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Auch wenn das alle paar Monate immer wieder kehrende Thema langsam langweilig wird, hier der oben angesprochene Nön-Artikel:

13.06.2011 | 00:00

Ärger und Jubel bei Trenkwalder

TIPP 3 BUNDESLIGA / Admiras Präsident klärt Causa „Doppel-Verträge“ auf und freut sich über das Teamdebüt von Dibon.

VON BERNHARD SCHIESSERUND BERNHARD GARAUS

Ein Artikel in der Sonntagsausgabe der Tageszeitung „Kurier“ brachte den ohnehin schon mit Fieber ans Bett gefesselten Richard Trenkwalder während seines Urlaubs in der Türkei zur Weißglut: „Ich verstehe nicht, warum mitten in unsere schönen Erfolge so ein Schmutz-Artikel geschrieben wird.“ Den darin erhobenen Vorwurf, Spieler neben einem offiziellen Vertrag auch mit einem steuerschonenden inoffiziellen Vertrag ausgestattet zu haben, entkräftet der 63-Jährige: „Es stimmt, dass es zwei Verträge gibt, aber nur einen mit dem Verein. Es geht nur darum, dass eine dritte Person (Firma Trenkwalder) einen Teil des Gesamtbetrags übernimmt und damit das Vereinsbudget nicht belastet wird. Dies war notwendig, als der damalige Trainer Walter Schachner noch Verstärkungen forderte und der Verein im Budget keinen Platz mehr dafür hatte. Da ist alles astrein.“

Gerüchten, der Admira könnten Punkte aus der abgelaufenen Saison abgezogen werden und der Aufsteiger könnte dann Altach lauten, schiebt Bundesliga-Vorstand Georg Pangl einen Riegel vor: „Also das kann ich mir nicht vorstellen. Alle Spiele sind beglaubigt.“

Dabei hätte die Admira gerade jetzt allen Grund zum Jubeln. Kapitän Christopher Dibon feierte beim 3:1-Sieg gegen Lettland sein Teamdebüt und erzielte dabei per Kopf das 1:1. „Da hat einfach alles gepasst. Das war ein unglaubliches Gefühl“, beschreibt der Neo-Teamspieler seinen Treffer. Er war damit der erste Österreicher, der im Nationalteam traf, ohne vorher ein Spiel in der höchsten Spielklasse bestritten zu haben. Trenkwalder war begeistert: „Das war sensationell.“ Und er sieht seinen Weg mit der Admira als Ausbildungsverein damit einmal mehr bestätigt.

Quelle: NÖN http://www.noen.at/news/sport/art152,140058

Würd es auch so sehen, dass das nix anderes war als ein Einzel-Zusatzsponsor, nur dass er in diesem fall eben wieder Trenkwalder hieß.

bearbeitet von admira wacker zwilling

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Im ASB-Tausenderklub

@ reini87: die prämien werden bei auszahlung jeweils mit dem normalen monatsgehalt mitversteuert. dadurch ergibt sich natürlich eine höhere steuer, auch durch die progression. am ende eines jahres kann der spieler dann die arbeitsnehmerveranlagung beantragen. da werden alle einkünfte auf das jahr gerechnet und daraus resultiert dann der steuersatz. in den meisten fällen ergibt sich dann eine steuergutschrift. sollte sich eine nachzahlung ergeben, kann man den antrag zurückziehen. sollte man nun von mehreren dienststellen bezüge erhalten, müßte vom finanzamt eine zwangserklärung verlangt werden, bzw. wenn man bezüge als freier mitarbeiter, etc. erhält, muss man eine einkommensteuererklärung abgeben.

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Baltic Cup Champion

@ reini87: die prämien werden bei auszahlung jeweils mit dem normalen monatsgehalt mitversteuert. dadurch ergibt sich natürlich eine höhere steuer, auch durch die progression. am ende eines jahres kann der spieler dann die arbeitsnehmerveranlagung beantragen. da werden alle einkünfte auf das jahr gerechnet und daraus resultiert dann der steuersatz. in den meisten fällen ergibt sich dann eine steuergutschrift. sollte sich eine nachzahlung ergeben, kann man den antrag zurückziehen. sollte man nun von mehreren dienststellen bezüge erhalten, müßte vom finanzamt eine zwangserklärung verlangt werden, bzw. wenn man bezüge als freier mitarbeiter, etc. erhält, muss man eine einkommensteuererklärung abgeben.

derartige erklärungen sind bei den allermeisten der entmündigten steuerzahler in unserem schönen land vergebliche liebesmüh. dem finanzminister ists recht ..... ;)

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Auch wenn das alle paar Monate immer wieder kehrende Thema langsam langweilig wird, hier der oben angesprochene Nön-Artikel:

Würd es auch so sehen, dass das nix anderes war als ein Einzel-Zusatzsponsor, nur dass er in diesem fall eben wieder Trenkwalder hieß.

so stellt man sich einen artikel vor, wenn einem die zeitung gut gestimmt ist! sachlich und vorallem hat man beim verein nachgefragt!!

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.

In der Krone steht heute dass es einen Termin bei der BL am 30.6 geben wird.

Dachte immer dass am 16.6 eine Entscheidung fällt :confused:

ich gehe mal davon aus, dass die bundesliga dieses thema als nicht besonders prioritär erachtet und in aller ruhe darüber entscheiden wird - v.a. nicht jetzt in der gerade-noch-sommerpause.

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Postinho

diese komischen verträge dürften bei Trenkwalder tradition haben:

http://kurier.at/sport/fussball/3914174.php

Lieber ook_PS,

Ich gehe davonaus, das du dich für den österreichischen Fussball interessierst. Wenn ja, wirst du schon bemerkt haben, das es z.B. einen BL-Verein gibt, der im Lizenzantrag angibt, das seine Spieler nur 300 Euro im Monat verdienen (er hat die Lizenz bekommen). Das es Vereine im Unterhaus gibt, die ihre Spieler auf BL-Niveau an der Steuer vorbei entlohnen (frag die GKK, die derzeit Überprüfungen laufen haben oder dem Präsidenten von Wolfsberg). Als kritischer Mensch muß dir klar sein, das Fleckl versuchen muß, das Feuer am Köcheln zu halten, denn ausser Hervas gibt es keinen Spieler, der sein Herz bei ihm ausschütten möchte. Da muß man mit den bekannten Tricks und manipulierenden Äußerungen arbeiten, man muß Trenkwalder als Bößen aufbauen. Die Story ist wichtig, Hauptsache man hat irgendwas heraus gequetscht. Ob dabei das Ansehen von Menschen zerstört wird, ist diesem "Journalisten" egal. Seine journalistische Verantwortung beginnt und endet bei ihm, Menschen sind bei ihm nur "Stories", die etwas einbringen oder nicht.

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Botaniker

@ reini87: die prämien werden bei auszahlung jeweils mit dem normalen monatsgehalt mitversteuert. dadurch ergibt sich natürlich eine höhere steuer, auch durch die progression. am ende eines jahres kann der spieler dann die arbeitsnehmerveranlagung beantragen. da werden alle einkünfte auf das jahr gerechnet und daraus resultiert dann der steuersatz. in den meisten fällen ergibt sich dann eine steuergutschrift. sollte sich eine nachzahlung ergeben, kann man den antrag zurückziehen. sollte man nun von mehreren dienststellen bezüge erhalten, müßte vom finanzamt eine zwangserklärung verlangt werden, bzw. wenn man bezüge als freier mitarbeiter, etc. erhält, muss man eine einkommensteuererklärung abgeben.

Verwirr unsere Freunde aus dem Westen nicht mit Fakten.

Immerhin wissen wir, daß es ein Gesetz gibt, wonach Gehälter in Verträgen in Brutto ausgewiesen werden MÜSSEN. :glubsch:

bearbeitet von schallvogl

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ASB-Legende

Lieber ook_PS,

Ich gehe davonaus, das du dich für den österreichischen Fussball interessierst. Wenn ja, wirst du schon bemerkt haben, das es z.B. einen BL-Verein gibt, der im Lizenzantrag angibt, das seine Spieler nur 300 Euro im Monat verdienen (er hat die Lizenz bekommen). Das es Vereine im Unterhaus gibt, die ihre Spieler auf BL-Niveau an der Steuer vorbei entlohnen (frag die GKK, die derzeit Überprüfungen laufen haben oder dem Präsidenten von Wolfsberg). Als kritischer Mensch muß dir klar sein, das Fleckl versuchen muß, das Feuer am Köcheln zu halten, denn ausser Hervas gibt es keinen Spieler, der sein Herz bei ihm ausschütten möchte. Da muß man mit den bekannten Tricks und manipulierenden Äußerungen arbeiten, man muß Trenkwalder als Bößen aufbauen. Die Story ist wichtig, Hauptsache man hat irgendwas heraus gequetscht. Ob dabei das Ansehen von Menschen zerstört wird, ist diesem "Journalisten" egal. Seine journalistische Verantwortung beginnt und endet bei ihm, Menschen sind bei ihm nur "Stories", die etwas einbringen oder nicht.

selten so einen schwachsinn gelesen. zuerst mit dem finger auf andere zeigen ("alle sein böse") um dann daraus dann abzuleiten, dass man selber doch keinesfalls als so böse hingestellt werden darf, untermauert durch den vorwurf, der journalist hätte halt nur einen zeugen von der admira zur hand anstatt, sich mal woanders umzusehen.

bearbeitet von gidi

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Postinho

selten so einen schwachsinn gelesen. zuerst mit dem finger auf andere zeigen ("alle sein böse") um dann daraus dann abzuleiten, dass man selber doch keinesfalls als so böse hingestellt werden darf, untermauert durch den vorwurf, der journalist hätte halt nur einen zeugen von der admira zur hand anstatt, sich mal woanders umzusehen.

Gidi,

der Beitrag war nicht für dich bestimmt, sondern für die Kollegen, die über ein Minimum an intellektueller Kapazität verfügen. Aufgrund der im ASB gegebenen begrenzten Möglichkeit der Informationsweitergabe muß ich mich auf diese Zielgruppe beschränken. Es tut mir leid, das ich dich dadurch nicht erreiche, aber das ist der Preis der Informationsgesellschaft.

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Tribünenzierde

Der wahre Sachverhalt wird sichtlich verdrängt. Nebensächlichkeiten umfangreich beschrieben. Das Thema Steuern und Finanzamt ist vollkommen uninteressant. Solange keine Schuld besteht, und das ist ja derzeit der Fall, gibt es keine Forderung gegen den Verein, daher keine Belastung für den Verein. Also kein Grund für die Bundesliga darüber nach zu denken!

Journalist Fleckl als Person, sowie seine Ergüsse, mögen Diskussionen anregen, Außenstehende und die üblichen Querulanten zu Meinungsäußerungen treiben! Entscheidungen offizieller Stellen wirklich beeinflussen werden sie nicht!

Die Angelegenheit beschränkt sich vorerst auf die Zahlungen aus dem Zusatzvertrag, wollen wir den zweiten Vertrag so nennen. Erfolgten diese Zahlungen von einem externen Geldgeber, wer auch immer das sein mag, direkt an den Spieler, ist die Sache gegessen! Begründung könnte sein, Abtretung oder Nutzung der Persönlichkeitsrechte. Vergütung für Werbeaufwand oder ähnliches.

Hat der externe Geldgeber jedoch finanzielle Mittel dem Verein zur Verfügung gestellt und dieser hat damit den Zusatzvertrag gegenüber den Spielern erfüllt, gibt es ein Problem.

Den dann hätte der Verein dies beim Lizenzansuchen bekanntgeben müssen und die Vorlage einer Bankgarantie des Geldgebers wäre erforderlich gewesen. Das Gesamtbudget wäre wesentlich höher anzusetzen. Wir sprechen hier nicht von €3,50. Rechnet kurz an Hand des vorliegenden Vertrags, Annahme Steuersatz jenseits der 50%. Brutto auf netto des Monatsbezuges mind. € 6.000,- mal 14 ist € 84.000,- plus 75 Punkte je € 1.000,- ergibt in Summe € 159.000,- für ein Spieljahr! Nehmen wir einen Kader von 25 Spielern. Und bitte kein Kommentar, nicht alle sind so hoch dotiert. Manche werden ein höheres Einkommen beziehen!

Es besteht also die Gefahr, dass Bestimmungsverletzungen im Lizenzierungsverfahren vorgehalten werden. Dies könnte eine Geldstrafe bis Punkteabzug bedeuten.

Aber zur Beruhigung, Trenkwalder Admira ist sicher nächste Saison in der Bundesliga vertreten. Punkteabzug in der Vorsaison kann es nicht geben. Auch die Erteilung der Lizenz ist unantastbar. Es könnte nur der Fall sein, das der Verein mit Minuspunkten startet. Das wäre bitter genug.

Aber gehen wir davon aus, innerhalb des Vereins wurde alles bedacht!

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Dallmayr > Nespresso

Nein, das hat er nicht. Er hat nur gesagt, das ein Teil der Gehaltskosten gesponsert wurden. Dieser Gelder wurden in den Gesamtsponsorpaket nachgewiesen. Schlussendlich wird es darauf hinauslaufen, das die Sache wegen Gegenstandslosigkeit ad Acta gelegt wird.

Reine Mutmaßung. Warum wurde dies nicht in einem Vertrag geklärt wie es in anderen Fällen üblich ist, sodass kein 2. Vertrag aufgesetzt werden muss? Deshalb ist es auch komisch, dass man jetzt wieder neue Unterlagen vorlegen will, obwohl dies doch alles schon erledigt sein sollte. Jeder normale Mensch erkennt doch, dass die Sache stinkt.

Aber immer witzig zu sehen, dass die Admiraner alles Pro-Admira als Faktum ansehen, während alles andere nur pöse Spekulation ist. Naja, wir werden wohl leider nie herausfinden wer Recht hat, da ich nicht glaube, dass man nach dem milden FCL-Urteil irgendetwas anderes machen wird.

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Wahnsinniger Poster

Reine Mutmaßung. Warum wurde dies nicht in einem Vertrag geklärt wie es in anderen Fällen üblich ist, sodass kein 2. Vertrag aufgesetzt werden muss? Deshalb ist es auch komisch, dass man jetzt wieder neue Unterlagen vorlegen will, obwohl dies doch alles schon erledigt sein sollte. Jeder normale Mensch erkennt doch, dass die Sache stinkt.

Aber immer witzig zu sehen, dass die Admiraner alles Pro-Admira als Faktum ansehen, während alles andere nur pöse Spekulation ist. Naja, wir werden wohl leider nie herausfinden wer Recht hat, da ich nicht glaube, dass man nach dem milden FCL-Urteil irgendetwas anderes machen wird.

Ich bezieh mich jetzt nur mehr auf deinen 2. Absatz - der Rest ist mir wirklich zu blöd! Wir Admira-Fans sind nicht blauäugig und sehen gar nichts Pro-Admira als Faktum an, du hast keine Ahnung wie kritisch wir waren, als wir die Lizenz nicht in 1. Instanz bekommen haben.

Aber in diesem Fall geht es um Rufschädigung der schlimmsten Sorte - schau mal in euer Schmierblatt (auch Vorarlberger Nachrichten genannt), was dieser Pseudojournalist Adam (bei einer renomierten Zeitung bekommt der nicht mal einen Praktikumsjob) da verzapft ist eine bodenlose Frechheit und hat nichts mehr mit journalistischer Freiheit zu tun. Ähnlich verhält es sich mit dem Herrn vom Kurier.

Sensationsjournalismus schön und gut, aber vielleicht sollte auch etwas Objektivität gewahrt werden, aber das ist der österreichischen Medienlandschaft scheinbar nicht möglich - hat Halbe Südfront schon sehr treffend dargestellt.

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Botaniker

Der wahre Sachverhalt wird sichtlich verdrängt. Nebensächlichkeiten umfangreich beschrieben. Das Thema Steuern und Finanzamt ist vollkommen uninteressant. Solange keine Schuld besteht, und das ist ja derzeit der Fall, gibt es keine Forderung gegen den Verein, daher keine Belastung für den Verein. Also kein Grund für die Bundesliga darüber nach zu denken!

Journalist Fleckl als Person, sowie seine Ergüsse, mögen Diskussionen anregen, Außenstehende und die üblichen Querulanten zu Meinungsäußerungen treiben! Entscheidungen offizieller Stellen wirklich beeinflussen werden sie nicht!

Die Angelegenheit beschränkt sich vorerst auf die Zahlungen aus dem Zusatzvertrag, wollen wir den zweiten Vertrag so nennen. Erfolgten diese Zahlungen von einem externen Geldgeber, wer auch immer das sein mag, direkt an den Spieler, ist die Sache gegessen! Begründung könnte sein, Abtretung oder Nutzung der Persönlichkeitsrechte. Vergütung für Werbeaufwand oder ähnliches.

Hat der externe Geldgeber jedoch finanzielle Mittel dem Verein zur Verfügung gestellt und dieser hat damit den Zusatzvertrag gegenüber den Spielern erfüllt, gibt es ein Problem.

Den dann hätte der Verein dies beim Lizenzansuchen bekanntgeben müssen und die Vorlage einer Bankgarantie des Geldgebers wäre erforderlich gewesen. Das Gesamtbudget wäre wesentlich höher anzusetzen. Wir sprechen hier nicht von €3,50. Rechnet kurz an Hand des vorliegenden Vertrags, Annahme Steuersatz jenseits der 50%. Brutto auf netto des Monatsbezuges mind. € 6.000,- mal 14 ist € 84.000,- plus 75 Punkte je € 1.000,- ergibt in Summe € 159.000,- für ein Spieljahr! Nehmen wir einen Kader von 25 Spielern. Und bitte kein Kommentar, nicht alle sind so hoch dotiert. Manche werden ein höheres Einkommen beziehen!

Es besteht also die Gefahr, dass Bestimmungsverletzungen im Lizenzierungsverfahren vorgehalten werden. Dies könnte eine Geldstrafe bis Punkteabzug bedeuten.

Aber zur Beruhigung, Trenkwalder Admira ist sicher nächste Saison in der Bundesliga vertreten. Punkteabzug in der Vorsaison kann es nicht geben. Auch die Erteilung der Lizenz ist unantastbar. Es könnte nur der Fall sein, das der Verein mit Minuspunkten startet. Das wäre bitter genug.

Aber gehen wir davon aus, innerhalb des Vereins wurde alles bedacht!

Gut dargestellt wie ich finde. Days fettgedruckte trifft nach allem, was ich bis jetzt an Informationen habe zu. Und damit ist die Savhe, wie Du richtig erkannt hast, gegessen.

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