgen mit dem team nach altach auf und wurde ebenso entschuldigt wie der erkrankte nachwuchsleiter christian neckamm. alle anträge gemäß tagesordnung wurden einstimmig oder mit vereinzelten gegenstimmen bzw. enthaltungen angenommen. neue anträge wurden nicht eingebracht.

alle organe des vereins wurden entlastet und wieder bestellt, somit auch der umsichtige präsident herbert dvoracek für eine weitere periode gewählt. die generalversammlung räumte dem präsidium wie schon für 2010/11 ein, die mitgliedsbeiträge für 2011/12 wenn nötig maßvoll anzupassen. im abgelaufenen wirtschaftsjahr wurde ein periodenüberschuss von €70.000 erwirtschaftet, der zur teilweisen abdeckung der verbindlichkeiten verwendet wurde. diese sind in der ostliga-meistersaison 2008/09 entstanden; im wesentlichen weil der sportliche erfolg in seinerzeit nicht budgetierte prämien mündete. rund €350.000 sind sind deshalb noch abzustottern.

in der unter "allfälliges" abgeführten diskussion sagte der präsident zu, die gesamte amtsperiode zur verfügung zu stehen, d.h. auf eine konkrete frage hin auch bei einem abstieg in die ostliga. dvoracek zeigte sich aber aber sehr zuversichtlich, dass es nicht dazu kommen werde. er habe großes vertrauen in trainer alfred tatar, der gute arbeit leiste. der trainer würde auch über die laufende saison hinaus zur vefügung stehen, eine allfällige vertragsverlängerung stehe aber erst ab april auf der agenda (umgekehrt habe das präsidium alfred tatar nach dem ende der herbstsaison den rücken gestärkt, als dieser eine vertragsauflösung angeboten habe. dvoracek: "tatar ist für uns der beste. wenn er es nicht schafft, dann schafft es keiner. er arbeitet unermüdlich und hat ein blau-gelbes herz.").

aus dem teilnehmerkreis gab es lob für die transfers in der winterübertrittszeit. seitens der generalversammlungs-teilnehmer gab es dank auch für den präsidenten (der wiederum v.a. den ehrenamtlich tätigen seinen dank aussprach), für die erfolgreiche nachwuchsarbeit, die öffentlichkeitsarbeit, www-präsenz und ferdl fuchs sowie alexander pauli für ihr engagement bei den amateuren.

noch während der amtsträger-berichte entsponn sich auch eine kurze diskussion über die gebarung der tennissektion, die erfreulichen zulauf und sportliche erfolge zu verzeichnen hatte. die investitionen der vergangenen jahre (z.b. errichtung des klubhauses, halle) belasten kaum mehr, die sektion ist deshalb in der lage, die kosten des laufenden tennisbetriebs aus den mitgliedsbeiträgen abzudecken ("schwarze null"). bei den lediglich am fussball interessierten mitgliedern sorgte die diskussion für leichten unmut (und ich habe mir bei der gelegenheit vorgestellt, wie das wohl beim sportclub mit "c" so abgeht, bei dem es ja u.a. fechter und schwimmer gibt, die angst haben, sich an den kosten des fußballbetriebs zu verschlucken...).

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