FC Magna


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Liga oida !

@Tom UF

"warum gehst du nicht, nimmst dein lustiges kaputzerl ab und schneuzt dich mal kurz dort rein ?"

Könnt auch sein das ich dir am FavAc Platz dann mal die schneutze in die fresse schmiere.

Alles Klar? Oder brauchst HELP von deinen Stadtlauer Freunden ???Kleiner Mann ganz groß :lol:

:gotbeer?: :freibier:

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Anti Bauernmafia

Wenn Dir sonst keine Argumente mehr einfallen?

Ja genau, pudel dich als beleidigte Leberwurst auf. Was du mit dieser Formulierung erreichen willst, ist offensichtlich.

Ich habs jetzt schon mehrmals gesagt, warum deine Argumentation weit hergeholt ist.

Selbstverständlich haben es Klubs mit mehr Geld leichter, aber deine geschichtlichen Betrachtungen sind aus vielerlei Gründen unsinnig - primär weil sie überhaupt nicht an der Oberfläche kratzen und einen rein willkürlichen Ausschnitt abbilden; und außerdem weil du überhaupt nicht differenzierst. Red Bull ist nicht Stronach, Trenkwalder ist nicht Superfund. Und Rapid ist nicht Ried.

Ich kann beim besten Willen keinen institutionellen Vorteil der Klubs erkennen, die sich mit Haut und Haaren verkauft haben, gegenüber denen, die versuchen eine gewisse Eigenständigkeit zu bewahren - eher sind erstere sogar die kleineren Klubs. Schon gar nicht in einer Weise, die sich überzeugend auf die Zukungt übertragen ließe.

bearbeitet von Space Janitor

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Botaniker

Ich habs jetzt schon mehrmals gesagt, warum deine Argumentation weit hergeholt ist.

Nein, Du hast gesagt es ist Spekulation (was im Grunde genommen stimmt) und Wunschdenken (was auch stimmt), und dazu wirds nicht kommen, weil Rapid wird immer groß sein (was auch nichts anderes als Spekulation und Wunschdenken ist).

Allerdings lege ich meinen Spekulationen auch (historische) Fakten unter und die zeigen nun mal, daß Vereine die von einem großen Mäzen unterstützt werden in den letzten Jahren deutlich erfolgreicher waren und die Liga dominierten, nicht in einer einzelnen Saison, aber in einer Overall-Betrachtung.

Außerdem muß man bitte bedenken, daß das eine sehr junge Entwicklung ist, die qualitativ und quantitativ bei uns noch in den Kinderschuhen steckt. Aber die Tendenz zeigt ganz klar in eine bestimmte Richtung. Warum das so sein wird,hab ich auch versucht zu erläutern (Bsp.:Ivanschitz-Transfer, und wie sowas in ein paar Jahren ablaufen kann)

Selbstverständlich haben es Klubs mit mehr Geld leichter, aber deine geschichtlichen Betrachtungen sind aus vielerlei Gründen unsinnig - primär weil sie überhaupt nicht an der Oberfläche kratzen und einen rein willkürlichen Ausschnitt abbilden; und außerdem weil du überhaupt nicht differenzierst. Red Bull ist nicht Stronach, Trenkwalder ist nicht Superfund. Und Rapid ist nicht Ried.

Selbstverständlich muß man differenzieren und nicht alle Invetsorenclubs werden um den Meistertitel mitspielen und es wird auch mal einer absteigen oder eingehen. Und natürlich wird sich Rapid länger und besser halten als z.B. Ried.

Noch einmal, und ich halte Dich eigentlich für intelligent genug, das zu kapieren, es geht mir nicht um eine detailierte Prognose, welcher "Kommerzverein"wann wieviele Meistertitel einfährt, und welchen "Traditionsverein" es wann als nächstes hinpracken wird, sondern um eine generelle Übersichtsbetrachtung, daß Fußballclubs mit viel privatem Geld im Rücken langfristig erfolgreicher sein werden als selbsternannte Traditionsvereine, mit so vielen so tollen Fans im Rücken, die am Tropf des Steuerzahlers hängen.

Red Bull und die Stronach-Austria sind nur ein kleiner Vorgeschmack für das was in den nächsten Jahren kommen wird.

bearbeitet von schallvogl

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Anti Bauernmafia

Noch einmal, und ich halte Dich eigentlich für intelligent genug, das zu kapieren, es geht mir nicht um eine detailierte Prognose, welcher "Kommerzverein"wann wieviele Meistertitel einfährt, und welchen "Traditionsverein" es wann als nächstes hinpracken wird, sondern um eine generelle Übersichtsbetrachtung, daß Fußballclubs mit viel privatem Geld im Rücken langfristig erfolgreicher sein werden als selbsternannte Traditionsvereine, mit so vielen so tollen Fans im Rücken, die am Tropf des Steuerzahlers hängen.

Und gerade das ist meines Erachtens komplett falsch. Klubs wie Rapid, Austria, Sturm, Lask mit intensiver Unterstützung der Fans oder auch kleinere Klubs, die lokal im Bereich ihrer Möglichkeiten wirtschaften (soweit von außen erkennbar) wie zB Ried, Mattersburg oder in der zweiten Liga die beiden Lustenauer und Wacker stehen mMn auf einem weitaus solideren Fundament als Klubs wie Wiener Neustadt und die Admira.

Die Liebe der Menschen zu ihrem Verein (ums etwas pathetisch auszudrücken), ist etwas, das sich nicht von einem Tag auf den anderen ändert, das bleibt. Und auch das Geld, dass diese tausende von Anhängern für ihren Klub ausgeben, und die Zeit die sie investieren, Jahr für Jahr für Jahr.

Jeder dieser Klubs kann auch von Mißwirtschaft oder Korruption betroffen sein und ins Straucheln geraten, aber im Prinzip sind diese Klubs da, um zu bleiben. Ob ein Sponsor ausfällt oder nicht, betrifft im Normalfall nicht die Existenz des Vereins.

Bei Admira dagegen zB - was machen die wenn Trenkwalder nicht mehr kann oder will? Oder Red Bull? Und das muss gar nicht mal böswillig sein, in Schwierigkeiten kann auch ein solches Unternehmen schnell kommen, oder die ausschlaggebenden Voraussetzungen ändern sich. Dann ist der Sponsor weg, und der Verein auch. Das kann den von dir so verächtlich bezeichneten "Politklubs", außer in ganz extremen Fällen wie beim FC Tirol nicht passieren. Darum sehe ich den nachhaltigen Vorteil eindeutig auf Seiten dieser Vereine, ungeachtet etwaiger kurzfristiger Erfolge der "Kommerzklubs" - Fußballgeschichte mißt sich eben nicht nur in Spieltagen oder Saisonen, sondern auch in Jahrzehnten.

bearbeitet von Space Janitor

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Auch Korbjäger sind Drogenn..

Wenn Trenwkwalder, Mateschitz und & Co weg sind kann man immernoch den alten Status Quo herstellen und den Kader schrumpfen lassen. Jedoch hat man Erfahrungen gesammelt, die man ohne den Investor nie gemacht hätte. Siehe Austria.

Abgesehen davon wird durch das Spiel unter dem Investor der Verein interessanter für Nachfolgesponsoren.

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Wir sind M&N. Gibt es sonst noch Fragen?
Red Bull und die Stronach-Austria sind nur ein kleiner Vorgeschmack für das was in den nächsten Jahren kommen wird.
trenkwalder schwadorf, trenkwalder eisenstadt(ok, die waren nur mittel zum zweck), sc interwetten, hundsheim und co sind ein kleiner vorgeschmack was auf vereine zukommen kann die zu viel wollen.

schwadorf wär ja trotz irrer investitionen fast volley wieder abgestiegen.

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.

Wenn Trenwkwalder, Mateschitz und & Co weg sind kann man immernoch den alten Status Quo herstellen und den Kader schrumpfen lassen. Jedoch hat man Erfahrungen gesammelt, die man ohne den Investor nie gemacht hätte. Siehe Austria.

tja, aber wenn da nicht ein politischer großsponsor eingesprungen wäre, wäre die angelegenheit wohl nicht so glatt gelaufen.

ried hätte ohne stronach in der 2. liga auch probleme bekommen können.

das straffen des budgets funktioniert nicht so einfach; sturm hat das geschafft, allerdings unter gehörigen druck von außen.

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Im ASB-Tausenderklub

Alles richtig, geht aber am Kern der Sache vorbei. Es geht nicht um die Beliebtheit, oder die Anzahl der Fans, sondern um den Erfolg. Da denke ich, werden Rapid und Austria (so sich letztere nicht wieder einen Stronach an Bord holen) mittelfristig deutlich zurückstecken müßen, so wie jetzt Sportclub und Vienna. Wer konnte die sich vor 30 Jahren als Dauerinstitution der 3. Liga vorstellen? Und das obwohl sie nachwievor bzgl. Fans und Zuschauerzahlen vor den meisten ADEG-Ligisten sind, und im Falle eines fiktiven BuLi-Aufstiegs wohl auch einige Bundesligisten diesbezüglich überholen könnten. Nur davon kann man sich nichts kaufen.

Sorry dann hast Du mich falsch verstanden, oder ich habe mich nicht richtig

ausgedrückt. Die Beliebtheit eines Vereines spielt schon eine Rolle bei

Sponsoren. Die gehen doch lieber zu einem Verein mit einem grossen

Bekanntheitsgrad, das lässt sich doch viel besser vermarkten.

Das heisst nicht dass Admira in den nächsten Jahren vor den Beiden ist

und sie nur im Mittelfeld der Liga sind. Nur wird sich irgendwer irgendwann

wieder finden der Sie unterstützt. Sie können mal 5 Jahre wegsein.

Sie werden wieder kommen.

Wenn ein Verein von einem Mäzen abhängig ist, ist das gefährlich.

Sollte er weg sein was dann. Hier sehe nicht mal so die Gefahr

für die Admira, da der Verein wenigstens noch eine Basis hat.

Bei Magna könnte das Kartenhaus zusammenbrechen, man

weiss ja nicht wieviel WNSCler überhaupt mitgehen.

Die jetzigen Fans von Magna kommen doch nur wegen zweiter Liga,

wenn es schlecht läuft und Mattersburg, Eisenstadt oder ein

anderer Verein hat das Geld gehen sie dort hin.

Das soll jetzt nichts Böses sein, nur sehe ich hier die Vereinstreue

nicht sehr hoch.

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Auch Korbjäger sind Drogenn..

tja, aber wenn da nicht ein politischer großsponsor eingesprungen wäre, wäre die angelegenheit wohl nicht so glatt gelaufen.

ried hätte ohne stronach in der 2. liga auch probleme bekommen können.

das straffen des budgets funktioniert nicht so einfach; sturm hat das geschafft, allerdings unter gehörigen druck von außen.

Natürlich springt dann die Politik ein, aber das ist der angesprochene Status Quo.

bearbeitet von blackened

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Natürlich springt dann die Politik ein, aber das ist der angesprochene Status Quo.

naja, aber nicht bei jedem verein wird die politik einspringen. auch dafür gibt's ja genug beispiele.

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Botaniker

Und gerade das ist meines Erachtens komplett falsch. Klubs wie Rapid, Austria, Sturm, Lask mit intensiver Unterstützung der Fans oder auch kleinere Klubs, die lokal im Bereich ihrer Möglichkeiten wirtschaften (soweit von außen erkennbar) wie zB Ried, Mattersburg oder in der zweiten Liga die beiden Lustenauer und Wacker stehen mMn auf einem weitaus solideren Fundament als Klubs wie Wiener Neustadt und die Admira.

Die Liebe der Menschen zu ihrem Verein (ums etwas pathetisch auszudrücken), ist etwas, das sich nicht von einem Tag auf den anderen ändert, das bleibt. Und auch das Geld, dass diese tausende von Anhängern für ihren Klub ausgeben, und die Zeit die sie investieren, Jahr für Jahr für Jahr.

Das ist alles schön und gut, aber das zahlt keine Spielergehälter oder Ablösen. Ich sage nicht, daß diese Klubs verschwinden werden, sondern sie werden in Zukunft kleinere Brötchen backen mpßen, wie eben jetzt schon der WSC oder die Vienna (wobei ich NICHT behaupte, daß es in demselben Ausmaß (=3.Liga) sein wird, sondern einfach im Vergleich zu dem, was sie gewohnt sind).

Bei Admira dagegen zB - was machen die wenn Trenkwalder nicht mehr kann oder will? Oder Red Bull? Und das muss gar nicht mal böswillig sein, in Schwierigkeiten kann auch ein solches Unternehmen schnell kommen, oder die ausschlaggebenden Voraussetzungen ändern sich. Dann ist der Sponsor weg, und der Verein auch.

Dann werden diese Clubs eingehen oder auch auf kleinerer Flamme weiterkochen, wie es jetzt die Austria tut, ABER andere Kommerzclubs werden an ihre Stelle treten und ihren Platz einnehmen, so daß für die "Traditionsclubs" wieder nur das Hinterherlaufen und kurzfristige Achtungserfolge übrigbleiben. Hat man ja auch schon gesehen. Stronach ist bei der Austria ausgestiegen, Leistungsträger wie Sebo, Sionko Linz und Papac haben den Verein verlassen, es kam der sportliche Abschwung (im Vergleich vorher), der Weg wäre für die Traditionsclubs freigewesen, und zack, plötzlich war der Mateschitz da, und hat die Rolle als Ligadominator übernommen. Und so wirds weitergehen bzw. wird sich potenzieren, wenn mehr solche Vereine in der Liga sein werden.

trenkwalder schwadorf, trenkwalder eisenstadt(ok, die waren nur mittel zum zweck), sc interwetten, hundsheim und co sind ein kleiner vorgeschmack was auf vereine zukommen kann die zu viel wollen.

schwadorf wär ja trotz irrer investitionen fast volley wieder abgestiegen.

Also ich glaub Trenkwalder braucht sich, trotz der letzten schwachen Saison bis jetzt nicht verstecken.

Interwetten - nicht wirklich vergleichbar, komplett anderes konzept, da hats einfach nur ein Club mit dem Namenssponsoring übertrieben.

Hundsheim - sehr gutes Beispiel, von jemandem der es probiert hat und gescheitert ist, weil ihm das Geld und/oder die Lust abhanden gekommen ist. Genau das, was Space Janitor angesprochen hat, das passieren kann (und sicher öfters wird). Und was ist weiter passiert? Wenige Jahre später haben wir Red Bull, Trenkwalder und Magna.

Die Moral von der Geschichte? Einer scheitert und geht ein, 3 erfolgreichere kommen nach. Wie bei einer Hydra. (Selbst wenn's umgekehrt wäre - 3 scheitern, aber einer ist erfolgreich - würde das über kurz oder lang zu einem Überhang der "Kommerzclubs" führen, weils einfach immer mehr probieren, und man braucht in Österreich ja wirklich nicht viel Geld um oben mitzuspielen)

wenn es schlecht läuft und Mattersburg, Eisenstadt oder ein

anderer Verein hat das Geld gehen sie dort hin.

Der wichtigste Satz. Wenn nicht Wr.Neustadt, dann hat ein anderer das Geld und macht den "Traditionsclubs" das Leben schwer.

Es geht nicht um Admira, Wr.Neustadt, oder Salzburg, sondern um das Überhandnehmen von Investoren- und Mäzenclubs.

bearbeitet von schallvogl

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Gast
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