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The King
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Mehr gibts zu der "News" von Staro nicht zu sagen.

Eh, wenn du irgendein persönliches Problem hast, kannst du mir das gerne in einer PM mitteilen - und wenn ich was übersehen habe, tut es mir leid - wo ist das bereits gestanden?

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Rapid Wien

Eh, wenn du irgendein persönliches Problem hast, kannst du mir das gerne in einer PM mitteilen - und wenn ich was übersehen habe, tut es mir leid - wo ist das bereits gestanden?

Hier eventuell

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Postinho

Dynamo Kiew tritt gerade dem zirkel der CL-nullpunkter (Rapid, Kosice, Fenerbahce, Anderlecht und Spartak Moskau) bei.

haggod, als in meiner ehre verletzter rapid-fan, sage ich, es gibt noch einen edleren klub, den der 0 cl-teilnahmen (cl-teilnahme = gruppe).

bearbeitet von ante jazic

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haggod, als in meiner ehre verletzter rapid-fan, sage ich, es gibt noch einen edleren klub, den der 0 cl-teilnahmen (cl-teilnahme = gruppe).

Wird aber auch dzt. nichts ändern ;)

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Weltklassecoach

Alles cool Staro, hab sicher nichts gegen irgendwen persönlich.

Fenerbahce, Anderlecht und Spartak Moskau - da sind wir aber eigentlich eh in ganz guter Gesellschaft ;) - in ein paar Jahren schaffen wirs auch ins Achtelfinale :D

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Mein Gott, Adamski! Bitte!

Gibts eigentlich irgendeinen bestimmten Grund, warum wir zu gefühlten 85% der Spiele zuerst immer auf die West und in der zweiten HZ auf die Ost spielen und fast nie umgekehrt?

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pour que cette année soit la bonne

Gibts eigentlich irgendeinen bestimmten Grund, warum wir zu gefühlten 85% der Spiele zuerst immer auf die West und in der zweiten HZ auf die Ost spielen und fast nie umgekehrt?

genau das hab ich mich so auch gefragt!

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Die grün-weißen Zipfelmützen

Rapid Wien hat sich damit ab­gefunden, nur über begrenz­te finan­zielle Mittel zu verfügen -

Prä­sident Edlinger will weiter den Fans dienen

Wien -

Da hatte Steffen Hofmann eine grün-weiße Zipfelmütze auf, und es sah überhaupt nicht lächerlich aus. Wer in der Nachspielzeit aus mehr als 30 Metern den Ball ins leere Tor hebt, kann sich nie und nimmer zum Kasperl machen. Als Spieler von Rapid ist man den Fans verpflichtet, da mimt man ungefragt den Weihnachtsmann, das ist der Hütteldorfer Automatismus. Nach einem 2:0 gegen den LASK und dem minimalen Rückstand von einem Punkt auf das Führungstrio (Sturm, Salzburg, Austria) hätten sich die Rapidler auch als grün-weiße Neujahrsschweinderln oder grün-weiße Osterhasen verkleidet. Sie hätten vor Freude gegrunzt oder in grünweiße Karotten gebissen, aber das wäre zu blöd bzw. terminlich völlig deplatziert gewesen. 14.200 Zuschauer hätten trotzdem die Sau rausgelassen, frage nicht.

"Ende gut, alles gut", sagten die Weihnachtmänner, um dann doch zu differenzieren. Man habe viele Punkte verschenkt, sagte Hofmann. "Die Konstanz fehlte. Aber das Problem hatten viele Mannschaften. Man ist an Niederlagen immer selbst schuld. Trotzdem liegen wir in Schlagweite. Weihnachten ist gerettet."

Vor einem Jahr hat Rapid übrigens als Vorletzter überwintert. Mit einem Punkt Vorsprung auf das Schlusslicht, die Austria. Trainer Peter Pacult, dem die Journalisten über die Feiertage bei allem Respekt "nicht fehlen" werden, war äußerst milde gestimmt. Er lobte den Charakter seiner Mannschaft. "Sie ist nie liegengeblieben, immer wieder aufgestanden. Kompliment. Jetzt können wir die Beine unterm Christbaum hochlagern." Die geringe Punkteanzahl (36 von 69 möglichen) wollte er nicht auf die Niveaulosigkeit der Liga zurückführen. "Jeder weint verpassten Chancen nach, aber das ist der Sport, es spielen viele im Konzert mit." Pacult nahm im Herbst übrigens drei Kilo zu. "Obwohl es schlauchend war. Ich bin eben selbst nicht zum Trainieren gekommen."

Rapid ist fast so mythisch wie das Christkind. Die Fans rennen einerseits die Stadiontore ein (bewusste leichte Übertreibung), andererseits sind die finanziellen Mittel begrenzt. Die Liga erteilte die Lizenz nur mit Auflagen. Präsident Rudolf Edlinger, der mit der sportlichen Führung "sehr zufrieden" ist, bastelt gerade an einem Budget, es dürfte das alte (elf Millionen Euro) eher unterschreiten als übertreffen. "Wir werden die Lizenz aber in erster Instanz bekommen, davon bin ich überzeugt."

Unverkäuflich

Großsponsoren seien in Österreich sogar für Rapid kaum aufzutreiben, der Markt sei zu klein. "Keiner schenkt Geld her. Die Alternative wären Mäzene. Aber das kommt nicht infrage. Rapid kann man nicht kaufen, Rapid gehört den Fans, Rapid dient den Fans, die Leute sollen sich bei uns zuhause fühlen. Es kann im Fußball nicht um die Befriedigung der Eitelkeit eines Einzelnen gehen. Abgesehen davon: Wem haben Mäzene etwas gebracht? Wir spielen ja auch vorne mit", so Edlinger.

Alfred Hörtnagl hat das erste Jahr als Sportdirektor hinter sich. Es sei lehrreich gewesen, der Klub habe sich konsolidiert. Zu Pacult habe er ein professionelles Verhältnis aufgebaut. "Es geht ja um Rapid." Der Klub habe Zukunft, an einer Strategie werde gebastelt. "Ein Ausbildungsprojekt ist fast fertig. Man braucht Humankapital, nur so kann es gehen." Die Herausforderung sei gewaltig, es gehe darum, das Potenzial auszuschöpfen. "Die Stimmung ist auf einem internationalen Niveau. Man spürt die Kraft, die Energie. Es muss möglich sein, den Abstand zur europäischen Spitze zu verringern."

Hörtnagl sagt, und er hat keine grün-weiße Zipfelmütze auf, dies sei kein unerfüllbar Wunsch ans Christkind. "Man braucht die Inspiration, die Hofmann beim Tor hatte."

Viele grüne Weihnachtsmänner haben am Sonntag noch mehr Fans einen 2:0-Sieg gegen den LASK geschenkt. In Hütteldorf wird der Titel nicht ganz ausgeschlossen. (Christian Hackl, DER STANDARD Printausgabe 18. Dezember 2007)

http://derstandard.at/?url=/?id=3155910

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Gast
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