SKN vs. Admira


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Superstar

Ich hab den glatzköpfigen Typen von den St. Pöltnern, der immer rübergschrien hat nach dem Match bei den Polizisten draußen gsehen!

Ich hab nur gehört: "Wenn ma die heit no moi sehn, dann sitzt, is des klar?"

Das waren die Worte eines Polizisten... sehr cool! =)

Der war ja überhaupt der dümmste, immer wenn ich zu den St. Pröllten Fans hinübergeschaut habe hat der uns provozieren wollen, ich glaub der hat die gesamten 90 min nichts anderes gemacht, vom Spiel hat der nix gesehen. :lol:

bearbeitet von across

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Amateur

Bin immer noch begeistert vom Derbysieg! Wusste gar nicht emhr wie schön dieses Gefühl ist! Für mich einer der schönsten Siege in den letzten Jahren!

muss ich zu 100 % zustimmen!

gibts fotos vom sieg?

wenn ja - mail!

danke

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REMEMBER 1966

Schoko legte Wölfe in Ketten

ADEG ERSTE LIGA / Schnell und direkt spielte diesmal nicht St. Pölten, sondern die Admira. Das war der Schlüssel zum Sieg.

VON BERNHARD SCHIESSER

Nicht umsonst haben die St. Pöltner den Wolf in ihrem Vereinswappen. Mit schnellem Spiel und bissigem Zweikampfverhalten schaffte es Trainer Martin Scherb, den Aufsteiger bis auf Tabellenplatz zwei in der Adeg Ersten Liga zu führen. Diese Vorzüge konnten Kapitän Jochen Fallmann & Co. diesmal nicht ausspielen, weil Admira-Trainer Walter Schachner seine Mannschaft mit goldrichtigen Anweisungen in die Partie schickte. Die Gäste bedienten sich einfach der Vorzüge, die das St. Pöltner Spiel normalerweise auszeichnet. „Damit sind wir nicht zurechtgekommen. Wir haben viel zu langsam gespielt. Genau das wollte die Admira“, fasst Kapitän Fallmann zusammen. Dafür spielte die Admira umso schneller. Allen voran Christoph Mattes und Froylan Ledezma. Der eine legte auf, der andere schoss ein. Und das noch dazu zweimal hintereinander.

Admira-Geschenk wurde freundlich retourniert

Selbst nach einem Eigentor von Michael Horvath zum 1:2 (29.) legten die St. Pöltner ihre Verkrampfung nicht ab. Fünf Minuten später machte es Marc Andre Unterhuber dem Admiraner nach und fabrizierte ebenfalls ein Eigentor. „Wir hatten viel zu viel Respekt, obwohl wir wussten wie die Admira spielen wird“, rätselte SKN-Trainer Martin Scherb. Nach dem Elfmetertor von Mirnel Sadovic wurde es trotzdem noch einmal spannend, obwohl die Admiraner die weit gefährlichere Mannschaft blieb. „Wir hätten die Sache viel früher entscheiden müssen. Kein Wunder, dass ich graue Haare bekomme“, musste Walter Schachner bis zum Schluss um den Sieg zittern. „Ein weiterer Schritt in die richtige Richtung. Wir sind die Gewinner dieser Runde“, freute sich Kapitän Ernst Dospel direkt nach dem Schlusspfiff.

Als solche dürfen sich natürlich auch die Wiener Neustädter wähnen. Leoben wurde zuhause mit 8:1 deklassiert, was selbst Trainer Helmut Kraft in Staunen versetzte: „Ich habe noch nie mit 8:1 gewonnen. Solche Ergebnisse passieren in der Bundesliga nicht sehr häufig.“ Warum es diesmal doch passierte? Weil Magna Wiener Neustadt diesmal nicht nur in der Defensive, sondern auch in der Offensive glänzte. Besonders Hannes Aigner, der mit vier Toren der Mann des Spiels war.

Quelle: NÖN

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